25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sicherer Job, TVöD
Wurde alles aufgezählt.
Vielleicht sollte der AG sich mehr um die Bestandsmitarbeiter kümmern.
Mehr auf die Ideen eingehen. Mehr zuhören.
Sich nicht im Büro verstecken. Präsens zeigen und mal die Missstände ansprechen.
Thema Gehalt nochmal anpassen.
Jaja TVöD. Aber Eigenleistung zeigen und sich nicht immer an den TVöD beziehen.
Benefits anbieten. Es gibts nichtmal gratis Kaffee. Garnichts.
Lob von den Vorgesetzten (in meinem Fall Dienstgruppenleiter) gibts keine.
Geschweige denn von dem GF. Es wird alles getan, dass Bestandsmitarbeiter wie Bestandskunden behandelt werden. Heißt schlechte Leistungen zu schlechten Konditionen.
Firma nicht allzusehr bekannt. Image somit schlecht.
Schichtarbeit.. Es wird mehr auf die Flugspitzen geschaut anstatt auf die MA. Beispiel: Seit Januar gibt es zusätzlich zur 21 Uhr Nachtschicht, die 23 Uhr Nachtschicht. Anstatt alle Leute um 21 Uhr einzuteilen, werden einige im Wechsel auf 23 Uhr eingeteilt. Welchen Sinn hat dies liebe GF??
Wir arbeiten schon die ganze Nacht durch und dann sollen wir noch da bleiben bis 7 Uhr in der Früh? Es wird hell, es herrscht Berufsverkehr. Die MA arbeiten wenns gut läuft 40 Jahre in diesem Unternehmen. Arbeiten im Schichtdienst. Und Ihr Dank ist es die MA mit solchen Konstellationen zu quälen? Man ist gezwungen zu fragen ob man gnädigerweiße mit der 21 Uhr Schicht um 5 Uhr Dienstende machen kann. Dies wird dann natürlich von deinem Stundenkonto abgezogen.
Dienstausgleiche zu nehmen ist reine Glückssache. Mittlerweile fragt man garnicht mehr danach, sondern ist plötzlich krank geworden. Traurig aber anders nicht möglich.
Urlaube werden größtenteils so gegeben wie abgegeben.
Will man was erreichen, muss man der GF gefallen. Übt man Kritik oder dergleichen aus wird es wahrscheinlich dauern bis man was neues erreicht. Übrigens. Mehr Geld gibts dafür auch nicht.
Das Gehalt war wirklich bis vor paar Jahren gut. Mittlerweile Durchschnittlich.
Die SGN‘ler haben eine Vollausbildung. Müssen viele verdeckte Testläufe mitmachen. Müssen Schulungen absolvieren. Usw. Der Dank dafür ist, dass neue MA höher eingruppiert werden als man selber damals.
Einweiser (Fremdfirma) haben keine Verantwortung und nur 4 Tage Einarbeitung. Stundenlohn bei knapp 20€. Mittlerweile fast uns überholt.
GF hat kein Interesse unser Gehalt anzupassen. Bei den ganzen Schichten plus Verantwortung. Traurig.
Neutral
Viele Kollegen sind wirklich in Ordnung. Wenn man in der Gruppe angekommen ist, wird viel gelacht und gesprochen. Das ist Top. Natürlich gibts dann ein paar Ausreißer die neu angefangen haben und denken sie können schon alles von sich rauslassen. Diese werden dann aber schnell auf den Boden der Tatsachen gebracht. Anstatt dies dann im 4 Augen Kontakt kurz zu klären, wird natürlich sich im Büro beschwert.
Die meisten älteren Kollegen werden respektiert.
Aber auch da gibts welche die denken die wären was besseres weil die seit 20 Jahren dabei sind.
GF ist leider überhaupt nicht für die MA. Es werden so viele Pluspunkte angesprochen die man einführen könnte. Jedoch wird jedesmal seitens GF alles abgelehnt. Dienstgruppenleiter ist auch eine Sache für sich. Der eine mag besser sein als der andere.
Fakt ist: In der freien Marktwirtschaft wären alle Dienstgruppenleiter nach einer Woche bereits abgesetzt worden. Nachdem diese einen Schulung machen mussten beim TÜV, Thema Vorgesetztenverhalten, wurde von denen dies belächelt und als unnötige abgestempelt. Traurig. Denn sie wissen nicht wie schlecht diese sind.
Röntgengeräte auf den Passagierbereichen sind neu. Jedoch das drumherum alt und wird nicht erneuert.
Gummimatten am Boden werden seit Jahren benutzt. MA stehen auf diese 24/7. Anstatt diese nach ner Zeit zu erneuern, passiert da nix. Stühle für Monitorkraft ebenfalls teils kaputt. Neue Spur mit Maus bedienbar. Ergonomisch? Fehlanzeige.
Klima? Nicht funktionstüchtig. Teilweise gibt es Kollegen denen es richtig schlecht wird nach 2-3 Stunden, wenn mal viel los ist. Interessiert es jemanden? Nö
Es gibt einmal im Monat ein Gruppenleitergespräch pro Gruppe intern.
Dieses wird einfach schnell vom Blatt runtergerasselt. Es wird sich keine Mühe gegeben. Auf Fragen wird nicht besonders eingegangen.
Spricht man Missstände an werden diese eigentlich ignoriert.
Aufgrund dessen, dass wir nach dem öffentlichen Dienst arbeiten ist für Männlein und Weiblein alles gleich. Ob Bezahlung oder Dienste.
Die Arbeit an sich ist interessant. Jedoch müssen sich einige Kollegen mit „mehr Qualifikationen“ aufteilen und mehrere Sachen gleichzeitig machen.
Interessiert halt nur keinen.
Gehalt, Anzahl der Urlaubstage, Arbeitszeiten,
Keine Einsicht und kein Wille neue Mitarbeiter einzustellen. Was zu Lasten der Mitarbeiter vor Ort geht
Mitarbeiter einstellen, Stellen für Mitarbeiter mit Kind schaffen
Je nach Schicht und Arbeitsgruppe gut oder eben schlecht
Oft fühlt man sich wie eine Nummer auf Papier! Kein Verständnis für Mitarbeiter
Urlaubstage, Lohn (Für Personal die nur an der Sicherheitskontrolle stehen)
Lohn für Mitarbeiter mit mehr Verantwortung ( Verdienen das gleiche wie Mitarbeiter ohne Verantwortung)
Es sollte mal von "oben nach unten" aufgeräumt werden. In dieser Firma geht es um Sicherheit am Flughafen, nicht darum Geld zu sparen.
Die Gleichberechtigung fehlt. Die generelle Stimmung ist unmotiviert,
Gefühlt ist die mehrheit sehr unzufrieden
Man sollte in kauf nehmen, für die Firma zu Leben. Durch den Personalmangel ist kurzfristig frei nehmen oder Urlaub beantragen kaum möglich.
Auf Eltern oder Alleinerziehende wird kaum Rücksicht genommen. Eltern welche in der Ferienzeit Urlaub nehmen müssen, bekommen ihn oft nicht mit der Begründung, " Du hattest doch Ostern/Pfingsten schon Urlaub brauchst ja nicht jeden Urlaub mit deinen Kindern weg". Oder weil Kollegen ohne Kinder in den Ferien Urlaub bekommen ist kein Platz mehr für Kollegen mit Kindern. Alleinerziehende sollen endweder Schichttauglich sein oder sich was andres suchen. Einen Kompromiss gibt es auch hier nicht.
Bei Einstellung wird mit Weiterbildung und Aufstiegsmöglichkeiten geworben. Am Ende gibt es eigentlich nichts ausser die vorgeschriebenen Schulungen. Aufstiegsmöglichkeiten wie zb Bewaffnung oder Reisegepäckkontrolle werden nicht nach können beurteilt sondern nach Sympathie und wie tief man kriechen kann. Finanziell gibt es ebenfalls keine Vorteile.
Grundsätzlich ist das Gehalt ok zumindest für die Leute die nur auf der Sicherheitskontrolle stehen.
Aber wenn Kollegen mit Verantwortung/ Bewaffnung/langjähriger Berufserfahrung/.... das gleiche Verdienen wie Mitarbeiter ohne Verantwortung/Bewaffnung/langjähriger Berufserfahrung/.... dann läuft irgendwas falsch.
Mit dem einen kann man, mit dem andren eben nicht. Viele Arbeiten bewusst gegen die andren, lassen den private Frust und die Unzufriedenheit an andren aus, mobben, erzählen Lügen, die Vorgesetzten tun dagegen gar nichts.
Für ältere Kollegen sollte es extra Schichtpläne zb Thema Nachtschicht geben. Hier könnte man zb einfach flexibel reagieren und ältere Kollegen auf Wunsch mit anderen Kollegen in der Arbeitsgruppe (Frühdienst/Nachtdienst) tauschen. Aber dafür ist man anscheinend nicht flexibel genug oder der Aufwand der Namensänderung zu gross. In manchen Gruppen ist es machbar und kein Problem, andre stellen sich quer.
Angesprochene Probleme werden sich zwar angehört aber runtergespielt oder als Privatsache ausgelegt.
Eine Tür weiter werden Probleme zur Kenntnis genommen und anschliessend wird einem grinsend die Tür zum gehen aufgehalten.
Unterm Strich wird alles geduldet.
Die Sicherheitskontrolle erstickt im Schmutz, keine Fenster zum Öffnen für frisch Luft, nur Klimaanlagenluft und kalt nasse Luftbefeuchter.
Einmal die Woche gibt es ein Gespräch aller Vorgesetzten und Gruppenleiter welches zu Protokoll gegeben wird, welches wiederrum von den Mitarbeitern gelesen und unterschrieben werden muss. Für die Mitarbeiter selbst gibt es dann einmal im Monat ein Gruppengespräch in denen lediglich die Protokolle, die jeder sowieso schon gelesen hat, nochmal durchgegangen werden. Was also neue Infos angeht ist das für die Katz.
Gefühlt haben Frauen weniger Chancen für bestimmte Weiterbildungen. Sonst gäbe es in manch Gruppen nicht nur eine Frau mit Bewaffnung.
Hat man Ausbildungen in verschiedenen Bereichen (Bewaffnung, Reisegepäck, ....) hat man durchaus Abwechslung. Das haben allerdings die wenigstens. Ansonsten halten sich die Interessanten Aufgaben im unteren Bereichen und gehen eher in Richtung langeweile.
Es zählt nicht können sondern aussehen
Sie wollen immer mehr und geben immer weniger
Plastikfüßlinge statt Papierfüßlinge
Kein Schichtmodell für ältere Kollegen
Mobbing wird ignoriert
Man Verdient hier ne Menge Geld für's nixtun.
Ist zwar monoton aber gibt Geld.
Die GF hat die Augen zu, immer mehr Mitarbeiter gehen aber es kommt niemand nach.
Gehalt Anpassung
Bei Bewerbungsgesprächen werden klare Aufstiegsmöglichkeiten und Weiterbildungen angegeben. Weiterbildungen im Sinne der vorgeschriebenen Schulungen ja, sonst auch nichts!
Schimmlige Klimaanlagen, keine Frischluft
Es wird immer mehr von den Mitarbeitern verlangt aber das Gehalt wird nicht angepasst.
- Qualität der Arbeitskleidung
- Erwartungshaltung der Geschäftsführung
- aktuelles Arbeitsklima
- Zustand der Sicherheitskontrolle
- unnötige Bürokratie
- Kommunikation zwecks Urlaubsplanung
- Neue Strukturen, vor allem in der Führung
- Genug gespart, das Limit ist inzwischen erreicht, alles weitere spart die Firma kaputt
- Wir brauchen mehr Mitarbeiter. Auch wenn die Geschäftsführung dafür trotz vieler Kündigungen und dem hohen Krankenstand keinen Bedarf sieht. Der Nullpunkt ist schon lang erreicht
Die Arbeitsatmosphäre ist generell ok. Der Zusammenhalt ist gegeben, dennoch gehören Kleinkriege zwischen Kollegen, Grüppchenbildung und Kindergarten beinahe zum Alltag.
Mit einem der besten Schulungen in Deutschland könnte man viel aus dem Laden machen. Stattdessen wird kaputtgespart, was inzwischen auch am Image kratzt.
Schichtdienst - schwierig zu bewerten. Man arbeitet gefühlt sehr viel, und die Freizeit ist oft geprägt von den Spuren der Schichten. Dennoch hat das auch seine Vorteile, unter der Woche frei zu haben. Im Grunde genommen reicht die Freizeit für private Hobbies, aber nicht zum intensiven Pflegen sozialer Kontakte.
Entweder es geht steil bergauf, oder aber man bleibt lange auf einem Level. Schulungen und regelmäßige Besprechungen halten einen auf den neusten Stand, ansonsten gibt es praktisch keinerlei Weiterbildung für die Mitarbeiter, außer man bekommt ein weiteres Tätigkeitsfeld zugewiesen (Reisegepäckkontrolle, Sicherungsposten, o.ä.). Kommt jedoch nicht allzu oft vor.
Grüppchenbildung ist vorhanden, dennoch existiert sowas wie ein genereller Zusammenhalt.
Trotzdem wird innerhalb der Kollegschaft viel geredet und spekuliert.
Unter aller Sau.
unter aller Sau.
Im Sommer zu kalt, im Winter zu warm, manchmal zu trocken, dann wieder zu nass. Die Kontrollstelle gleicht einem chaotischen Gewächshaus, die Krankenrate ist dementsprechend. Wenigstens bekommen die Mitarbeiter inzwischen keine Schläge durch elektrostatische Entladung mehr.
Neue Arbeitsanweisungen werden zügig kommuniziert, ansonsten aber gibts nicht viel. Beantragte Urlaube werden teilweise kommentarlos gestrichen oder verschoben, oder aber erst gar nicht stattgegeben, obwohl keine Notwendigkeit für den Mitarbeiter besteht. Demnach ist die jährliche Urlaubsplanung oftmals ähnlich chaotisch wie alles andere.
Über das Gehalt braucht man sich nicht aufregen. Das Geld ist für die Arbeit gut, vor allem durch die Schichten.
Nicht spürbar. Vitamin B hilft immer.
Am Anfang ist der Job geil, nach einiger Zeit ziemlich monoton. Flaschensammeln als Angestellter zum gut bezahlten Job zu machen, hat ja auch was. Aufstiegschancen gibt es, sind aber nicht abhängig von Leistung oder Können, sondern eher von Nase und Arschkriechen.
Neue Firmenstruktur und bessere Bürokräfte wären angemessen. Neue Mitarbeiter gehen in der Regel nach einem halben Jahr, das hat so keine Zukunft.
Demotivierte Mitarbeiter wo man hinsieht. Firma spart wo sie kann. Schlechte Führungskräfte.
Nicht vorhanden
Schichtdienst
Bei passenden Personen wie gesagt, alles möglich.
Gehalt ok
Leider auch viel Missgunst da keine Vorgaben in Sachen Beförderung. Nur das persönliche Empfinden der Chefs ist wichtig.
Wenig altersgerechte Änderungen im Berufsbild möglich/gewollt.
Wird man gemocht ist alles möglich. Sonst wird man an der kurzen Leine gehalten.
Schlechte Luft, überall Schmutz. Kollegen oft krank.
Mäßig, es ist schwierig sich Informationen zu beschaffen da Führungspersonal wenig Ahnung hat. Kollegen großteils sehr nett, werten die Arbeit extrem auf.
Es ist gut, wenn man attraktiv ist und sich einschmeicheln kann. Sonst kämpft man oft vergebens um eine Beförderung. Junge Damen haben gegenüber älteren Kollegen viele Vorteile.
Monoton, immer das selbe. Bessere Aufgaben nur für beliebte Mitarbeiter.
Geschäftsführer Wechsel
Viele Mitarbeiter wirken sehr unzufrieden
Früher Anfangen und/oder länger bleiben. Anfragen auf freien hingegenTage haben wenig Erfolg
Junge Menschen brauchen Bildung, sollten gefördert werden
Ältere Kollegen sollten ein recht auf Altersgerechte Arbeitszeiten haben. Auf Wunsch sollte es Tagesdienststellen geben.
Mitarbeiter mit befristeten Verträgen werden bis zum Schluss hingehalten.
An Neueinstellungen wird gespart.
Gehalt ist gut
Freie Tage oder Urlaube werden gestrichen/abgelehnt um andren "beliebten" Mitarbeitern die Tage freizuhalten.
Wenig Abwechslung vorhanden. Das Tätigkeitsfeld ist immer das selbe.
Junge Mitarbeiter mehr motivieren.
Überstunden-erwünscht, Überstundenabbau-unerwünscht!
Alles nach Nase! Hat jemand einen guten Stand, wird er auch was auch wenn er in der Praxis betrachtet sichtlich ungeeignet ist.
Die Kontrollstelle ist sehr verdreckt! Die Leute werden krank was völlig inakzeptabel ist.
So verdient kununu Geld.