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Jetzt Profil einrichten47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 31 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Kollegen, die den Arbeitstag erträglich machen!
Zu viel, um das alles aufzuzählen.
Die Mitarbeiter mal als Menschen sehen und nicht nur als Nummer. Es geht immer mehr Wissen verloren und es wird sich gar nicht bemüht, gute Mitarbeiter zu halten. Das sollte wirklich mal überdacht werden, denn sonst fährt die SGS alles gegen die Wand. Und zeigt den vorhandenen Mitarbeitern mal Dankbarkeit und lasst zumindest die Sommerfeste und Weihnachtsfeiern stattfinden.
Das Arbeitsklima wird immer schlimmer. Die Arbeit wird immer mehr, es werden immer mehr Aufträge ans Land gezogen aber es gibt kein zusätzliches Personal. Ganz im Gegenteil: es werden sogar noch Kollegen gegen Abfindung gehen gelassen.. Die vorhandenen Mitarbeiter müssen die Arbeit zusätzlich auffangen und sind alle so voll mit Arbeit. Wundert einen nicht, dass immer mehr kündigen und krank sind.
Das Image hat in den letzten Jahren sehr gelitten. Die Mitarbeiter reden überwiegend nur noch schlecht, sind unmotiviert und viele suchen sich dann was neues.
Grundsätzlich ganz okay, man hat Gleitzeit sodass jeder selbst entscheiden kann, ob er früh oder spät anfängt und bei uns hatte man immer die Möglichkeit, Termine während der Arbeitszeit wahrzunehmen. Zusätzlich hat man 2 Tage in der Woche Home Office, was die Führungsebene aber ja am liebsten abschaffen würde.
Aus meiner Sicht gab es keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Entweder kommt man durch Vitamin B an eine Führungsposition oder man verharrt in seiner Position.
Mit den direkten Kollegen hat man einen super Zusammenhalt, weil das der fast einzige Grund ist, noch zu bleiben und man überhaupt noch „Spaß“ auf der Arbeit hat und man zusammenhalten muss um den ganzen Wahnsinn zu überstehen.
Ältere Kollegen wurden nie schlechter behandelt als die jüngeren Kollegen, es wurden aber auch fast nur jüngere Kollegen neu eingestellt und somit waren die älteren Kollegen auch meist schon alte Hasen bei der SGS.
Ich kann zu meiner Führungskraft leider nicht viel positives berichten. Unfairer hätte man seine Mitarbeiter nicht behandeln können. Es gab Mitarbeiter, die völlig frei tun und lassen konnten, was sie wollten, ohne Konsequenzen dadurch zu haben. Manche mussten sich nicht an die 3/2 Regelung halten, andere wurden „ermahnt“ wenn sie mal ausnahmsweise einen Tag mehr Home Office machen wollten. Bei anderen Kollegen mag die Führungskraft ja auch positive Eindrücke hinterlassen haben, bei mir leider nicht.
Die Ausstattung in den Büros könnte ruhig mal erneuert werden. Tische und Stühle waren nicht sonderlich ergonomisch und auch teilweise schon sehr in die Jahre gekommen.
Es gibt sicherlich Arbeitgeber, die schlechter zahlen. Aber es gab immer sehr große Unterschiede zwischen den verschiedenen Gesellschaften, sodass teilweise der direkte Kollege andere Voraussetzungen hatte (z.B. eine höhere Wochenarbeitszeit, höheres Gehalt, kein Weihnachtsgeld etc.). Zudem gab es nie die Möglichkeit, sein individuelles Gehalt zu erhöhen, Anfragen dazu wurden immer abgelehnt. Es gab lediglich Ende des Jahres Gehaltsrunden für alle, die aber teilweise auch sehr schlecht ausgefallen sind, zumindest bei der SGS Germany GmbH. Auch Hansefit oder ähnliches gibt es nicht, das ist wohl nicht gerne gesehen. Dann lieber Zusammenarbeit mit bestimmten Fitnessstudios, die für viele Mitarbeiter keine Option sind.
Grundsätzlich wurden alle gleichberechtigt behandelt, es gab aber immer Ausnahmen.
Bei den Aufgaben, die mir zugeteilt waren, hatte ich relativ freie Hand und konnte mir alles selbst einteilen. Man musste aber immer mehr machen und immer über den Tellerrand hinaus schauen.
Mehr an die MA denken und nicht bloß an den Gewinn.
Unzufriedene MA durch zahlreiche Probleme
Kennt im Grunde kaum eine Privatperson. Glaube aber im B2B Bereich nichts schlechtes gehört zu haben.
Hauptsächlich gut, Homeoffice und mal früher gehen war kein Problem.
Leider in meiner Abteilung sehr schlecht. Es werden zum Teil höhere Stellen intern ohne Ausschreibung vergeben und somit Kollegen umgangen.
Leider gibt es kaum Gehaltsanpassungen. Somit verarmt man quasi mit der Zeit um so länger man bleibt.
Papier wird versucht zu vermeiden. Beim Dienstwagen wird hingegen nur Diesel angeboten.
Man versucht sich überwiegend gegenseitig zu unterstützen wo es geht
War hauptsächlich gut. Es wurde kaum Druck gemacht. Immer freundlich nur zum Teil schlecht telefonisch zu erreichen.
Es fehlt zum Teil an allen Ecken und Enden.
Vieles wird nicht von offizieller Seite weitergeleitet
Naja waren schon hauptsächlich männlich besetzt.
Doch sehr eintönig. Abläufe wurden nur durch hinzukommen von neuen Kunden angepasst bzw. verändert.
kommt immer auf den Vorgesetzten an
Die Chefs kommunizieren wenig.
Der Teamzusammenhalt ist super, aber die Arbeitsbelastung ist zu hoch.
Möglichkeit von Home-Office ist gegeben
Das Gehalt ist nicht gut. Es gibt ein paar andere Benefits, aber insgesamt kann die Vergütung nicht überzeugen. Gehaltserhöhungen kaum durchsetzbar. Wo man anfängt, bleibt man auch.
bis auf die Kommunikation kann ich mich nicht beschweren
Top: Home-Office und flexible Arbeitszeiten
Flop: sehr hohe Arbeitsbelastung, Mitarbeitermangel
Kommunikation von oben klappt...manchmal. Der Flurfunk läuft.
Es ist am Ende doch immer das Gleiche.
SGS erfüllt wichtige Aufgaben zur täglichen Sicherheit
Man strukturiert sich noch zu Tode, da kommt bald keiner mehr mit
Vorgaben von oben besser kommunizieren und die Belegschaft ins Boot holen
Unruhig, gestresst
Nach außen sicher gut, SGS erfüllt wichtige Aufgaben zur täglichen Sicherheit
Chef erwartet viel, Karriere machen angeblich nur Leute die nonstop arbeiten
Auch darum muss man immer kämpfen
S.o., Chef versucht sein Budget zu schonen
Nicht wirklich
Das ist das beste an der Firma
Feilscht um jeden Euro, versucht festgeschriebene Ansprüche zu vermeiden (zB Überstundenzuschläge), total demotivierend
Großraum, muss man mögen. Aber alles neu und modern
Nun ja, ist fast überall zu verbessern
Vielfältige Abteilung
Globales Umfeld
Auf die Weiterentwicklungen wird nicht geachtet. Leitungsfunktionen nutzen die Besetzung aus und helfen nicht. Auch Vorgesetzte haben eher Angst als für das Team da zu sein.
Hört eueren Arbeitnehmer zu. Nutzt Unerfahrenheit nicht aus! Seid fair!
keine
Wurden schon erwähnt
Betriebssport, bessere Sozialleistungen, wie Inflationsausgleichszahlungen, bessere Perspektiven für jungen Kollegen,
Kollegen sind sehr nett. Bei Problemen bekommt man viele Hilfe und Unterstützungen
Schlechte Bezahlung
Überstunden kann man mit Freizeit abgegolten werden. Stress ist schon vorhanden.
Bedingte Fortbildungen, keine Karrierechancen
Keine Gehaltserhöhung, keine Inflationsausgleichszahlung, keine Gehaltsrunde.
Es gibt nur Jobticket und Betriebsrente
Keine
Zusammenarbeit mit Kollegen ist sehr gut und macht Spaß
Die anderen Kollegen werden mit Respekt behandeln
Man kann gut mit den Vorgesetzten über Probleme besprechen. Die Vorgesetzten setzen sich ein, wenn externe Beschwerden Kommen.
Es werden Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt, die man braucht.
Es gibt leider keine Mensa. Kein Zuschuss für Mittagsessen. Kein Betriebssport. Keine Abstellplätze für Ebikes
Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter ist gut.
Es gibt keinen Hinweis auf Probleme und Spannungen
Es ist nicht abwechslungsreiche Aufgaben vorhanden
Umstruktuierung in der Devision Field Services, Förderung von Fachkompetenz, Bezug zur Basis herstellen, Selbstbedienungsmentalität der mittleren leitenden Ebene beenden
Keine kontinuierliche Arbeitszeit, Work und Life Balance nicht gegeben
Stark gesunken
Nicht gegeben
Kaum Weiterbildung bei jungen Kollegen
Keine Chance, Leistung spielt keine Rolle, "Vetternwirtschaft "
Firmen Standard, keine bewußte Einflussnahme
Hilfreich in der Bewältigung des Arbeitsprozesses
Wird kaum beachtet
Keine Führung, wenig Respekt, kaum Bezug zu den Mitarbeitern
Mängel seit 3 Jahren nicht behoben
Schleppend, fachlich nicht qualifiziert
Innerhalb des Field Services Ungleichbehandlung AGRI und OGC
Vielfalt hat abgenommen
Obwohl es ein großer Konzern ist, innerhalb der Abteilung relativ flache Hierarchien und viel Mittbestimmungsmöglichkeiten. Spannende Aufgaben und Perspektiven innerhalb der SGS.
Sehr angenehm & nettes Team, viel Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung
Vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten, Abteilungsintern aber auch über das gesamte Unternehmen
Sehr vielfältig
Mitarbeiterevents nach Corona, SGS Kindergarten
ich wurde während Corona Ongeboardet und herzlich aufgenommen
Leider ist das Image nicht so gut, ich kann dies nicht bestätigen.
Ich arbeite in Teilzeit und schätze diese Möglichkeit sehr
Mit Vorgesetzen wünsche offen ansprechen, intern kann man sich Engagieren und auch weiterbilden. Möglichkeiten sind vorhanden.
Ich bin zufrieden.
freundliches miteinander, habe das Gefühl, dass unsere Teamleitung für uns durchs Feuer gehen würde
Die SGS hat viele Mitarbeiter die schon sehr lange hier arbeiten, vielleicht sollten Sie hier an den Umfragen teilnehmen, dann ständen wir besser da. Gerade ältere Kollegen schätzen die SGS und den Job hier weil es nie langweilig wird und man sich ständig mit neuen Themen auseinandersetzt.
teilweise könnte die SGS etwas "moderner" werden
ja gut jetzt könnte man sagen es gibt keine Klima im Büro, finde das ist allerdings auch Meckern auf hohem Niveau
Vertrauen in meine Arbeit war von Anfang an da und unser Team wird zwei mal pro Woche von Teamleitung mit News informiert
Es wird ein sehr hoher Wert darauf gelegt.
Es gibt die Möglichkeit sich in vielen Bereichen einzusetzen und über den Tellerrand herauszuschauen - dafür muss man sich eben auch mal Informieren ;-)
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