Toller Arbeitgeber - Hohe Wertschätzung und offene Kommunikation
Gut am Arbeitgeber finde ich
Auch wenn viele das als selbstverständlich ansehen oder ins Lächerliche ziehen, finde ich das kostenfreie Angebot von Kaffee, Tee, Wasser und Obst, als eine tolle Geste – nicht jeder Arbeitgeber bietet so etwas an.
Flexibles oder mobiles Arbeiten ist heute extrem wichtig und kann nach Rücksprache genutzt werden.
Die Ausstattung des Arbeitsplatzes lässt keine Wünsche offen, und zusätzliche Hilfsmittel zur Förderung der Gesundheit können bei Bedarf beantragt werden.
Wer sich weiterbilden möchte und nicht auf seiner aktuellen Tätigkeit verharren will, hat die Möglichkeit, jede Art von Weiterbildung in Anspruch zu nehmen.
Viele Kolleginnen und Kollegen begleiten das Unternehmen bereits seit vielen Jahren (Jahrzehnten) und das sagt einiges über das Unternehmen und der Führung aus.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Transparenz der einzelnen Abteilungen, damit eine fachübergreifende Arbeit reibungsloser läuft. (Vielleicht auch mal ein Schnuppertag bei den Kollegen).
Arbeitsatmosphäre
Tolle Arbeitsatmosphäre mit 95% der Kollegen. Es gibt aber immer den einen oder anderen der in seiner "Bubble" lebt.
Kommunikation
Offene und stetig transparente Kommunikation von der Geschäftsführung und den Bereichsleitern - auch konstruktive Kritik wird ernst genommen. Besonders interessant sind u.a. die neuen Town hall Meetings mit dem CEO und der Geschäftsführung. Wichtige Informationen zum Unternehmen werden immer im internen Portal veröffentlicht.
Kollegenzusammenhalt
In den Abteilungen untereinander extrem gut. Abteilungsübergreifend fehlt gelegentlich das Feingefühl
Work-Life-Balance
Perfekt!
Vorgesetztenverhalten
Die Türen stehen immer offen - unabhängig von einem persönlichen oder geschäftlichen Anliegen
Gehalt/Sozialleistungen
Es sind nicht die Gehaltstrukturen wie in einer Großstadt, aber mehr als fair.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmöglichkeiten sind immer da und stehen zur Verfügung. Arbeitnehmer kann jederzeit (spätestens zum Jahresgespräch) mit seinem Vorgesetzen darüber reden.