26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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I'm really satisfied with working environment, atmosphere and colleagues. There are many opportunities for training and self-development.
Home office policy should be developed, considering how service business is working on daily base (no. of allowed days should be improved)
- Die erlaubten Homeoffice-Tage sind zu gering.
Wenn man Japanisches Teamplay mag, ist man hier richtig.
Viel Teamwork
Hier und da ordentlich Renovierungsbedarf
Die gute Bahnanbindung.
Das internationale Arbeitsumfeld.
Abwechslungsreiche Projekte.
Klare Kommunikation und Entscheidungen aus dem Management.
Ein echtes Umweltfreundliches und soziales Verhalten.
So stelle ich mir das Arbeiten in einer Behörde vor.
Leider gibt es nur ein geringes angebot für honeoffice. Flexibles arbeiten ist nur in manchen Abteilungen möglich. Ich habe das gefühl, dass man die leute lieber im Büro hat wo man sie "besser kontrollieren" kann.
Es gibt einen Betriebsrat an den man sich wenden kann falls es in der Hinsicht Probleme gibt.
Für mich wirkt der Job wie ein dead end für die Karriere.
Gehalt ist im Branchenvergleich unterdurchschnittlich. Ich habe das Gefühl das man systematisch versucht gehaltsverhandlung zu unterbinden.
Standard Greenwashing. Zumindest in der Europa Zentrale, die Produktion des Mutterkonzerns wird zusehends Umweltfreundlicher.
Es gibt 1 mal im Jahr ein social day und um die Weihnachtszeit gibt es in der Regel eine Art Spendenaktion. Finde ich sehr wenig.
Die meisten Kollegen sind sehr hilfsbereit und kompetent. Der Zusammenhalt und die Zusammenarbeit mit Kollegen auf der selben Hierarchieebene ist sehr gut.
Davon gibt es hier sehr viele. Deswegen gehe ich davon aus das man gut mit ihnen umgeht.
Mit meiner Führungskräfte bin ich sehr zufrieden.
Wenn ich manche Führungskräfte erlebe, hätte ich aber schon längst gekündigt wenn ich unter denen arbeiten müsste.
Die Büros sind für mein empfinden ähnlich toll wie die in einer in die jahregekommenen Stadtverwaltung.
Die Laborumgebung ist aber gut gestaltet und gut organisiert.
Entscheidungen fallen oft vom Himmel
Ein internationales Arbeitsumfeld in dem gleichberechtigt miteinander umgegangen wird.
Es gibt Abwechslungreiche Projekte.
Good points:
- The people and environment is fantastic. I learn from people and they inspire me for a better preformance.
- The structure of the company is very good. Everything is in the right place and in good contact with other parts.
Could be optimised:
- Digital collaboration can be a little bit optimized.
Ich wurde sehr herzlich und offen im Unternehmen und im Team aufgenommen.
Meine Aufgaben waren in Vorfeld klar strukturierte und ich wurde gut eingearbeitet.
Alle notwendigen Arbeitsmittel standen mir von Beginn an zur Verfügung und weiteres wurde zeitnah besorgt.
Gehalt, Sozialleistungen Urlaub, etc waren im Bewerbungsgespräch abgesprochen und wurden auch vertraglich umgesetzt.
Die Kantine hat ein super Preis-/Leistungsverhältnis und es schmeckt dort wirklich gut.
Auch gibt es eine klare Homeoffice Regelung, bei der es aber definitiv noch Potential nach oben gibt. Hier könnte definitiv noch nachgebessert werden!
Alles in Allem handelt es sich um einen zukunftsorientierten, soliden Arbeitgeber, den ich weiter empfehlen würden.
Interessante Aufgaben in einer spannenden Branche.
Die feudale Mentalität gegenüber Untergebenen und die generell herablassende Art der Kommunikation seitens Personalabteilung und Geschäftsleitung.
Mehr Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern wagen, grade auch in Hinsicht auf flexible Arbeitszeiten und mobiles Arbeiten.
Das Betriebsklima ist von Misstrauen und der Erwartung von absolutem Gehorsam seitens der Führungspersonen geprägt. Die wenigsten Kollegen aus der untersten Hierarchieebene gehen hier gern zur Arbeit und viele sehen Shimadzu nur als Zwischenstation. Wer "kleben bleibt" passt sich an und lässt seinen Frust an Neulingen aus.
Wenn es rein um Shimadzu als Arbeitgeber geht und nicht um Produkte, ist das image recht durchwachsen. Die Erwartungen an Gehalt und Arbeitsbedingungen sind weithin bekannt und realistisch, was sich auch in Bewerberzahlen widerspiegelt.
Überstunden werden in den meisten Abteilungen schlicht und ergreifend erwartet. Arbeitszeiterfassung, Gleitzeit und mobiles Arbeiten wurden halbherzig eingeführt, sind aber derart ausgestaltet, dass sie bei Inanspruchnahme zwangsläufig nur zu noch mehr unbezahlter Arbeit führen. Grundsätzlich wird selbst auf der untersten Ebene ständige Verfügbarkeit erwartet und man muss sich für den Abbau von Überstunden oder Inanspruchnahme von homeoffice rechtfertigen. Auch Urlaub kann nicht sehr flexibel genommen werden.
Sehr unterschiedlich je nach Vorgesetztem. In den meisten Fällen werden Fortbildungen problemlos gewährt, stellen allerdings auch explizit keine Basis für Gehaltserhöhungen dar, da die Fortbildung an sich als Benefit verstanden wird.
Die Gehälter sind insgesamt sehr niedrig im Branchenvergleich und selbst im Vergleich zum öffentlichen Dienst bei vergleichbaren Aufgaben. Es gibt keinen Tarifvertrag und kaum Möglichkeiten für Gehaltserhöhungen nach dem Einstieg.
Einmal im Jahr gibt es einen "Social Day", bei dem gemeinsam innerhalb der Arbeitszeit an Umwelt-/ oder Sozialprojekten gearbeitet wird (z.B. Bäume pflanzen, Kindergarten renovieren). Auch unsere Produktionsprozesse werden immer stärker auf Umweltfreundlichkeit ausgelegt. Allerdings ist die Firmenleitung sehr zurückhaltend mit sozialem Engagement (z.B. Spenden) angesichts der Ukraine-Krise.
Der Zusammenhalt unter Kollegen der gleichen Hierarchiebene und ungefähr gleichen Alters ist generell sehr gut, möglicherweise dank der miserablen Führungskultur. Man hilft einander, wo es möglich ist und genießt auch mal ein Feierabendbier zusammen. Der Betriebsrat hat ebenfalls immer ein offenes Ohr. Über Hierarchieebenen oder Altersgrenzen hinweg sieht dies anders aus.
Durch lange Betriebszugehörigkeit ist es möglich, trotz der strikten Hierarchie eine gewisse Narrenfreiheit zu erwerben. Wie es im Vorstellungsgespräch bereits hieß: "Hier geht man entweder sehr schnell oder bleibt für immer"
Je nach Abteilung unterschiedlich. Positive Ausnahmen ausgenommen in der Mehrheit herablassend. Insgesamt wird ein starkes Misstrauen gegenüber den jeweils Untergebenen von ganz oben aus Japan herunter-kaskadiert.
Die Labore und Verkaufsbereiche sind gut und modern ausgestattet. Auch das Arbeitsmaterial (Rechner, Telefone, etc.) ist zwar von der günstigsten Sorte, wird bei Verschleiß aber schnell ersetzt.
Allerdings sind die Büroräume und generell Bereiche "hinter den Kulissen" in miserablem Zustand. Nur Demobereiche sind klimatisiert und durch eine fehlkonzipierte Lüftung bläst die Abluft aus der Küche durch die Flure. Auch die Firmenwagen sind schlecht gewartet.
Kommunikation von der Geschäftsleitung findet praktisch nicht statt. Entscheidungen fallen praktisch vom Himmel (bzw. aus Japan) und es wird erwartet, dass alle mitziehen auch ohne den Hintergrund zu verstehen.
Passt, alle Geschlechter sind auf allen Hierarchiebenen etwa gleich verteilt und die meisten Teams sind sehr international aufgestellt.
Die Projekte sind immer wieder abwechslungsreich und spannend, da unsere Kunden aus den verschiedensten Branchen stammen. Je nach Abteilung/Vorgesetztem und Dauer der Betriebszugehörigkeit ist auch eine stark eigenverantwortliche Ausgestaltung der eigenen Arbeit möglich.
Kantine, familiäre Einstellung auch im Management, selbstverantwortliches Arbeiten, kurze Entscheidungswege, konstruktives Verhältnis zum Sozialpartner (Betriebsrat), S-Bahn Haltestelle 5 Geh-Minuten entfernt, organisierter Reinigungsservice (Abholen und Bringen von z.B. Hemden)
Richtig "schlecht" - nichts.
Etwas mehr Top-Management Kommunikation / Information und da wo Büroräume verbessert werden müssen, auch die Verbesserung angehen
Positive Arbeitsatmosphäre, in der das eigene Engagement wertgeschätzt wird.
Das Image ist gut, auch wenn die Marke eher bei Spezialisten bekannt ist. Kannte Shimadzu selber vorher nicht. Das ließe sich noch ausbauen.
Persönlich für mich bis jetzt die beste Mischung, die ich erlebt habe. 30 Tage Urlaub, flexibles Arbeiten möglich. Seit der Corona-Pandemie starke Ausweitung der "Home Office" Möglichkeit. Interessant ist für Mitarbeiter, die Düsseldorf leben - man pendelt gegen den Strom, da man aus der Stadt hinausfährt, wenn alle anderen rein wollen.
Es gibt Ansätze um z.B. internationale Projekte / Austausch zu fördern. Karriere - ich kann zu der Vergangenheit nichts sagen - Ein Großteil der Führungskräfte wurde intern gefördert und auch begleitet. Mittelständler und mit der Größe haben eine kleine Führunsgmannschaft mit flacheren Hierarchien. Das sollte man Wissen, wenn man auf Karriere aus ist. Persönliche Weiterbildung - jeder ist selbstverantwortlich und muss sich kümmern. Das Angebot wird ausgebaut auch durch eine neu geschaffene Stelle. Überfachliche, berufliche Weiterbildung muss halt immer für beide Seiten passen - Wunsch Arbeitnehmer, "Nützlichkeit" für den Arbeitgeber. Fachlich benötigte Weiterbildung wird umgesetzt.
Es gibt Gehaltsbestandteile wie Boni, Weihnachtsgeld, 13. Monatsgehalt, betriebliche Altersvorsorge, Kantine, Fahrtkostenzuschuss für ÖPNV Ticket. Ich hoffe nach Corona auch wieder die Weihnachtsfeier und das Sommerfest. Gehaltsniveau ist für mich in Ordnung, wenn man Größe des Betriebs und den Standort Duisburg betrachtet. Computerbrille-Untersuchung, Grippeschutzimpfung wird angeboten. Das Gesamt-Paket macht es für mich aus.
Die Philosophie von Shimadzu unterstreicht es (Contribute to Society through Science and Technology). Wir haben Spendaktionen zu Weihnachten, Social Day (sobald Corona vorbei ist), fördern Bienenvölker, machen bei den Sustainable Development Goals der UN mit. Und unsere Produkte werden in vielen Bereichen genutzt wie Gesundheitswesen, Food Quality Control, Wasserkontrolle etc.
In meiner Wahrnehmung ist es eine familiär geprägte Unternehmenskultur. Wichtig ist, dass man sich selbst auch darauf einlassen kann und möchte. Wie immer, das eigene positive Auftreten gegenüber den Kollegen bestimmt die Wahrnehmung und fördert oder behindert eben den Kollegenzusammenhalt.
Wir haben viele Mitarbeiter mit langer Betriebszugehörigkeit und ich habe seit dem ersten Bewerbungsgespräch den Eindruck gewonnen, dass Shimadzu gerne eine langfristige Mitarbeiterbindung anstrebt.
Eigene Erfahrung und Expertise wird wertgeschätzt. Selbständiges Arbeiten wird ausdrücklich gewünscht und wurde im Vorstellungsgespräch direkt angesprochen. Führungskraft hat immer ein offenes Ohr, trifft Entscheidungen, wenn ich es brauche, unterstützt wenn nötig.
Ja die Büros könnten etwas moderner sein und es gibt keine Klimaanlage. War halt in den 80ern / Anfang 90er nicht Standard und notwendig. Kantine wurde in 2019 modernisiert, in 2020 wurde viel in neue IT-Technik investiert. Neuer Bürostuhl war bei mir kein Problem. Einige Kollegen haben höhenverstellbare Schreibtische, zwei große Monitore haben auch viele Kollegen. Es gibt kostenlos nutzbare Wasserspender. Was soll ich sagen? Habe auch schon schlechtere Arbeitsbedingungen erlebt.
Die Kommunikation findet im üblichen Rahmen statt. Es ist auf jeden Fall nicht zu viel, wie ich es bei meinen anderen Arbeitgebern in Teilen erlebt habe. Es ist bodenständig, aufs Wesentliche konzentriert.
Ja, es gibt Frauen als Führungskräfte, andere vorwiegend europäische Nationen bei den Mitarbeitern, unsere japanischen Kollegen aus dem Headquarter. Wie in jedem anderen Unternehmen gibt es Teilzeit, Elternzeit-Rückkehrer etc.
Auf jeden Fall. Es ist viel im Wandel momentan und das Unternehmen wird immer "digitaler". Damit ist viel Abwechslung in den Aufgaben und Mit-Gestaltungsspielraum.
Sehr starkes Produkt.
Man fühlt sich wie ein Beamter im Katasteramt.
Kommt im 21Jhd. an und schiebt nicht alles auf die langsame Muttergesellschaft. Euer Büro ist ne Zumutung und eure Art zu kommunizieren so alt wie eure Mitarbeiter.
Eher kühl und unfamiliär, was ja nicht jedermanns Sache ist. Es gibt klare Abgrenzung zwischen den Abteilungen. Insgesamt weder besonders toll, noch besonders schlimm.
Sehr hohes Ansehen in der Branche. Zu Recht. Die Produkte sind toll aber die Konkurrenz schläft nicht.
Wenn jemand länger blieb, dann freiwillig. Hatte eher das Gefühl, dass hier wie bei Beamten der Stift auf die Sekunde fallen gelassen wird - und auch niemand dagegen was hat.
Gibt es nicht. Punkt. Wirklich nicht.
Ok.
Man hat die eine obligatorische Aktion im Jahr für das PR-Umweltbewusstsein. Thats it. Strukturell wird Umweltschutz oder ein Sozialbewusstsein keineswegs gefördert.
Viel Lästerei, wenig Support. Man hat seine Aufgaben und ist sich selbst der nächste.
Man bekommt das Gefühl, es gäbe nur ältere Mitarbeiter.
Ok. Nette Vorgesetzte, die auf einen eingehen, aber auch Wolfs im Schafspelz sein können.
Ein Traum von Labor im Erdgeschoss - und ein wahrer Albtraum in den eigentlichen Büroräumen. So stell ich mir provisorische Amts-Container nach einem Krieg vor.
Das ist gefühlt vorletztes Jahrzehnt, mitsamt extrem alter Technik (keine Laptops, keine Handys). Keine Sekunde fühlt man sich dort wohl.
Frauen und Männer sind gleichberechtigt - es gibt aber eine deutliche unterrepräsentation von Menschen aus dem arabischen/türkischen oder afrikanischen Raum (von ersterem keine Hand voll, von letzterem exakt niemanden). Jüngere Mitarbeiter werden nicht für voll genommen.
Fehlanzeige. Ich würde null Sterne geben, wenn möglich.
Das ist Kommunikation aus dem vorletzten Jahrtausend und ändern kann man nichts. Man macht den selben, ineffektiven Quatsch each day, every day.
1x jährlich findet ein social day Tag, an dem alle Mitarbeiter die wollen ein bestimmtes soziales Projekt durch handwerkliches Geschick unterstützen können
Keine Klimaanlage
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