8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexibles und eigenständiges Arbeiten
Gut ausgestattete Dienstwagen zur Privatnutzung (1%)
Arbeitsklima innerhalb der Abteilungen
Viel Arbeit (40h+) für Grundgehalt im Vergleich auf Tariflöhne.
Keine Anreize auf Mehrarbeit oder Initiative über die Aufgaben hinaus.
Kein Urlaubs-/Weihnachtsgeld
Überstunden werden nicht bezahlt und verfallen teilweise zum Monatsende, wenn nicht ausgeglichen.
Leistungsgerechte Bezahlung (nach Tarif)
Mehr Wertschätzung des Einzelnen und der Arbeit durch biologische Gefährdungen
Weiterbildungsmöglichkeiten gezielt anbieten
Entspannt, auf die Fähigkeiten jedes einzelnen angepasst
Als Hersteller gutes Ansehen bei den Kunden
Arbeitszeiten lassen sich flexibel gestalten
Auf Nachfrage bestehen Möglichkeiten zur Fortbildung
Leider nicht nach Tarif (IG Metall)
Grundsätzlich wird jeder gleich behandelt, jedoch auch Rücksicht auf Einschränkungen genommen
Eigeninitiative ist sehr von Vorteil
Täglich wechselndes Umfeld in interessanten Gebieten
Kostenloses Wasser, Sommer - und Weihnachtsfest, Urlaub wird auch kurzfristig bewilligt.
Keine Benefits, kein Weihnachtsgeld, keine Wertschätzung der Mitarbeiter.
Mehr Struktur und genauere Arbeitsanweisungen geben. Zielorientierter Arbeiten. Allgemeine Stimmung in der Firma verbessern.
Ganz gut
Überstunden sind nicht erwünscht. Urlaub wird kurzfristig bewilligt.
Nicht nachvollziehbar. Viel zu niedrig. Gehaltsverhandlungen in Nachhinein nicht möglich.
Hängt von der Abteilung ab, gibt auch Kollegen, die Mobbing machen.
Motivierte Mitarbeiter mehr fördern und vorallem nicht mit schwammigen Aufgaben im Stich lassen, konkretere Arbeitsanweisungen geben statt nur oberflächliche Formulierungen machen. Tägliche Arbeitsnachweise sind auch Schikane, und setzen nur unnötig unter Druck.
Räumlichkeiten werden sehr gut sauber gehalten, man bekommt zwar nicht die modernste Technik gestellt, aber ist in Ordnung. Büromaterial steht zur Verfügung.
Wenig bis kein Feedback, nur höchstens wenn was nicht optimal läuft.
An sich ja, wenn man sich selbst beschäftigen kann. Man kann sich viel selbst beibringen. Aber die Arbeit muß man sehen können, sonst kommt Langeweile auf.
Flache Hierarchie.
Work-Life-Balance.
Vorgesetzen-Verhalten optimal.
Kollegiales miteinander.
Teilweise die Kommunikation.
Marketingstrategie.
Teilweise veraltete Denkweisen.
Benefiz und Rahmenbedingungen.
Rahmenbedingungen anpassen.
Kostenlose Wasser und Kaffee
Personalwesen und umgsngsverhältnisse verbessern
In der Regel sicherer Arbeitsplatz
Wertschätzung darf man hier nicht erwarten
Vielleicht steigen Sie mal von ihrem hohen Roß?!
Stressig
Was ist das?
Was ist das?
Keine
12 schwache Gehälter - unbezahlte Überstunden - keine Sozialleistungen - alle paar Jahre geringfügige Lohnanpassung
Was ist das?
Top
Keine Rücksichtnahme
Ignorant
Veraltet - Homeoffice bitte in der Freizeit!
Kaum vorhanden
Was ist das?
Keine
flex. Arbeitszeiten
Möglichkeit auf Kurzfristiges freinehmen
Home Office
Ignoranz
Sturheit
Fehlende klare Ansagen
Gehalts-/Sozialleistungen
Die Vorschläge der Mitarbeiter und Außendienstler nicht immer unter den Tisch kehren, denn diese haben Tag täglich mit den Geräten/Kunden zu tun und wissen genau wo Probleme existieren und meistens sogar wie sich diese direkt vermeiden ließen.
Launen der Chefs bzw. des Chefs werden gerne nach unten abgegeben.
Alles muss Schriftlich festgehalten werden, denn sonnst läuft man Gefahr später zu hören: "Das habe ich nie gesagt".
Die Firma versucht verzweifelt ein Image aufzubauen, scheitert aber bereits an Grundlegenden punkten (siehe Homepage).
flex. Arbeitszeiten
Mitarbeiter können kurzfristig frei nehmen.
Was soll das sein? Kann man das essen?
Karriere Möglichkeiten sind nicht gegeben.
Weiterbildungen werden nur gegeben wenn diese nötig sind und durch das Gesetz vorgeschrieben sind.
Die Kollegen halten gut zusammen, im Service mehr als in der Produktion.
Ältere Kollegen, sollen genau so wie jüngere die schweren Geräte oder allgemein schwere Teile ohne Hilfe schleppen.
Siehe Arbeitsatmosphäre
Sehr schwere Geräte, die mit mickrigen Rollen ausgestattet werden. Was es für die Außendienstler zu einer Qual macht, die Geräte vernünftig vor Ort bei einem Kunden zu warten.
Statt große Rollen serienmäßig zu verbauen, kann der Kunde diese gegen Aufpreis mit bestellen.
Die Kommunikation im Außendienst funktioniert untereinander sehr gut, sobald aber Informationen wie Kundendaten, Lieferdaten benötigt werden, fängt die Katastrophe auch schon an.
Gehaltsvorstellungen des Arbeitgebers sind nicht an die verschiedenen Bundesländer angepasst.
Gehaltserhöhungen/Gehaltsanpassungen sind ein Fremdwort und werden nur nach gigantischen Diskussionen unter Einsatz der Arbeitsstelle gegeben.
Die Arbeit selbst ist Interessant und Vielfältig durch:
- verschiedene Labore mit verschiedenen Sicherheitsstufen
- unterschiedliche Kunden
flexible Arbeitszeiten
kollegiales Miteinander
Dienstwagen mit Eigennutzung
Homeoffice
Sturköpfiges Verhalten wie eine Horde kleiner Kinder in Bezug auf Lösungsvorschläge und Innovationen.
Sparmaßnahmen an vielen falschen Enden und oft sinnlose Ausgaben und Entwicklungen, die sich nie rentiert haben.
Marketing und Vertrieb sind substantielle Teile eines Unternehmens.
Wie sonst kommt man an die Info, was der Kunde will bzw. braucht.
Der Kunde ist König!
Das muss sich in den Köpfen der Geschäftsführung einbrennen!
Hört den Arbeitnehmern, die tagtäglich beim Kunden sind einfach mal zu!
Es hat doch einen Grund, warum immer wieder die selben Beschwerden und Probleme auftauchen und wenn Lösungsideen kostenlos angeboten werden, dann setzt man diese nach entsprechender Prüfung einfach um!
Untereinander bestens und angenehm.
Ab und zu normale Zickereien, wie überall auch.
Mit Blick in die obere Abteilung wird es schlimmer:
Stimmungen ändern sich teilweise sprunghaft, dadurch entstehen auch Anspannungen im gesamten Unternehmen, was wiederum nach unten durchgereicht wird.
Könnte wesentlich besser sein, wenn man sich für die Bedürfnisse der Mitarbeiter besser einsetzen würde und auch mal zuhört.
Homepage ist ein großes "No-Go" und ist ein "gutes" Beispiel für die aktuelle Imagepolitik.
Service ist relativ gut angesehen, hat jedoch mit technischen Problemen zu kämpfen, die oft durch einfache Mittel hätten vermieden werden können, was wiederum dem Image schaden könnte.
Arbeitszeiten sind recht variabel, solange man gefordertes liefert.
Überstunden ohne Bezahlung sind gern gesehen.
Überstunden abbummeln ist möglich.
Überstunden jedoch unbedingt schriftlich festhalten!
Urlaub relativ flexibel planbar.
Wichtige Termine dürfen nach Absprache auch mal kurzfristig wahrgenommen werden.
Weiterbildungen, nur bei "betrieblichen Änderungen" und dann auch nur, weil Notwendigkeit besteht bzw. es vorgeschrieben ist.
Gehaltszahlungen erfolgen pünktlich.
Verpflegungsaufwände können länger dauern.
Gehalt unter Tarif und oft nicht den Bundesländern in denen man tätig ist entsprechend angepasst.
Sozialleistungen Standard, keine Vorsorgepläne etc.
Umweltschutz? Sozialbewusstsein? - Siehe Homepage! - Und fällt was auf?
Ohne die netten Kollegen wäre es wesentlich unangenehmer.
Leider werden Leute als Mittel zum Zweck gesehen
und nicht als Grundpfeiler u. "Innovatoren" des Unternehmens.
Alter spielt keine allzu große Rolle, das Wissen und Können, was mitgebracht wird, entscheidet.
Lediglich für körperlich schwere Tätigkeiten wie z.B. Autoklavenmontage oder Installation beim Kunden werden körperlich fitte Leute vorausgesetzt.
Altersgerechte Arbeitsplätze sucht man jedoch vergebens.
Keine klaren Anweisungen.
Einfach machen!
Dinge die heute gesagt wurden, können morgen schon nicht mehr aktuell sein, bzw. wurden "nie gesagt".
Deshalb: Alles aufschreiben!
Marketing u. Design sind ein "No-Go", Vertrieb ein "notwendiges Übel".
Marktanalyse, Kundenumfragen etc. -> Braucht man nicht!
Preispolitik = "Preiswert - nicht Billig", aber selbst Preiswert war einmal.
Konkurrenzanalyse: "Die kochen auch nur mit Wasser".
-->Nur leider oft wesentlich günstiger und mit gewissen Extras.
Der Kunde muss eben das kaufen, was gebaut wird!
Innovationen macht nur die Leitung, vorherige Brainstormings mit "Marketing", Vertrieb und Service sind nicht erwünscht bzw. werden am Ende ignoriert.
Änderungen und Wünsche, die Produkte betreffen sind nicht gern gesehen.
Man gibt sich nach außen innovativ, verpasst aber den Anschluss vollkommen.
Alte IT-Infrastruktur bestehend aus alten Laptops, schlechter Netzanbindung und vor allem alter Software.
Zumindest gibt es für fast jeden einen Rechner (2nd Hand, refurbished) und ein Smartphone bis zu einer gewissen Preisobergrenze.
Mit aktuellem Smartphone Tarif (minimalste Datenflat) ist vernünftiges Arbeiten kaum möglich.
Dienstfahrzeug (oft Neuwagen) wird gestellt, mit privater Nutzung.
Normale Versorgungspauschalen etc.
Lagerwirtschaft ist manchmal echt eine Zumutung.
Teile fehlen bzw. sind nicht vorrätig.
Urlaub laut Gesetz, manche Mitarbeiter haben 30 Tage.
Umsätze müssen gebracht werden, sonst ist man auf der Abschussliste.
Findet so gut wie nicht statt.
Was in den Wald schallt, kommt nicht zurück.
Selten klaren Anweisungen und egal wie man es dann macht, man macht es fast immer falsch bzw. nicht nach den Vorstellungen der Geschäftsleitung.
Nachfragen sind aufgrund von "Nichtanwesenheit oder Zeitmangels" oft schwierig bzw. augenblicklich nicht erwünscht, werden aber, wenn Probleme größer werden, eingefordert. Widerspruch in sich.
Gefühlte, leichte Aversion gegen Frauen in bestimmten Bereichen.
Trotzdem keine Diskrimminierung oder Ähnliches.
Der Labor-/Medizinbereich ist ein interessantes, umfangreiches Feld.
Installation, Einweisungen, Service, Wartungen und Validierungen an Autoklaven in verschiedensten Laboren mit unterschiedlichen Sicherheitsstufen.
Sterilisationsvorschriften, Mechanik, Elektrik, Pneumatik, Software,
alles in einem Beruf.
Ausgiebiger Kundenkontakt und Kundenstammpflege.
Parametrisierung und individuelle Sonderprogramme.
Auslandsaufenthalte (oft jedoch mit langen Fahrten statt Flügen verbunden).
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