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SHW 
Automotive 
GmbH
Bewertung

Kaum Positives – In diesem Unternehmen ist nahezu jeder Bereich stark verbesserungsbedürftig

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Produktion bei SHW Automotive in Bad Schussenried gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Leider gibt es kaum positive Aspekte, die ich bei diesem Arbeitgeber hervorheben könnte. Fast alle Bereiche lassen zu wünschen übrig, und es fällt schwer, etwas wirklich Gutes zu finden. Das Arbeitsumfeld ist uninspirierend, die Führungskräfte sind desinteressiert, und die Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung sind praktisch nicht vorhanden. Es gibt keine echte Wertschätzung für die Mitarbeiter, und das Betriebsklima ist dementsprechend schlecht. Insgesamt bleibt leider nur der bittere Eindruck, dass dieser Arbeitgeber kaum etwas zu bieten hat, was langfristig motivieren oder zufriedenstellen könnte.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es gibt leider kaum etwas, das in diesem Unternehmen positiv hervorzuheben wäre. Nahezu alle Bereiche sind stark verbesserungsbedürftig. Die Arbeitsatmosphäre ist schlecht, die Führungskräfte sind inkompetent und unnahbar, und es fehlt an jeglicher Unterstützung für die persönliche und berufliche Weiterentwicklung. Die Arbeitsbedingungen sind miserabel, und es wird wenig bis gar nichts unternommen, um das Wohl der Mitarbeiter zu verbessern. Auch das Unternehmensimage ist schlecht, was zusätzlich die Motivation untergräbt. Zusammengefasst gibt es hier wenig bis gar nichts, was dafür spricht, in diesem Unternehmen zu arbeiten.

Verbesserungsvorschläge

Es gibt so viele Baustellen in diesem Unternehmen, dass eine grundlegende Überarbeitung in fast allen Bereichen dringend notwendig ist. Hier sind einige der wichtigsten Punkte:

Führung und Kommunikation: Die Führungskräfte sollten besser geschult werden, um ein unterstützendes und respektvolles Arbeitsklima zu schaffen. Transparente und offene Kommunikation muss zur Priorität werden.

Arbeitsatmosphäre: Die Arbeitsumgebung muss dringend verbessert werden. Dazu gehören moderne, ergonomische Arbeitsplätze, eine freundlichere Bürogestaltung und bessere technische Ausstattung.

Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten: Es sollten klare Karrierewege und umfangreiche Weiterbildungsprogramme eingeführt werden, um die Mitarbeiter zu fördern und ihnen Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten.

Gehalt und Benefits: Das Gehaltsniveau sollte überprüft und, wenn nötig, angehoben werden, um konkurrenzfähig zu bleiben. Zusätzlich könnten attraktive Benefits eingeführt werden, um die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen.

Gleichberechtigung und Diversity: Es muss mehr für die Förderung von Gleichberechtigung und Vielfalt im Unternehmen getan werden. Dies erfordert klare Richtlinien und deren konsequente Umsetzung.

Unternehmensimage: Das Unternehmen sollte sich stärker auf seine Außendarstellung konzentrieren, um ein positives Image zu fördern. Dazu gehören auch ökologische und soziale Initiativen, die das Unternehmen verantwortungsbewusster machen.

Work-Life-Balance: Flexiblere Arbeitszeitmodelle und die Möglichkeit zum Homeoffice sollten in Betracht gezogen werden, um die Work-Life-Balance der Mitarbeiter zu verbessern.

Insgesamt muss das Unternehmen in fast allen Bereichen grundlegend überarbeitet werden, um ein attraktiver Arbeitgeber zu werden. Ohne umfassende Veränderungen wird es schwer, langfristig motivierte und zufriedene Mitarbeiter zu halten.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre in diesem Unternehmen ist eine der schlechtesten, die ich je erlebt habe. Das Betriebsklima ist geprägt von Misstrauen, fehlender Wertschätzung und mangelnder Kommunikation. Es herrscht eine regelrechte Kultur der Angst, in der Mitarbeiter ständig das Gefühl haben, auf dünnem Eis zu stehen. Konstruktive Kritik wird nicht angenommen, sondern oft als persönlicher Angriff interpretiert.

Zudem ist die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen katastrophal. Es gibt keinerlei Teamgeist, und die Konkurrenz zwischen den Kollegen wird sogar gefördert, anstatt abgebaut zu werden. Unterstützung von den Vorgesetzten sucht man vergeblich; stattdessen wird man allein gelassen und bei Problemen als unfähig abgestempelt.

Der Stresspegel ist dauerhaft hoch, was sich negativ auf die Gesundheit und das Wohlbefinden auswirkt. Das Unternehmen scheint keinerlei Interesse an der Zufriedenheit oder dem Wohl seiner Mitarbeiter zu haben. Wer sich hier bewirbt, sollte sich bewusst sein, dass er in eine toxische Arbeitsumgebung kommt, die jegliche Motivation raubt.

Fazit: Wer Wert auf eine gesunde und respektvolle Arbeitsatmosphäre legt, sollte dieses Unternehmen unbedingt meiden.

Kommunikation

Die Kommunikation in diesem Unternehmen ist eine absolute Katastrophe. Es gibt keine klare Linie, keine Transparenz und vor allem kein echtes Interesse an einem offenen Austausch. Informationen werden entweder gar nicht oder viel zu spät weitergegeben, sodass man ständig das Gefühl hat, im Dunkeln zu tappen. Entscheidungen werden hinter verschlossenen Türen getroffen, ohne die betroffenen Mitarbeiter einzubeziehen oder sie darüber zu informieren.

Meetings sind reine Zeitverschwendung, da oft keine klaren Ergebnisse erzielt werden und wichtige Punkte unter den Tisch fallen. Fragen oder Anmerkungen werden entweder ignoriert oder abgewimmelt, und es gibt kaum Möglichkeiten, sich konstruktiv einzubringen. Zudem herrscht eine starke Hierarchie, die verhindert, dass man offen sprechen kann. Kritische Stimmen werden schnell zum Schweigen gebracht, und wer den Mut hat, Missstände anzusprechen, muss mit negativen Konsequenzen rechnen.

Fazit: Die Kommunikationskultur in diesem Unternehmen ist desaströs und trägt maßgeblich zur schlechten Arbeitsatmosphäre bei. Wer hier arbeitet, sollte sich auf Chaos und fehlende Unterstützung einstellen. Absolut nicht empfehlenswert!

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt in diesem Unternehmen ist in Teilen gut, jedoch gibt es einige problematische Aspekte, die das Arbeitsklima erheblich beeinträchtigen. Viele Kollegen sind freundlich, hilfsbereit und bereit, im Team zu arbeiten. Man kann sich mit einigen wirklich gut verstehen und hat das Gefühl, in bestimmten Situationen auf Unterstützung zählen zu können.

Leider gibt es aber auch eine nicht unerhebliche Anzahl an Kollegen, die eher auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind und ein falsches Spiel treiben. Diese Personen verbreiten Missgunst und Unruhe, was das Vertrauen im Team erheblich schwächt. Es kommt immer wieder vor, dass Informationen bewusst zurückgehalten oder Gerüchte gestreut werden, um sich selbst in ein besseres Licht zu rücken. Das führt zu einem Klima von Unsicherheit und Frustration, in dem man immer wieder enttäuscht wird.

Das Grundgerüst für ein gutes Miteinander ist da, aber die Anwesenheit dieser falschen Personen macht es schwer, wirkliches Vertrauen aufzubauen und dauerhaft positiv zusammenzuarbeiten. Wenn diese negativen Einflüsse nicht eingedämmt werden, ist es nur eine Frage der Zeit, bis der Zusammenhalt im Team völlig zerbricht.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance in diesem Unternehmen mag auf den ersten Blick in Ordnung erscheinen, da Überstunden nicht die Regel sind. Doch der Schein trügt. Obwohl die Arbeitszeiten grundsätzlich eingehalten werden, fehlt es an echter Flexibilität, die den individuellen Bedürfnissen der Mitarbeiter gerecht wird.

Es gibt kaum Spielraum für Anpassungen der Arbeitszeiten, was besonders für diejenigen schwierig ist, die familiäre Verpflichtungen oder andere persönliche Anliegen haben. Die starre Struktur lässt wenig Raum für spontane Freiheiten oder persönliche Erledigungen während der Arbeitszeit. Selbst kleine Abweichungen vom Zeitplan werden kritisch beäugt und sind oft nur mit bürokratischem Aufwand möglich.

Zudem herrscht eine unausgesprochene Erwartung, dass die Arbeit immer an erster Stelle stehen muss. Das bedeutet, dass man sich oft gezwungen fühlt, private Angelegenheiten hintanzustellen, um den Anforderungen des Unternehmens gerecht zu werden. Die Arbeitstage mögen pünktlich enden, doch das Gefühl, wirklich abschalten zu können, bleibt oft aus, da der Druck, jederzeit bereit zu sein, im Hintergrund weiterbesteht.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten der Vorgesetzten in diesem Unternehmen ist schlichtweg miserabel und stellt einen der größten Schwachpunkte dar. Statt Führungskräfte zu haben, die ihre Mitarbeiter unterstützen, motivieren und fördern, begegnet man hier einer Atmosphäre von Desinteresse, Überheblichkeit und mangelnder Empathie.

Entscheidungen werden oft willkürlich getroffen, ohne die betroffenen Mitarbeiter einzubeziehen oder zumindest zu informieren. Kritik wird entweder ignoriert oder als Angriff betrachtet, und konstruktives Feedback scheint nicht erwünscht zu sein. Stattdessen herrscht ein autoritärer Führungsstil, der jegliche Eigeninitiative im Keim erstickt und ein Klima der Angst schafft.

Das mangelnde Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeiter zeigt sich auch darin, dass Aufgaben ständig mikromanagt werden, was nicht nur demotivierend ist, sondern auch die Produktivität erheblich hemmt. Vorgesetzte scheinen mehr daran interessiert, ihre eigene Position zu sichern, als daran, das Team zu unterstützen oder die Arbeitsbedingungen zu verbessern.

Fazit: Das Vorgesetztenverhalten in diesem Unternehmen ist absolut enttäuschend und trägt massiv zur schlechten Arbeitsatmosphäre bei.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben in diesem Unternehmen sind alles andere als interessant oder herausfordernd. Statt vielseitiger und spannender Tätigkeiten erwartet einen hier eintönige Routinearbeit, die kaum Raum für Kreativität oder Weiterentwicklung lässt. Die Aufgabenverteilung erfolgt oft ohne Rücksicht auf individuelle Stärken und Interessen, was dazu führt, dass man sich schnell unterfordert und demotiviert fühlt.

Es gibt kaum Möglichkeiten, eigene Ideen einzubringen oder an Projekten mitzuwirken, die wirklich von Bedeutung sind. Stattdessen werden immer wieder dieselben langweiligen und monotonen Aufgaben wiederholt, ohne dass man das Gefühl hat, etwas Sinnvolles beizutragen. Auch fehlt es an einer klaren Perspektive oder der Möglichkeit, sich in neuen Bereichen auszuprobieren oder weiterzuentwickeln.

Zudem wird Eigeninitiative selten gefördert oder belohnt. Wer sich dennoch bemüht, etwas Abwechslung in seine Arbeit zu bringen oder neue Herausforderungen zu suchen, stößt oft auf Widerstand oder Desinteresse seitens der Vorgesetzten. Das Ergebnis ist eine stumpfe Arbeitsroutine, die weder Freude macht noch motivierend wirkt.

Gleichberechtigung

In diesem Unternehmen wird Gleichberechtigung leider nicht wirklich gelebt. Obwohl auf dem Papier vielleicht entsprechende Richtlinien existieren, sieht die Realität ganz anders aus. Es gibt deutliche Ungleichheiten, die sich sowohl in der Bezahlung als auch in den Aufstiegschancen bemerkbar machen. Insbesondere Frauen und Minderheiten haben es schwer, die gleichen Möglichkeiten wie ihre männlichen Kollegen zu erhalten.

Die gläserne Decke ist hier allgegenwärtig – in Führungspositionen sind überwiegend Männer vertreten, und wer versucht, sich gegen diese unausgesprochene Diskriminierung zu wehren, stößt schnell an Grenzen. Auch die Verteilung von Projekten und verantwortungsvollen Aufgaben erfolgt häufig nach einem Muster, das Frauen und anderen unterrepräsentierten Gruppen seltener berücksichtigt.

Hinzu kommt ein generelles Klima, das wenig Raum für den offenen Austausch über Ungleichheiten lässt. Das führt zu einer Atmosphäre, in der viele das Gefühl haben, dass ihre Leistung weniger zählt, und sie trotz harter Arbeit nicht die gleichen Chancen auf Anerkennung und Aufstieg zu haben.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang mit älteren Kollegen in diesem Unternehmen lässt stark zu wünschen übrig. Statt die Erfahrung und das Wissen langjähriger Mitarbeiter zu schätzen, werden diese oft respektlos behandelt und an den Rand gedrängt. Ihre Expertise wird nicht nur ignoriert, sondern es scheint sogar eine Tendenz zu geben, sie bewusst auszuschließen und ihre Meinungen abzuwerten.

Ältere Mitarbeiter werden häufig nicht in wichtige Entscheidungen einbezogen und erhalten kaum Chancen, an spannenden Projekten mitzuwirken. Stattdessen werden sie mit Routineaufgaben abgespeist, die weder ihren Fähigkeiten noch ihrer Erfahrung gerecht werden. Es herrscht eine unausgesprochene Altersdiskriminierung, die sich in Form von mangelnden Aufstiegsmöglichkeiten, fehlender Weiterbildung und einem generellen Desinteresse an ihren Bedürfnissen zeigt.

Das Unternehmen scheint wenig Interesse daran zu haben, das Potenzial dieser Mitarbeiter zu nutzen oder sie aktiv in die Teamarbeit zu integrieren. Stattdessen wird eher darauf gesetzt, jüngere Mitarbeiter zu fördern, während die älteren Kolleginnen und Kollegen zunehmend isoliert werden.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen in diesem Unternehmen sind schlichtweg unzumutbar. Die Büros sind veraltet und schlecht ausgestattet, was das Arbeiten unnötig erschwert. Ergonomische Arbeitsplätze sind Mangelware, und es wird kaum Wert auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter gelegt. Viele Kollegen klagen über Rückenschmerzen und andere Beschwerden, die durch die schlechten Arbeitsbedingungen noch verstärkt werden.

Hinzu kommt, dass die technische Ausstattung häufig veraltet und unzuverlässig ist. Regelmäßige IT-Probleme sind an der Tagesordnung, was den Arbeitsfluss erheblich stört und zu zusätzlichem Stress führt. Anstatt in moderne, effiziente Arbeitsmittel zu investieren, scheint das Unternehmen eher auf Sparmaßnahmen zu setzen, was auf Kosten der Produktivität und des Mitarbeiterkomforts geht.

Auch die Raumgestaltung lässt zu wünschen übrig. Die Büros sind oft überfüllt, laut und schlecht belüftet, was zu einer unangenehmen und unkonzentrierten Arbeitsatmosphäre führt. Es gibt kaum Rückzugsorte oder ruhige Arbeitsplätze, was besonders in stressigen Zeiten enorm belastend ist. Zudem fehlt es an grundlegenden Annehmlichkeiten, die in vielen anderen Unternehmen selbstverständlich sind.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Umwelt- und Sozialbewusstsein in diesem Unternehmen ist erschreckend niedrig. Es wird kaum Wert darauf gelegt, nachhaltige Praktiken zu fördern oder soziale Verantwortung zu übernehmen. Umweltfreundliche Maßnahmen, wie Mülltrennung, Energiesparen oder der Einsatz umweltfreundlicher Materialien, werden entweder gar nicht erst in Erwägung gezogen oder nur halbherzig umgesetzt.

Das Unternehmen zeigt wenig Interesse daran, seinen ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Statt in nachhaltige Lösungen zu investieren, wird eher auf kurzfristige Kosteneinsparungen gesetzt, selbst wenn diese langfristig schädlich für die Umwelt sind. Auch Initiativen, die das Bewusstsein für Nachhaltigkeit bei den Mitarbeitern fördern könnten, sucht man vergeblich.

Im sozialen Bereich sieht es leider nicht besser aus. Es gibt kaum Bemühungen, soziale Verantwortung zu übernehmen, sei es durch Unterstützung von gemeinnützigen Projekten, faire Arbeitsbedingungen entlang der Lieferkette oder Maßnahmen zur Förderung von Vielfalt und Inklusion im Unternehmen. Soziale Gerechtigkeit und Fairness scheinen hier keine Priorität zu haben.

Gehalt/Sozialleistungen

Zwar sorgt der Tarifvertrag dafür, dass das Gehalt den Mindestanforderungen entspricht und regelmäßig angepasst wird, jedoch fühlt sich das Gehalt angesichts der geleisteten Arbeit und Verantwortung oft nicht ausreichend an.

Während die tariflichen Regelungen den Vorteil haben, eine transparente und faire Gehaltsstruktur zu bieten, fehlt es dennoch an weiteren finanziellen Anreizen oder zusätzlichen Vergütungen, die über das Minimum hinausgehen. Insbesondere bei hohen Anforderungen oder zusätzlichen Aufgaben wäre eine darüber hinausgehende finanzielle Anerkennung wünschenswert.

Zudem ist das Gehalt oft starr und lässt wenig Spielraum für individuelle Leistungsanreize oder Boni, die motivierend wirken könnten. Wer nach Möglichkeiten sucht, sein Einkommen durch besondere Leistungen oder zusätzliche Verantwortung zu erhöhen, wird hier leider enttäuscht. Auch Zusatzleistungen, wie etwa betriebliche Altersvorsorge oder andere Benefits, könnten ausgebaut werden, um das Gesamtpaket attraktiver zu gestalten.

Image

Das Image dieses Unternehmens ist alles andere als positiv. Sowohl intern als auch extern fehlt es an Anerkennung und Respekt. Die Firma hat es leider versäumt, sich als attraktiver und verantwortungsbewusster Arbeitgeber zu positionieren. Stattdessen dominiert ein negativer Ruf, der nicht nur auf dem mangelhaften Umgang mit den Mitarbeitern, sondern auch auf fehlender Transparenz und unprofessionellem Verhalten in der Öffentlichkeit beruht.

Die Unternehmensführung scheint wenig Wert auf ein gutes öffentliches Erscheinungsbild zu legen, was sich in veralteten und wenig ansprechenden Kommunikationsstrategien zeigt. Es gibt keine klaren Werte oder Visionen, die nach außen transportiert werden, was das Vertrauen sowohl der Mitarbeiter als auch der Kunden untergräbt. In der Branche wird das Unternehmen eher belächelt als ernst genommen, was auch auf die schwache Marktpräsenz und die mangelnde Innovationskraft zurückzuführen ist.

Intern herrscht ein allgemeines Desinteresse am Image der Firma, was sich auch in der fehlenden Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen zeigt.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt kaum Chancen, sich beruflich weiterzuentwickeln oder aufzusteigen. Karrierewege sind nicht klar definiert, und es scheint keinerlei Interesse daran zu bestehen, die Mitarbeiter langfristig zu fördern. Beförderungen werden selten und meist nach undurchsichtigen Kriterien vergeben, die nichts mit Leistung oder Engagement zu tun haben.

Weiterbildungsmöglichkeiten sind entweder nicht vorhanden oder werden nur sporadisch und ohne klare Struktur angeboten. Es gibt keine gezielte Förderung oder Unterstützung für Mitarbeiter, die ihre Fähigkeiten erweitern und in ihrer Karriere vorankommen möchten. Wer sich weiterbilden will, muss das meist in seiner eigenen Freizeit und auf eigene Kosten tun, da das Unternehmen hier keinerlei Unterstützung bietet.

Zudem gibt es keinerlei Mentoring-Programme oder Coaching-Angebote, die den Mitarbeitern helfen könnten, ihre beruflichen Ziele zu erreichen. Stattdessen herrscht eine Kultur der Stagnation, in der Eigeninitiative nicht gefördert wird und die Mitarbeiter das Gefühl haben, auf der Stelle zu treten.

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