136 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
83 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 47 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Metamorphose einer einst empfehlenswerten Firma zum einer verkümmerten Klitsche
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei SHW Automotive in Bad Schussenried gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
In der Zwischenzeit finden sich leider keine positiven Punkte mehr
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keinen Kommentare von meiner Seite, die entsprechenden Bewertungen (insbesondere die von der Firma gelöschten wurden weil diese nicht ins Bild passen) kann ich nur bestätigen und widerspiegeln die Situation bei den Schwäbischen Hüttenwerken.
Verbesserungsvorschläge
Negative Bewertungen hier auf Kununu nicht durch Vorwände löschen zu lassen sondern diese als konstruktive Kritik sehen und auch diese kommentieren, nicht alle die mehr als 4 Sterne bekommen und schlimmstenfalls selbst in Auftrag gegeben wurden um das Rating zu puschen. Ich freue würde mich sehr freuen, wenn diese Bewertung von der Personalabteilung einen Kommentar bekommt; gern auch vom Personalreferenten, aber nur für den Fall, dass er nicht mal wieder jemanden drängt einen Aufhebungsvertrag zu unterzeichnen.
Arbeitsatmosphäre
Vor vielen Jahren war es sehr gut, in der Zwischenzeit ist es unerträglich, die SHW-Sicherheit lässt grüssen.
Image
Welches Image, das negative Image oder das noch negativere Image durch die seit einigen Jahren praktizierte Personalpolitik. Jeder, absolut jeder der nicht genau nach den Vorgaben des Betriebes lebt und spricht, wird früher oder später auf die Straße gesetzt; egal wie lange dieser Mitarbeiter in der Firma beschäftigt war, ob 1 oder 2 Monate oder 40 Jahre.
Work-Life-Balance
Was sagt dieser Begriff aus? Wird allgemein überbewertet oder ist nicht existenz
Karriere/Weiterbildung
Wer braucht Schulungen oder andere Fortbildungen? Die C-Klasse der Mitarbeiter wird am meisten fordert, man braucht treue und alternativelose Jünger, egal in welcher Abteilung. Das Prinzip wird schon seit der Machtübernahme der Österreicher praktiziert. Heute ist es leider so, daß die qualifizierten Mitarbeiter die Firma verlassen haben, querbeet durch alle Abteilungen .
Gehalt/Sozialleistungen
Früher in Ordnung, jetzt durch die Führung aus Österreich und den Zusatztarifvertrag den der tolle Betriebsrat zugestimmt hat drastisch. Jeder ist sich selbst der Nächste, egal welche Abteilung ob Vertrieb oder Einkauf oder Entwicklung oder ...., selbst der "tolle" Betriebsrat. Je weiter oben die Führungsetage je besser die Optimierung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man trennt den Müll
Kollegenzusammenhalt
In den unteren Kasten vorhanden. In anderen Kasten deduldet solange es einen eigenen Vorteil generiert.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gab auch ältere und hochqualifizierte Kollegen. Wer braucht diese? Jung, erfolglos und formbar ist die Devise.
Vorgesetztenverhalten
Das Problem liegt im Wort "Verhalten" Der Ursprung der Firma liegt in 1365, genau so ist das Denken und hierarchische Verhalten. Der Vorgesetzte hat immer Recht egal ob es erklärbar ist oder nicht.
Arbeitsbedingungen
Wer Großraumbüros, autoritäre Strukturen und unqualifizierte Vorgesetzte mag und jedes Recht auf Selbstbestimmung ablegt, wird hier sein Glück finden.
Kommunikation
Informationen werden nach Notwendigkeit gestreut.
Gleichberechtigung
Es gibt Männer und Frauen und Diveres. Es gibt auch Männer die Frauen hinterherstellen ohne es zu verfolgen. (Dieser Beitrag wurde leider gelöscht)
Interessante Aufgaben
Aufgaben könnten wieder interessant werden, sollte man mehr Informationen bekommen als unbedingt notwendig
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Arbeitgeber-Kommentar
SHW Automotive GmbHHR-Marketing
Liebe:r ehemalige:r Kolleg:in,
wir schätzen Ihre Offenheit und Ihr ehrliches Feedback bezüglich der angesprochenen Punkte, bedauern es jedoch sehr, dass Sie so schlechte Erfahrungen bei uns gesammelt haben.
Uns ist ehrliches und sachliches Feedback sehr wichtig, jedoch dulden wir keine Angriffe gegenüber einzelnen Persönlichkeiten. Wir geben unser Bestes, die aktuelle wirtschaftliche Situation zu meistern und gestärkt daraus hervorzugehen.
Sie können uns jederzeit Ihre Verbesserungsvorschläge zu Ihren Kritikpunkten darlegen. Hierfür können Sie sich gerne bei der Personalabteilung melden.
Unternehmen eine reine Katastrophe
1,3
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei SHW Automotive GmbH in Aalen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles
Verbesserungsvorschläge
Jeder einzelne Stein muss umgedreht werden. Die Werksleitung ist ohne Plan und Strategie unterwegs.
Image
Diese Firma kennt doch niemand
Work-Life-Balance
1 Tag Homeoffice in der Woche ist ein Witz
Karriere/Weiterbildung
Keine Karriere es wird nur nach dem Geld geschaut
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifvertrag Der Ergänzungstarifvertrag wird aber nicht erwähnt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbelange werden eingehalten
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden definitiv nicht geduldet und aussortiert. Die junge Garde soll sich nicht auf ihr Alter verlassen. Die Zeit wird noch kommen und diese Garde dann hoffentlich noch heftiger treffen
Vorgesetztenverhalten
Die meisten Vorgesetzten haben kein Gespür und Gehör für ihre Mitarbeitenden
Arbeitsbedingungen
Nachkriegszeit
Kommunikation
Es gibt keine Kommunikation ist hier ein Fremdwort
Arbeitsatmosphäre
Kollegenzusammenhalt
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Arbeitgeber-Kommentar
HR-Team
Vielen Dank für Ihre Bewertung, auch wenn wir diese inhaltlich absolut nicht bestätigen können. Wir wünschen Ihnen unabhängig davon für die berufliche Zukunft weiterhin viel Erfolg und alles Gute.
Man kannst es nicht allen recht machen!
4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei SHW Automotive in Bad Schussenried gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Man kann Probleme ansprechen und Vorschläge einbringen, ohne Angst vor Konsequenzen zu haben. - Es wird einem vertraut, und man hat im Rahmen des Möglichen die Freiheit, eigene Entscheidungen zu treffen. - Löhne und Gehälter kommen pünktlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Begrenztes Zeitkonto: Für Mitarbeiter, die viel unterwegs sind und teilweise gar keine Zeit haben, ihre Stunden zu nehmen, ist es lästig, da nach 24 Überstunden alles verfällt.
Verbesserungsvorschläge
- Klare Kommunikation - Interne Prozesse beschleunigen - Mitarbeiter, die überdurchschnittlich performen, gerecht belohnen - Firmenevents fördern – ich halte das persönlich für wichtig, da wir Menschen sind und durch solche Events außerhalb des Arbeitsumfelds ganz anders miteinander sprechen und uns kennenlernen können. Dadurch wird das Miteinander gestärkt. - Digitale Abrechnungen ermöglichen – Einsparung von Portokosten.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre in unserer Abteilung ist gut. Wir halten zusammen und kommunizieren klar und deutlich. Natürlich sind wir nicht immer einer Meinung – aber so ist es nun mal im Leben und ebenso am Arbeitsplatz. Solange wir uns gegenseitig verstehen (Verstehen ist jedoch nicht gleichzusetzen mit Verständnis) und miteinander statt gegeneinander arbeiten, wird die Atmosphäre weiterhin positiv bleiben.
Innerbetrieblich ist es wie in jedem Unternehmen:
„Man kann es nicht allen recht machen!“
Image
Ich habe einen durchaus positiven Eindruck und kann diesen nur weitergeben. SHW ist ein klassisches mittelständisches Unternehmen, das überwiegend für die Automobilindustrie tätig ist. Negative und impulsive Bewertungen fallen einem oft leichter als positive.
Work-Life-Balance
Ich kann nur für die Verwaltung sprechen. Hier zeigt sich jede Abteilung flexibel in der Einhaltung der Richtlinien. Aber auch hier bestätigen Ausnahmen die Regel. Man kann sich mit dem Vorgesetzten abstimmen und zum Beispiel Home-Office-Tage flexibel einteilen.
Dabei sollte jedoch stets der Fokus auf der Arbeit bleiben, und das Home-Office nicht für private Zwecke genutzt werden. Andernfalls kann aus Flexibilität schnell Unflexibilität werden.
Karriere/Weiterbildung
Die Türen stehen für alle offen, und wer Leistung zeigt, wird auch befördert.
Gehalt/Sozialleistungen
Mehr geht immer, aber insgesamt bin ich zufrieden. SHW bezahlt nach IG-Metall-Tarif und hat für den Ausbau des Standorts Bad Schussenried einen "Zukunftstarifvertrag" abgeschlossen. Dieser reduziert einige Zusatzleistungen oder verschiebt deren Auszahlung auf einen späteren Zeitpunkt – das hält sich jedoch in Grenzen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alles wird eingehalten, da es heutzutage sehr genau nachverfolgt wird.
Kollegenzusammenhalt
Wie oben erwähnt, empfinde ich den Zusammenhalt als gut!
Vorgesetztenverhalten
Mein Teamleiter ist konstruktiv und klar. Man findet immer ein offenes Ohr, und man unterhält sich auf Augenhöhe. Der respektvolle Umgang ist zu 100 % gegeben.
Aber auch hier sind viele verschiedene Persönlichkeiten zugange, und jeder von ihnen hat einen eigenen Führungsstil.
Arbeitsbedingungen
Die Fertigungs- sowie Lagerhallen sind sauber und hell. Einige Büros wurden in den letzten 20 Jahren nicht modernisiert, aber das hindert niemanden an der Arbeit.
Die EDV-Ausstattung ist gut – jeder hat einen Laptop und, falls nötig, auch einen Stehschreibtisch sowie zwei Bildschirme. Auf ein Headset oder Ähnliches muss man etwas länger warten, aber das hält sich im Rahmen.
Kommunikation
Hier sehe ich Verbesserungspotenzial. Änderungen im Unternehmen sind von großem Interesse, da sie häufig direkte Auswirkungen auf jeden Einzelnen haben – sei es finanziell oder im Arbeitsalltag. Deshalb sollten Informationen rechtzeitig und klar kommuniziert werden, anstatt erst in letzter Minute.
Interessante Aufgaben
Teilweise ja, ansonsten typisch Automotive Business.
- Wertschätzung des Mitarbeiters (nur motivierte Mitarbeiter sind produktive Mitarbeiter) - Schulung der Vorgesetzten inkl. Werksleitung über Personalführung - Facharbeiter mit Know-how versuchen zu halten, auf Unterbesetzte Positionen mit hoher Belastung neue Qualifizierte Mitarbeiter einstellen - verzicht auf das Druck- und Überwachungspolitik auf Mitarbeiter - kein Einschüchtern sondern motivieren der Mitarbeiter, ggf. mit Anreize
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre hat sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich Verschlechtert. Das Jahr 2024 ist aktuell der Tiefpunkt seit meiner Betriebszugehörigkeit. Mittlerweile herrscht ein diktatorischer Führungstiel im Betrieb mit regelmäßigen Einschüchterungen der Mitarbeiter durch die Führungskräfte. Durch Maßnahmen werden dem Mitarbeiter immer mehr Aufgaben übertragen und Druck gemacht aber gleichzeitg steht immer weniger Zeit zur Verfügung. Es wird Praktisch Akkordnivau geschaffen ohne Akkordlohn zu beazhlen. Kaum vergeht eine Woche, ohne das eine weitere Überwachungsmethode eingeführt wird. Es muss fast schon für jede Minute Stillstand eine Rechenschaft an den Vorgesetzten abgelegt werden. Der Arbeitsstress Level ist ins unermessliche gestiegen, psychisch und erschöpfungs bedingte Krankmeldungen haben deutlich zugenommen. Die Geschäftsführung beklagt trotzdem den hohen Krankenstand obwohl die Gründe bekannt sein dürften. Viele Mitarbeiter verharren über Jahre hinweg in Mehrschicht Modellen (4er oder 5er Schicht). Es gibt kaum alternativen da wieder heraus zu kommen. Man kommt mittlerweile nur noch Frustriert zum Arbeiten und geht wieder Frustriert nach Hause.
Image
Das Image der Firma hat sich in den vergangenen Jahren enorm Verschlechtert. Die Wertschätzung der Mitarbeiter wurde praktisch aufgelöst, es gibt kaum noch Mitarbeiter die motiviert sind und positiv über die Firma berichten. Auch ich Rate jedem davon ab der in der Produktion Arbeiten möchte und sich hier Bewerben will. Unter den aktuellen Voraussetzungen werdet ihr hier nicht Glücklich..!!
Work-Life-Balance
In den meisten Bereichen gilt hier die 35 Std. Woche. In Bereichen ohne Schichten ist W-L-B meistens Vorhanden, da Gleitzeit gearbeitet wird. In 3er Schicht kann man sich ebenfalls nicht beklagen, da WE Arbeit freiwillig ist und in der Nachtschicht Woche nur 4 Tage gearbeitet wird. In der 4er Schicht ist Work-Life-Balance katastrophal, ein Horror für Mitarbeiter die eine Familie haben. Die 5er Schicht ist etwas besser, zwar sind da die Wochenendtage ebenfalls Arbeitstage und es wird hier 6 Tage am Stück gearbeitet, jedoch hat man anschließen immer 4 Tage am Stück Frei was man mindestens benötigt um sich vom Arbeitsstress zu erholen.
Karriere/Weiterbildung
Für Mitarbeiter in der Produktion sind die einzigen Schulungen die man hier bekommt... Unfallverhütungsvorschriften, Ersthelferkurs, Brandschutzhelfer.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gab Zeiten, wo ich mit dem Gehalt wirklich zufrieden gewesen bin. Gebe es nicht die Tariflichen Lohnerhöhungen der IG-Metall, kann man hier in der Produktion noch lange auf eine Lohnerhöhung warten. Aktuell wird von einem die doppelte Arbeit erwarten aber die Bezahlung bleibt gleich. Bei der Jährlichen Leistungsbeurteilung ist man in der Produktion besonders Geizig mit den Punkten, die Argumente der Vorgesetzten nehmen da kein ende. Am liebsten hätte man hier Mitarbeiter die kostenlos sind aber Akkord Arbeiten müssen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf Mülltrennung jeglicher Art wird meistens geachtet auch wenn die Einhaltung nicht immer so klappt wie man es sich wünscht. Eine PV-Anlage ist im gesammten Werksgelände nicht vorhanden. Es gibt Ladestationen für E-Autos aber nur für die Geschäftsleitung. Zum größten Teil wurden die Hallen auf LED Beleuchtung umgestellt.
Kollegenzusammenhalt
Zusammenhalt zwischen Arbeitskollegen ist teilweise vorhanden. Jedoch sind Mitarbeiter und Vorgesetzte meistens sehr weit voneinander entfernt.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt kaum möglichkeiten, älteren Kollegen einen Arbeitsplatz anzubieten wo man etwas geschont wird. Es wird die selbe Leistung abverlang wie von einem jungen Mitarbeiter.
Vorgesetztenverhalten
Meistens Einschüchternd, ein Tag oder eine Woche ohne Einlauf durch die Vorgesetzten ist mittlerweile kaum mehr denkbar. Mitarbeiter werden in keiner einzigen Entscheidung berücksichtig, entweder man macht es so wie es verlangt wird oder man kann sich entweder verpissen oder eine Abmahnung abholen. Da man kaum jemanden vom Betriebsrat sieht der hier die Mitarbeiter Unterstützt, gehe ich davon aus dass die ebenfalls Eingeschüchtert wurden.
Arbeitsbedingungen
In der Montage und den meisten Büro Arbeitsplätzen sind die Hallen bzw. Räumlichkeiten im Sommer Klimatisiert. In der Produktion gibt es so gut wie keine Sitzarbeitsplätze. Die Fertigungshalle (Halle 1) ist eine einzige Katastrophe. Technisch Veraltet, das Dach ist undicht, im Winter zieht es überall kalte luft und im Sommer herrschen oftmals Temperaturen jenseits der 30 Grad. Es gibt kaum Fenster zum lüften. Zwar hat man Vetilatoren zur Verfügung gestellt aber die verwirbeln auch nur die Heiße Luft in der Halle und beschleunigen zusätzlich den Schmutz in der Luft. Wenigstens hat der Arbeitgeber seit drei oder vier Jahren Kostenloses Wasser oder Sprudel zur verfügung gestellt. Eine Kantine ist nicht vorhanden, es gibt nur Aufenthalsräume. Warmes Essen für Mitarbeiter die nicht Schichten wird von einer externen Großküche Bestellt.
Kommunikation
Kommunikation unter den Mitarbeiter ist teilweise noch vorhanden. Kommunikation zwischen Mitarbeiter und Vorgesetzten ist miserabel. Wichtige Informationen und Entscheidungen werden wie Staatsgeheimniss behandelt und erst kurz vor der Ausführung dem Mitarbeiter mitgeteilt...!!
Gleichberechtigung
Frauen sowie Männer machen meistens die selben tätigkeiten. Allerdings hat Vitamin B und der Verwandschaftsgrad im Unternehmen einen großen einfluß darauf, wie manche Positionen besetzt werden.
Interessante Aufgaben
Einfluß auf die gestalltung des eigenen Aufgabengebiets ist in der Produktion nicht vorhanden..!! Das Interessanteste was man hier beobachten kann ist, wie gute Facharbeiter aus Frust und Unzufriedenheit das Unternehmen verlassen.
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Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2020 im Bereich Produktion bei SHW Automotive GmbH in Aalen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktlich Bezahlung, Familienbetrieb und andere Events.
Verbesserungsvorschläge
Vorgezeichnet Schulen damit sie lernen das Mitarbeiter Menschen sind.
Arbeitsatmosphäre
Man wird vom Abteilungsleiter nur belogen und unter Druck gesetzt.wenn man nicht macht was er sagt wird man mit ungeliebte Tätigkeiten bestraft.
Work-Life-Balance
Wird belogen und auf 21 schicht gesungen ohne vorher das Gespräch mit den Mitarbeitern zu suchen.
Kollegenzusammenhalt
Vereinzelt kommt man gut aus ,aber durch schlechte Führung der Abteilung ein Wettkampf aus allem gemacht .Nach den Motto jeder gegen jeden.
Vorgesetztenverhalten
Man wird nur belogen und unter Druck gesetzt, gesundheitlich angeschlagene Mitarbeiter werden ins Aus gedrängt und mit schlechter Arneot bestraft in der Hoffnung das sie kündigen.Einer der besten Daimler Mitarbeiter hat die Abteilung verlassen .Weil er aus gesundheitlichen Gründen nur noch 3 schicht arbeiten konnte und nur noch schlechte Tätigkeiten machen musste.Bzw gut genug im neue einzulernen war er und für die Dauernachtschicht.Sexuelebelästigung und androhen von körperliche Gewalt werden unter den Tisch gekehrt.9/25 bewerben sich aktuell weg allein nur wegen dem Vorgesetzten.
Kommunikation
Geschäftsführung ist offen und klärt auf ,aber in der Abteilung nur belogen.
Image
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
4Hilfreichfinden das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
HR-Team
Vielen Dank für Ihre Bewertung, auch wenn wir diese inhaltlich absolut nicht bestätigen können. Wir wünschen Ihnen unabhängig davon für die berufliche Zukunft weiterhin viel Erfolg und alles Gute.
Unsichere Zukunft
3,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei SHW Automotive in Bad Schussenried gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeit und Arbeitszeit Trotzdem Hoffnung zu haben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine konkreten Zukunftsprognosen oder Neuorientierung
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei SHW Automotive in Bad Schussenried gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kurze Wege auch in der Kommunikation zu den Vorgesetzten.
Verbesserungsvorschläge
Offenere Kommunikation unter den Mitarbeitern, weitere Verbesserungen in den Bürobereichen, wie Kühlung, Lüftung und Schallisolierung und mehr Besprechungsräume wären wünschenswert.
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich gut, jedoch sorgt die angespannte Situation in der Automotive Branche für Stress unter die Belegschaft.
Image
Unter den älteren Mitarbeitern Image und Realität überein. Bei den jüngeren Mitarbeitern könnte es besser werden. #Wertschätzung
Work-Life-Balance
Einschränkungen von Home Office, durch die Rückkehr zu alten Betriebsvereinbarungen nach Corona, führen zu Diskussionen in der Belegschaft. In einigen Bereichen aber durchaus zufriedenstellend.
Karriere/Weiterbildung
Etwas eingeschränkt durch Budgetthemen, aber grundsätzlich ist die individuelle Weiterentwicklung möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung nach Metalltarif samt aller Extrabonis, da kann man nicht meckern.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Beanstandungen.
Kollegenzusammenhalt
Es wird eher über einen, statt mit einem geredet. Oft auch über den Weg von Vorgesetzten oder über diverse andere Wege.
Umgang mit älteren Kollegen
Könnte von den jüngeren Mitarbeitern mehr berücksichtigt werden.
Vorgesetztenverhalten
Sehr offene Kommunikation und Behandlung von Mitarbeitern.
Arbeitsbedingungen
Die IT und die Räume sind verbesserungswürdig.
Kommunikation
Sehr offene Kommunikation, auch von negativen Nachrichten.
Gleichberechtigung
Keine schlechten Erfahrungen gemacht. Es wird auf jede individuelle Situation eingegangen.
Interessante Aufgaben
Es gibt noch viel zu tun, auch wenn die Nachfrage am Markt etwas stockt.
Kaum Positives – In diesem Unternehmen ist nahezu jeder Bereich stark verbesserungsbedürftig
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Produktion bei SHW Automotive in Bad Schussenried gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider gibt es kaum positive Aspekte, die ich bei diesem Arbeitgeber hervorheben könnte. Fast alle Bereiche lassen zu wünschen übrig, und es fällt schwer, etwas wirklich Gutes zu finden. Das Arbeitsumfeld ist uninspirierend, die Führungskräfte sind desinteressiert, und die Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung sind praktisch nicht vorhanden. Es gibt keine echte Wertschätzung für die Mitarbeiter, und das Betriebsklima ist dementsprechend schlecht. Insgesamt bleibt leider nur der bittere Eindruck, dass dieser Arbeitgeber kaum etwas zu bieten hat, was langfristig motivieren oder zufriedenstellen könnte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt leider kaum etwas, das in diesem Unternehmen positiv hervorzuheben wäre. Nahezu alle Bereiche sind stark verbesserungsbedürftig. Die Arbeitsatmosphäre ist schlecht, die Führungskräfte sind inkompetent und unnahbar, und es fehlt an jeglicher Unterstützung für die persönliche und berufliche Weiterentwicklung. Die Arbeitsbedingungen sind miserabel, und es wird wenig bis gar nichts unternommen, um das Wohl der Mitarbeiter zu verbessern. Auch das Unternehmensimage ist schlecht, was zusätzlich die Motivation untergräbt. Zusammengefasst gibt es hier wenig bis gar nichts, was dafür spricht, in diesem Unternehmen zu arbeiten.
Verbesserungsvorschläge
Es gibt so viele Baustellen in diesem Unternehmen, dass eine grundlegende Überarbeitung in fast allen Bereichen dringend notwendig ist. Hier sind einige der wichtigsten Punkte:
Führung und Kommunikation: Die Führungskräfte sollten besser geschult werden, um ein unterstützendes und respektvolles Arbeitsklima zu schaffen. Transparente und offene Kommunikation muss zur Priorität werden.
Arbeitsatmosphäre: Die Arbeitsumgebung muss dringend verbessert werden. Dazu gehören moderne, ergonomische Arbeitsplätze, eine freundlichere Bürogestaltung und bessere technische Ausstattung.
Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten: Es sollten klare Karrierewege und umfangreiche Weiterbildungsprogramme eingeführt werden, um die Mitarbeiter zu fördern und ihnen Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten.
Gehalt und Benefits: Das Gehaltsniveau sollte überprüft und, wenn nötig, angehoben werden, um konkurrenzfähig zu bleiben. Zusätzlich könnten attraktive Benefits eingeführt werden, um die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen.
Gleichberechtigung und Diversity: Es muss mehr für die Förderung von Gleichberechtigung und Vielfalt im Unternehmen getan werden. Dies erfordert klare Richtlinien und deren konsequente Umsetzung.
Unternehmensimage: Das Unternehmen sollte sich stärker auf seine Außendarstellung konzentrieren, um ein positives Image zu fördern. Dazu gehören auch ökologische und soziale Initiativen, die das Unternehmen verantwortungsbewusster machen.
Work-Life-Balance: Flexiblere Arbeitszeitmodelle und die Möglichkeit zum Homeoffice sollten in Betracht gezogen werden, um die Work-Life-Balance der Mitarbeiter zu verbessern.
Insgesamt muss das Unternehmen in fast allen Bereichen grundlegend überarbeitet werden, um ein attraktiver Arbeitgeber zu werden. Ohne umfassende Veränderungen wird es schwer, langfristig motivierte und zufriedene Mitarbeiter zu halten.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre in diesem Unternehmen ist eine der schlechtesten, die ich je erlebt habe. Das Betriebsklima ist geprägt von Misstrauen, fehlender Wertschätzung und mangelnder Kommunikation. Es herrscht eine regelrechte Kultur der Angst, in der Mitarbeiter ständig das Gefühl haben, auf dünnem Eis zu stehen. Konstruktive Kritik wird nicht angenommen, sondern oft als persönlicher Angriff interpretiert.
Zudem ist die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen katastrophal. Es gibt keinerlei Teamgeist, und die Konkurrenz zwischen den Kollegen wird sogar gefördert, anstatt abgebaut zu werden. Unterstützung von den Vorgesetzten sucht man vergeblich; stattdessen wird man allein gelassen und bei Problemen als unfähig abgestempelt.
Der Stresspegel ist dauerhaft hoch, was sich negativ auf die Gesundheit und das Wohlbefinden auswirkt. Das Unternehmen scheint keinerlei Interesse an der Zufriedenheit oder dem Wohl seiner Mitarbeiter zu haben. Wer sich hier bewirbt, sollte sich bewusst sein, dass er in eine toxische Arbeitsumgebung kommt, die jegliche Motivation raubt.
Fazit: Wer Wert auf eine gesunde und respektvolle Arbeitsatmosphäre legt, sollte dieses Unternehmen unbedingt meiden.
Image
Das Image dieses Unternehmens ist alles andere als positiv. Sowohl intern als auch extern fehlt es an Anerkennung und Respekt. Die Firma hat es leider versäumt, sich als attraktiver und verantwortungsbewusster Arbeitgeber zu positionieren. Stattdessen dominiert ein negativer Ruf, der nicht nur auf dem mangelhaften Umgang mit den Mitarbeitern, sondern auch auf fehlender Transparenz und unprofessionellem Verhalten in der Öffentlichkeit beruht.
Die Unternehmensführung scheint wenig Wert auf ein gutes öffentliches Erscheinungsbild zu legen, was sich in veralteten und wenig ansprechenden Kommunikationsstrategien zeigt. Es gibt keine klaren Werte oder Visionen, die nach außen transportiert werden, was das Vertrauen sowohl der Mitarbeiter als auch der Kunden untergräbt. In der Branche wird das Unternehmen eher belächelt als ernst genommen, was auch auf die schwache Marktpräsenz und die mangelnde Innovationskraft zurückzuführen ist.
Intern herrscht ein allgemeines Desinteresse am Image der Firma, was sich auch in der fehlenden Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen zeigt.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance in diesem Unternehmen mag auf den ersten Blick in Ordnung erscheinen, da Überstunden nicht die Regel sind. Doch der Schein trügt. Obwohl die Arbeitszeiten grundsätzlich eingehalten werden, fehlt es an echter Flexibilität, die den individuellen Bedürfnissen der Mitarbeiter gerecht wird.
Es gibt kaum Spielraum für Anpassungen der Arbeitszeiten, was besonders für diejenigen schwierig ist, die familiäre Verpflichtungen oder andere persönliche Anliegen haben. Die starre Struktur lässt wenig Raum für spontane Freiheiten oder persönliche Erledigungen während der Arbeitszeit. Selbst kleine Abweichungen vom Zeitplan werden kritisch beäugt und sind oft nur mit bürokratischem Aufwand möglich.
Zudem herrscht eine unausgesprochene Erwartung, dass die Arbeit immer an erster Stelle stehen muss. Das bedeutet, dass man sich oft gezwungen fühlt, private Angelegenheiten hintanzustellen, um den Anforderungen des Unternehmens gerecht zu werden. Die Arbeitstage mögen pünktlich enden, doch das Gefühl, wirklich abschalten zu können, bleibt oft aus, da der Druck, jederzeit bereit zu sein, im Hintergrund weiterbesteht.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt kaum Chancen, sich beruflich weiterzuentwickeln oder aufzusteigen. Karrierewege sind nicht klar definiert, und es scheint keinerlei Interesse daran zu bestehen, die Mitarbeiter langfristig zu fördern. Beförderungen werden selten und meist nach undurchsichtigen Kriterien vergeben, die nichts mit Leistung oder Engagement zu tun haben.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind entweder nicht vorhanden oder werden nur sporadisch und ohne klare Struktur angeboten. Es gibt keine gezielte Förderung oder Unterstützung für Mitarbeiter, die ihre Fähigkeiten erweitern und in ihrer Karriere vorankommen möchten. Wer sich weiterbilden will, muss das meist in seiner eigenen Freizeit und auf eigene Kosten tun, da das Unternehmen hier keinerlei Unterstützung bietet.
Zudem gibt es keinerlei Mentoring-Programme oder Coaching-Angebote, die den Mitarbeitern helfen könnten, ihre beruflichen Ziele zu erreichen. Stattdessen herrscht eine Kultur der Stagnation, in der Eigeninitiative nicht gefördert wird und die Mitarbeiter das Gefühl haben, auf der Stelle zu treten.
Gehalt/Sozialleistungen
Zwar sorgt der Tarifvertrag dafür, dass das Gehalt den Mindestanforderungen entspricht und regelmäßig angepasst wird, jedoch fühlt sich das Gehalt angesichts der geleisteten Arbeit und Verantwortung oft nicht ausreichend an.
Während die tariflichen Regelungen den Vorteil haben, eine transparente und faire Gehaltsstruktur zu bieten, fehlt es dennoch an weiteren finanziellen Anreizen oder zusätzlichen Vergütungen, die über das Minimum hinausgehen. Insbesondere bei hohen Anforderungen oder zusätzlichen Aufgaben wäre eine darüber hinausgehende finanzielle Anerkennung wünschenswert.
Zudem ist das Gehalt oft starr und lässt wenig Spielraum für individuelle Leistungsanreize oder Boni, die motivierend wirken könnten. Wer nach Möglichkeiten sucht, sein Einkommen durch besondere Leistungen oder zusätzliche Verantwortung zu erhöhen, wird hier leider enttäuscht. Auch Zusatzleistungen, wie etwa betriebliche Altersvorsorge oder andere Benefits, könnten ausgebaut werden, um das Gesamtpaket attraktiver zu gestalten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein in diesem Unternehmen ist erschreckend niedrig. Es wird kaum Wert darauf gelegt, nachhaltige Praktiken zu fördern oder soziale Verantwortung zu übernehmen. Umweltfreundliche Maßnahmen, wie Mülltrennung, Energiesparen oder der Einsatz umweltfreundlicher Materialien, werden entweder gar nicht erst in Erwägung gezogen oder nur halbherzig umgesetzt.
Das Unternehmen zeigt wenig Interesse daran, seinen ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Statt in nachhaltige Lösungen zu investieren, wird eher auf kurzfristige Kosteneinsparungen gesetzt, selbst wenn diese langfristig schädlich für die Umwelt sind. Auch Initiativen, die das Bewusstsein für Nachhaltigkeit bei den Mitarbeitern fördern könnten, sucht man vergeblich.
Im sozialen Bereich sieht es leider nicht besser aus. Es gibt kaum Bemühungen, soziale Verantwortung zu übernehmen, sei es durch Unterstützung von gemeinnützigen Projekten, faire Arbeitsbedingungen entlang der Lieferkette oder Maßnahmen zur Förderung von Vielfalt und Inklusion im Unternehmen. Soziale Gerechtigkeit und Fairness scheinen hier keine Priorität zu haben.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt in diesem Unternehmen ist in Teilen gut, jedoch gibt es einige problematische Aspekte, die das Arbeitsklima erheblich beeinträchtigen. Viele Kollegen sind freundlich, hilfsbereit und bereit, im Team zu arbeiten. Man kann sich mit einigen wirklich gut verstehen und hat das Gefühl, in bestimmten Situationen auf Unterstützung zählen zu können.
Leider gibt es aber auch eine nicht unerhebliche Anzahl an Kollegen, die eher auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind und ein falsches Spiel treiben. Diese Personen verbreiten Missgunst und Unruhe, was das Vertrauen im Team erheblich schwächt. Es kommt immer wieder vor, dass Informationen bewusst zurückgehalten oder Gerüchte gestreut werden, um sich selbst in ein besseres Licht zu rücken. Das führt zu einem Klima von Unsicherheit und Frustration, in dem man immer wieder enttäuscht wird.
Das Grundgerüst für ein gutes Miteinander ist da, aber die Anwesenheit dieser falschen Personen macht es schwer, wirkliches Vertrauen aufzubauen und dauerhaft positiv zusammenzuarbeiten. Wenn diese negativen Einflüsse nicht eingedämmt werden, ist es nur eine Frage der Zeit, bis der Zusammenhalt im Team völlig zerbricht.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kollegen in diesem Unternehmen lässt stark zu wünschen übrig. Statt die Erfahrung und das Wissen langjähriger Mitarbeiter zu schätzen, werden diese oft respektlos behandelt und an den Rand gedrängt. Ihre Expertise wird nicht nur ignoriert, sondern es scheint sogar eine Tendenz zu geben, sie bewusst auszuschließen und ihre Meinungen abzuwerten.
Ältere Mitarbeiter werden häufig nicht in wichtige Entscheidungen einbezogen und erhalten kaum Chancen, an spannenden Projekten mitzuwirken. Stattdessen werden sie mit Routineaufgaben abgespeist, die weder ihren Fähigkeiten noch ihrer Erfahrung gerecht werden. Es herrscht eine unausgesprochene Altersdiskriminierung, die sich in Form von mangelnden Aufstiegsmöglichkeiten, fehlender Weiterbildung und einem generellen Desinteresse an ihren Bedürfnissen zeigt.
Das Unternehmen scheint wenig Interesse daran zu haben, das Potenzial dieser Mitarbeiter zu nutzen oder sie aktiv in die Teamarbeit zu integrieren. Stattdessen wird eher darauf gesetzt, jüngere Mitarbeiter zu fördern, während die älteren Kolleginnen und Kollegen zunehmend isoliert werden.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Vorgesetzten in diesem Unternehmen ist schlichtweg miserabel und stellt einen der größten Schwachpunkte dar. Statt Führungskräfte zu haben, die ihre Mitarbeiter unterstützen, motivieren und fördern, begegnet man hier einer Atmosphäre von Desinteresse, Überheblichkeit und mangelnder Empathie.
Entscheidungen werden oft willkürlich getroffen, ohne die betroffenen Mitarbeiter einzubeziehen oder zumindest zu informieren. Kritik wird entweder ignoriert oder als Angriff betrachtet, und konstruktives Feedback scheint nicht erwünscht zu sein. Stattdessen herrscht ein autoritärer Führungsstil, der jegliche Eigeninitiative im Keim erstickt und ein Klima der Angst schafft.
Das mangelnde Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeiter zeigt sich auch darin, dass Aufgaben ständig mikromanagt werden, was nicht nur demotivierend ist, sondern auch die Produktivität erheblich hemmt. Vorgesetzte scheinen mehr daran interessiert, ihre eigene Position zu sichern, als daran, das Team zu unterstützen oder die Arbeitsbedingungen zu verbessern.
Fazit: Das Vorgesetztenverhalten in diesem Unternehmen ist absolut enttäuschend und trägt massiv zur schlechten Arbeitsatmosphäre bei.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen in diesem Unternehmen sind schlichtweg unzumutbar. Die Büros sind veraltet und schlecht ausgestattet, was das Arbeiten unnötig erschwert. Ergonomische Arbeitsplätze sind Mangelware, und es wird kaum Wert auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter gelegt. Viele Kollegen klagen über Rückenschmerzen und andere Beschwerden, die durch die schlechten Arbeitsbedingungen noch verstärkt werden.
Hinzu kommt, dass die technische Ausstattung häufig veraltet und unzuverlässig ist. Regelmäßige IT-Probleme sind an der Tagesordnung, was den Arbeitsfluss erheblich stört und zu zusätzlichem Stress führt. Anstatt in moderne, effiziente Arbeitsmittel zu investieren, scheint das Unternehmen eher auf Sparmaßnahmen zu setzen, was auf Kosten der Produktivität und des Mitarbeiterkomforts geht.
Auch die Raumgestaltung lässt zu wünschen übrig. Die Büros sind oft überfüllt, laut und schlecht belüftet, was zu einer unangenehmen und unkonzentrierten Arbeitsatmosphäre führt. Es gibt kaum Rückzugsorte oder ruhige Arbeitsplätze, was besonders in stressigen Zeiten enorm belastend ist. Zudem fehlt es an grundlegenden Annehmlichkeiten, die in vielen anderen Unternehmen selbstverständlich sind.
Kommunikation
Die Kommunikation in diesem Unternehmen ist eine absolute Katastrophe. Es gibt keine klare Linie, keine Transparenz und vor allem kein echtes Interesse an einem offenen Austausch. Informationen werden entweder gar nicht oder viel zu spät weitergegeben, sodass man ständig das Gefühl hat, im Dunkeln zu tappen. Entscheidungen werden hinter verschlossenen Türen getroffen, ohne die betroffenen Mitarbeiter einzubeziehen oder sie darüber zu informieren.
Meetings sind reine Zeitverschwendung, da oft keine klaren Ergebnisse erzielt werden und wichtige Punkte unter den Tisch fallen. Fragen oder Anmerkungen werden entweder ignoriert oder abgewimmelt, und es gibt kaum Möglichkeiten, sich konstruktiv einzubringen. Zudem herrscht eine starke Hierarchie, die verhindert, dass man offen sprechen kann. Kritische Stimmen werden schnell zum Schweigen gebracht, und wer den Mut hat, Missstände anzusprechen, muss mit negativen Konsequenzen rechnen.
Fazit: Die Kommunikationskultur in diesem Unternehmen ist desaströs und trägt maßgeblich zur schlechten Arbeitsatmosphäre bei. Wer hier arbeitet, sollte sich auf Chaos und fehlende Unterstützung einstellen. Absolut nicht empfehlenswert!
Gleichberechtigung
In diesem Unternehmen wird Gleichberechtigung leider nicht wirklich gelebt. Obwohl auf dem Papier vielleicht entsprechende Richtlinien existieren, sieht die Realität ganz anders aus. Es gibt deutliche Ungleichheiten, die sich sowohl in der Bezahlung als auch in den Aufstiegschancen bemerkbar machen. Insbesondere Frauen und Minderheiten haben es schwer, die gleichen Möglichkeiten wie ihre männlichen Kollegen zu erhalten.
Die gläserne Decke ist hier allgegenwärtig – in Führungspositionen sind überwiegend Männer vertreten, und wer versucht, sich gegen diese unausgesprochene Diskriminierung zu wehren, stößt schnell an Grenzen. Auch die Verteilung von Projekten und verantwortungsvollen Aufgaben erfolgt häufig nach einem Muster, das Frauen und anderen unterrepräsentierten Gruppen seltener berücksichtigt.
Hinzu kommt ein generelles Klima, das wenig Raum für den offenen Austausch über Ungleichheiten lässt. Das führt zu einer Atmosphäre, in der viele das Gefühl haben, dass ihre Leistung weniger zählt, und sie trotz harter Arbeit nicht die gleichen Chancen auf Anerkennung und Aufstieg zu haben.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben in diesem Unternehmen sind alles andere als interessant oder herausfordernd. Statt vielseitiger und spannender Tätigkeiten erwartet einen hier eintönige Routinearbeit, die kaum Raum für Kreativität oder Weiterentwicklung lässt. Die Aufgabenverteilung erfolgt oft ohne Rücksicht auf individuelle Stärken und Interessen, was dazu führt, dass man sich schnell unterfordert und demotiviert fühlt.
Es gibt kaum Möglichkeiten, eigene Ideen einzubringen oder an Projekten mitzuwirken, die wirklich von Bedeutung sind. Stattdessen werden immer wieder dieselben langweiligen und monotonen Aufgaben wiederholt, ohne dass man das Gefühl hat, etwas Sinnvolles beizutragen. Auch fehlt es an einer klaren Perspektive oder der Möglichkeit, sich in neuen Bereichen auszuprobieren oder weiterzuentwickeln.
Zudem wird Eigeninitiative selten gefördert oder belohnt. Wer sich dennoch bemüht, etwas Abwechslung in seine Arbeit zu bringen oder neue Herausforderungen zu suchen, stößt oft auf Widerstand oder Desinteresse seitens der Vorgesetzten. Das Ergebnis ist eine stumpfe Arbeitsroutine, die weder Freude macht noch motivierend wirkt.
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Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei SHW Automotive in Bad Schussenried gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eigentümer stehen zum Unternehmen! Festgefahrene Strukturen werden überdacht.
Verbesserungsvorschläge
Geschäftswagenpolitik überdenken.
Image
Viele Unternehmen im Umkreis befinden sich aktuell in der Kurzarbeit. Die SHW versucht, diesen Schritt zu vermeiden. Dies sollte immer im Hinterkopf behalten werden. Wenn man sich mit externen Personen über die SHW unterhält, hat diese immer noch einen guten Ruf.
Work-Life-Balance
Die Produktion fährt ein Mehrschichtmodel. Die anderen Abteilungen arbeiten nach einem Gleitzeitmodel ohne Kernarbeitszeit. Pro Woche ist ein Tag mobiles Arbeiten möglich, in Sonderfällen sind nach Abstimmung mit dem Vorgesetzten auch mehr Tage möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Vergleich mit anderen Unternehmen werden die Mitarbeiter gut bezahlt. Mehr geht immer, aber es kann sich keiner über die Gehaltspolitik beschweren.
Nanny-Programm MotoGP-Besuch Mitarbeiteraustausch Azubiaustausch Weihnachtsfeier Sommerfest (2023) Fitnessprogramm Job-Bike ...sind nur einige Punkte, die den Mitarbeiter direkt betreffen und nach und nach eingeführt wurden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein wird groß geschrieben. Die Schnittstellen der einzelnen Abteilungen sind hier immer auf das bestmögliche Ergebnis aus. Es muss aber auch darauf geachtet werden, wo hier Grenzen sind und was sich das Unternehmen leisten kann. Ohne Unternehmen ist dann auch kein Umweltschutz mehr notwendig.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt der Kollegen ist, auch aufgrund der aktuellen Lage in der Automobilindustrie, gut. Die Kollegen, die Interesse daran haben, das Unternehmen weiter zu bringen und zukunftsfähig zu gestalten, zeigen auch den Einsatz dafür. Alle anderen Kollegen zeigen nicht mehr als "Dienst nach Vorschrift" und kommunizieren dies auch dementsprechend.
Vorgesetztenverhalten
Der eigene Vorgesetzte (Bereichsleiter) hört zu und ist offen für Vorschläge und Kritik und gibt auch dem Mitarbeiter ein geradliniges Feedback. Die Vorgesetzten anderer Abteilungen könnten gerne etwas mehr Disziplin und Einsatz von den Mitarbeitern verlangen. Es geht hier um die Arbeit und nicht um ein "beste Freunde" Verhältnis.
Arbeitsbedingungen
Der Weg war steinig. Es wurde die letzten Jahre aber regelmäßig investiert und auch aktuell werden Maßnahmen für mehr Effizienz geplant um umgesetzt. Die Infrastruktur wird kontinuierlich optimiert. Auch kleine Schritte sind Schritte. In Halle 1 sind große Maßnahmen notwendig, die nicht einfach innerhalb kurzer Zeit umgesetzt werden können. Für das Projekt "PV-Anlage" gibt es viele Altlasten und Hürden, die das ganze Unterfangen nicht einfach von heute auf morgen umsetzen lassen. Jeder, der eine PV Anlage besitzt, kann selbst ein Lied davon singen.
Kommunikation
Jahrelang wurde eine "Schweigepolitik" betrieben. Dies wird durch die aktuellen GF und WL endlich transparenter und offener gelebt.
Gleichberechtigung
In der eigenen Abteilung wird sehr fair gehandelt. Es gibt jedoch Mitarbeiter in der Firma, für die nur das eigene Wohl zählt. Diese Mitarbeiter sollten sich mal Gedanken darüber machen, wo das Unternehmen stehen würde, wenn es die aktuellen Eigentümer während der Corona-Phase und auch in der jetzigen Situation der Automobilindustrie nicht geben würde. Eine chinesische Geschäftsführung hätte das Unternehmen bereits veräußert oder geschlossen.
Interessante Aufgaben
Dieser Punkt ist schwierig zu beurteilen, da die Aufgaben je nach Bereich andere Herausforderungen mit sich bringen. Grundsätzlich sollte erwartet werden, dass Mitarbeiter auch mal über den Tellerrand hinaus schauen und dadurch bessere Schnittstellen generiert werden.
Basierend auf 192 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird SHW Automotive durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Automobil (3,4 Punkte). 56% der Bewertenden würden SHW Automotive als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 192 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 192 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich SHW Automotive als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.