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Jetzt Profil einrichten35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dazu fällt mir leider nichts ein.
Die bisherige Meinung sollte reichen.
Der Umgangston ist nicht angebracht.
Die Führungsebene sollte schnell überarbeitet werden. Bürokratische Maßnahmen sollten überdacht werden.
Überwachung der Mitarbeiter durch Führungskräfte sollte abgeschafft werden. Die Pflege und Sauberkeit im Außenbereich sollte mal begutachtet werden. Mitarbeitergespräche sollten stattfinden. Der Umgangston sollte überdacht werden. Man sollte sich mal fragen, warum Mitarbeiter nach nur kur Zeit der Firma wieder den Rücken kehren.
Man fühlt sich als neuer Mitarbeiter absolut nicht wohl. Man wird beim Stammpersonal nur sehr schwer oder gar nicht angenommen.
Alles ist altbacken mit einer „Sie“-Verständigung. Alles sehr verklemmt.
Ist sehr schlecht. Einige Mitarbeiter schämen sich zu erwähnen das sie in dieser Firma arbeiten.
Gibt’s in dieser Firma leider nicht.
Karriere kann man leider nicht machen. Man fühlt sich als Nummer.
Gehalt ist angemessen. Fehlzeiten werden zu 100% von freiwilligen Zusatzleistungen abgezogen.
Da kann man noch einiges verbessern.
Man hat den Eindruck das jeder sein eigenen Weg geht. Jeder ist auf sich allein gestellt.
Sowas habe ich noch nie erlebt.
Bin immer noch am Kopf schütteln.
Man wird auf Schritt und Tritt überwacht.
Es gibt überall Teeküchen, Klimaanlage und der IT Support ist schnell und zuverlässig.
Kommunikation findet nur geschäftlich statt. Es werden keine anderen Gespräche geführt. In den Pausen sitzt jeder schweigsam alleine an einem einzelnen Tisch und wartet bis die Pause vorbei ist.
Die Aufgaben an sich sind i.O., mit der bürokratischen Umsetzung muss man allerdings erstmal zurecht kommen.
Überflüssiges Feld
Einfach alles, man wird ohne Chance auf Gespräch einfach vor die Tür gesetzt. Aber Arbeitslos besser als hier buckeln.
Kompletter Austausch der Führungsebene, besser noch Abriss und Neuaufbau
Der Ruf eilt zurecht weit voraus
Totaler Stress, Leute werden verheizt
Wollen alle schön klein halten
Sowas hat man noch nicht gesehen
Ist gleich wie das Verhalten von Vorgesetzten steinzeitmäßig
Informationen von Führungskräften - Fehlanzeige
Es werden fast alle gleich schlecht behandelt
Inflationsbonus wird ausbezahlt
Mehr für die Work-Life Balance tun
Mehr für die Ausenwirkung tun.
Kurzer Weg zur Arbeit sowie ein Mitarbeiterparkplatz.
Eine toxische Arbeitsatmosphäre durch die Firmenlenker verursacht, hat zu einer sehr schlechten Arbeitsatmosphäre geführt.
Wechsel in der obersten Führungsetage.
Ausbildungslizenz entziehen.
Führungskräfte schulen.
Die Farben neu streichen. Die Türen und das Treppengeländer in Lila sieht einfach grässlich aus.
Mehr Maßnahmen zur Schaffung eines besseren Betriesbsklimas schaffen.
Homeoffice ermöglichen
Sie suchen schon seit zwei Jahren einen Mitarbeiter für die EDV und finden keinen. Dabei gibts Informatiker wie Sand am Meer. Das sagt doch schon alles...
Kein Gleitzeitmodell sowie keine Möglichkeit zum homeoffice.
Wird nichts angeboten
Heuchlerisch: Azubis fahren mit einem E-Auto zur Post. Ebenso gibt es Ladestationen. Allerdings gibt es in der Firma zwei Kaffeevollautomaten, wo es nur Plastikbecher gibt. Ebenso zwei Süßwarenautomaten, mit in Plastik verpackten Lebensmitteln und zwei Getränkeautomaten nur mit Plastikflaschen.
Ein mal im Jahr gibt es eine Weihnachtsfeier, wo die Illusionen eines heilen Betriebsklimas suggeriert werden soll. Die Realität sieht jedoch so aus, dass in den Abteilungen verächtlich und niederträchtig über die Mitarbeiter in anderen Abteilungen gesprochen wird.
Als Festangestellter egal, ob man 20 oder 65 ist. Alle haben den gleichen Stress
Ich fasse mich kurz, es könnte noch viel mehr sein. Generell hat man den Eindruck, dass alle Vorgesetzten nie geschult worden sind. Weiterhin besteht großer Nachholbedarf in den Fächern Ethik und Gemeinschaftskunde. Als weitere Empfehlung bietet sich das Grundgesetz an.
Es gibt Pflanzen und große Fenster.
Die Linke Hand weiß nicht, was die rechte Hand tut
Festangestellte alle gleich schlecht, Azubis so schlecht wie möglich.
Sehr monoton und einseitig
Wie die mit dem Azubi umgehen geht gar nicht!
Fürchtbar
War okay
War okay
Habe ich nie richtig kennengelernt
Wird man nur angemotzt
Nur blätter eingeheftet
Keine
Null, angestellte sind unmöglich mit mir umgegangen
Eigentlich nur das man seine Arbeitskleidung nicht selber waschen musste...
Sie schafft sich schon selber ab...
Mikroplastik soweit die Wände es tragen! Gesundheitsfördernd ist es allemal nicht wenn man erst sieht was da an den Wänden so haftet! IGITT
Schlecht,schlechter Sichtpack Hagner
Unmenschliche 12h we Schichten 2× im Monat mindestens. Also leben um zu arbeiten!
Lückenfüller wenn man sonst nichts findet
wer 200h Schufftet mit Wochenenden würde überall mindestens soviel verdienen wie hier
Hier kommt von vorne bis hinten nur Müll raus
Der eine gräbt dem anderen das Grab. Lachen dir ins Gesicht und lästern sobald du weg bist.
Respekt ist hier Fehlanzeige
ohne Worte unterste Schublade
nicht so wie es sein sollte
Ne art Firmeninterne Gebärdensprache, mann hört auch hin und wieder Tiergräusche und gebrüll die ich jedoch in der kurzen Zeit die ich da war nicht entziffern konnte.
Folie Folie und nochmal Folie
nö nix entdeckt...
Absolut nichts
Alles
Am besten verkaufen.
Sehr schlechte Atmosphäre, da gefühlt jeder Angst hat gekündigt zu werden.
Das Image der Firma ist in der ganzen Region negativ geprägt. Hätte ich mal lieber auf die Leute gehört.
Schicht Modell veraltet und nicht mehr tragbar
Von Weiterbildung kann keine Spur sein. In dem Laden arbeiten keinerlei Facharbeiter oder ausgebildete Meister da man sich sowas nicht antut.
Es wurde viel Versprochen jedoch nichts davon eingehalten.
Null Umweltbewusst man produziert den größten Müll. Soziales Bewusstsein steht auch an letzter Stelle.
Jeder gegen jeden.
Willkürliche Kündigungen von älteren Kollegen. Wer einmal krank ist darf das sinkende Schiff verlassen.
Management ist eine reine Katastrophe.
Anlagen waren teils sehr dreckig. Das soetwas in der Lebensmittelindustrie zulässig ist mag ich sehr stark zu bezweifeln.
Keinerlei Kommunikation
Hier wird jeder gleich schlecht behandelt
Alles sehr eintönig und ohne Zukunft
Gibt es nicht
Es gibt nichts was ich gut finde
Verkaufen und in Rente gehen.
Sehr schlecht
Klappe halten und zu tode schufften! Alle 2 Wochen Samstag und Sonntags 12 Stunden schufften in früh oder nachtschicht
Wer unten ist soll unten bleiben, nicht fähige leute sind über einem und meinen was besseres zu sein das man nicht mal beim vorbei laufen grüßen können.
Für die 200 Stunden die man arbeitet und kein Soziales leben hat, die meisten mitarbeiter in Ihrer ehe gescheitert sind aufgrund der arbeitszeiten, sehr sehr schlecht
Wenn man weiß was die hier produzieren, wird einen schnell klar wie umweltbewusst die Firma ist.
Die Kollegen sind zum großteil sehr nett und helfen einem wenn man nicht weiter kommt.
Kollegen unter sich im großen und ganzen respektvoll, dennoch werden Sie nicht wie menschen behandelt.
Wenn man was möchte geht es nicht höher wie bis zum meister
Schlecht
Alles was man sagt wird überhört.
Gibt es nicht ja sager sind die lieblinge von den vor gesetzten!
Alles monoton keine abwechslung.
Bezahlung, Großteil der Mitarbeiter
Umgang zwischen Azubis/Mitarbeiter und höheren Positionen. Einzelne Mitarbeiter sehen Azubis als Laufbursche. Aufgaben könnten abwechslungsreicher sein. Für die Ausbildung zuständige Personen. Umgangston im Unternehmen. Azubis dürfen bei Rundgängen nicht durchs Haus laufen, sondern müssen über den Hof - egal wie das Wetter ist.
Andere Personen, die für die Azubis zuständig sind. Abwechslungsreichere Aufgaben. Nachsicht mit Fehlern von Azubis. Flexiblere Arbeitszeiten. Respektvollerer Umgang mit Mitarbeitern. Jede Abteilung eine Person, die für Azubis zuständig ist. Mitarbeitern mehr Freiräume (in Form von Entscheidungsfreiheit) bieten. Mitarbeiterwünsche anhören und umsetzen. Image in der Region aufwerten.
Abteilungsabhängig. Gemeinsame Aktivitäten vom Betrieb aus gibt es aber nicht - bis auf die Weihnachtsfeier.
Karriereaussichten sehr schlecht.
Leider kein Gleitzeitmodell. Gearbeitet wird Mo-Do von 07:30 - 16:30 Uhr. Freitags von 07:30 - 14:45 Uhr. 15 mins Frühstückspause und 1h Mittagspause. Außer Freitags 30 mins. Mittagspause. Überstunden sind für Azubis nicht erlaubt. Stempelmodell sehr fraglich: Kommt man um 07:32 stempelt man quasi erst um 07:45 Uhr ein. Geht man um 16:29 Uhr, zählt es als wenn man um 16:15 Uhr gegangen ist.
Hier kann man sich wirklich nicht beschweren. Es wird sowohl Urlaubsgeld, als auch Weihnachtsgeld bezahlt. Am ersten Werktag des Monats wird der Lohn pünktlich überwiesen. Ein Stern Abzug, da das Gehalt im Vergleich zu anderen Ausbildungsbetrieben etwas unter dem Durchschnitt liegt.
Meist nicht für den Azubi erreichbar. Falls man den Ausbildungsverantwortlichen mal erreicht, ist er sehr kurz angebunden. Außer es gibt was zu bemängeln. Besucht keine Veranstaltungen der Schule. Azubis haben Angst vor ihm.
Dies ist abteilungsabhängig. Es gibt Abteilungen, bei denen man sich auf die Kollegen freut und gerne zur Arbeit geht. In anderen Abteilungen möchte man am liebsten zuhause bleiben.
Ebenfalls abteilungs- und tagesabhängig. An manchen Tagen macht man nur Ablage oder nimmt die Silolieferungen entgegen, was eher an die Aufgaben eines Ferienjobbers erinnert. An anderen Tagen bekommt man aber auch spannendere Aufgaben, wie Aufträge anlegen, Bestellungen bei Lieferanten aufgeben, Zahllauf in der FiBu, ...
Über die komplette Ausbildung gesehen lernt man relativ viel. Dennoch nur 2 Sterne, da an vielen Tagen eine sehr eintönige Arbeit vollzogen wird und dadurch keine Abwechslung gegeben ist.
Manchmal hatte man das Gefühl, dass je höher die Postition, desto geringer der Respekt. Allerdings sind nicht alle so. Es gibt durchaus sehr herzliche Kollegen, die sich größte Mühe geben, dem Azubi eine schöne Ausbildung zu bescheren.
Es gibt's wirklich nichts, dass gut ist!
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