214 Bewertungen von Bewerbern
214 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das Bewerbungsgespräch bei Sick war gut und die Teilnehmenden Personen
sehr freundlich. Was ich vermisst habe waren fragen nach Fachbezogenes wissen
der Psychologische Aspekt wurde vorrangig abgeklopft. Das machen vergleichbare Firmen besser.
Aber was wirklich der Hammer ist war die Absage.
Die Absage kam per Mail mit der Anrede meines Vornamens danach folgte eine
Floskel ,wie nach einem ausscheiden bei einer billigen Fernsehshow,und zu guter Letzt
Der Verfasser der Absage „Praktikant Human Resources“
Warum nicht der der Hausmeister ?
Bei Antwortschreiben keine persönliche Unterschrift des Bewerbers nur "Mit freundlichen Grüßen SICK AG", keine Kontaktdaten der Personalabteilung zum direkten Nachfragen.
Bei Absagen dann die Standartfloskel "auch wenn wir vieles anderes machen wie andere Unternehmen"! NUR was macht Sick anders wie andere. - NICHTS.
Das Unternehmen ist ein "normaler" Großkonzern geworden, bei dem der Mensch nichts Wert ist! Und Bewerber zweimal nicht. Da gibts andere Beispiele, z.B. der Wettbewerber vom Bodenseeraum, der eine andere Personalpolitik prägt (und vorallem noch in Inhabergeführt ist)!
Bei Sick ist der "Mauschelfaktor" extrem hoch. Kennt man jemanden mit Führungsverantwortung ist der Einstieg bei denen "gesichert", ansonsten hat man es schwer.
Die offene Stelle bietet mir meinen nächsten Karriereschritt. Sick ist in der Branche bekannt als ein gutes Unternehmen
Ich habe mich für eine Stelle im SensorIng-Programm für Berufseinsteiger der Sick AG beworben. Letztendlich wurde ich zu zwei Vorstellungsgesprächen eingeladen. Die Verantwortlichen und die Personalerinnen waren sehr gut vorbereitet und machten ihre Arbeit zu jeder Zeit äußerst fair, freundlich und offen. Nie fühlte ich mich unwohl oder fehl am Platz. Obwohl ich mich letztendlich gegen ein Angebot entschieden habe, kann ich, soweit ich es durch meine ersten Erfahrungen beureilen kann, nur Positives über die SICK AG berichten.
Die Bewerbung zu Abschlussarbeiten läuft hervorragend und sehr schnell. Schade nur, dass die Bewerbungsgespräche alleine von den entsprechenden Fachbereichen geführt werden und kein Personaler anwesend ist.
Die Stelle war auf einen Entwicklungsingenieur Optik für Industriesensoren ausgeschrieben. Ich wurde innerhalb von zwei Wochen zweimal zum Gespräch eingeladen. Beim ersten Gespräch ging es zum Großteil um meine Person und Vita, wobei keine Stressfragen gestellt wurden. Ich habe das auf den Fakt geschoben, dass ich Berufseinsteiger war. Mich hat gestört, dass ich am Ende keine genaue Vorstellung vom fachlichen Umfang der Stelle hatte. Ziemlich positiv ist mir die gegenseitige Neugierde und die Zeit für Rückfragen aufgefallen. Alles war stets respektvoll und professionell.
Das zweite Gespräch drehte sich um das Fachliche. Mir wurden im Voraus zwei fachspezifische Aufgabenstellungen zugeschickt, die ich präsentativ vorbereiten sollte. Im Gespräch waren vier Vertreter aus der Abteilung anwesend, die mich zu den Ergebnissen befragten. Ich wurde so oft unterbrochen, dass das Ganze eher an eine Diskussion erinnert, als an eine Präsentation. In solchen Situationen leide ich ziemlich unter Stress, aber die Teilnehmer haben mir bei den Fragen so sehr unter die Arme gegriffen, dass ich im Nachhinein ein gutes Gefühl hatte.
Das Gefühl bestätigte sich erst zwei Wochen danach, was wohl an den vielen Bewerbungen lag. Persönlich hätte ich es mir eher gewünscht. Trotzdem war es das am professionellsten geführte Bewerbungsgespräch, das ich bis dato hatte.
Die Bewerbung bezog sich auf den Bereich Industrial Engineer / Business Analyst. Das Gespräch wurde von Anfang an in einer extrem unfreundlichen und herablassenden Atmosphäre geführt. Keine Spur von Wertschätzung und nur Ausführungen die mit der eigentlichen Stelle nichts zu tun hatten. Versuche noch weitere Details über die Stelle zu erfahren scheiterten, da man mir keine konkreten Anworten geben konnte bzw. stets mit irgendwelchen belanglosen Floskeln abgetan wurden. Die Fa. Sick präsentiert sich gerne als absoluter "Ueber-Arbeitgeber", was während des Vorstellungsgespräches auch darin zum Ausdruck kam indem sich die Interviewer immer wieder selbst lobten. So einen Schwachsinn von Vorstellungsgespräch habe ich bislang noch nirgends erlebt und kann als Verschwendung von Lebenszeit abgetan werden. Mein Rat: Forget it, es gibt besseres!
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