30 von 481 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es ist wirklich zu spüren das HR ein interesse am Wohlergehen der Mitarbeiter hat. Die kreativen Freiheiten sind enorm und die Sozialen Leistungen sind angefangen bei Fliegen bis zum Betriebsärztlichen Dienst überdurchschnittlich.
Ob das ganze Image unter dem neuen Vorstand und dem gefühlten Rückzug der Familie SICK aus Waldkirch zu halten ist und Mann nicht dich eine von vielen seelenlosen AGs wird bleibt abzuwarten.
Etwas Bescheidenheit und Besinnung auf die Werte die das Unternehmen groß gemacht haben würde helfen.
Mann sollte nicht immer versuchen alles als Erfolg zu verkaufen was eigentlich ein Eingeständnis des eigenen Unvermögens ist (Verkauf ganzer Sparten an Konkurrenten, ups natürlich Joint Ventures;-)
Super Kollegen auch Abteilungsübergreifend
Super Image in der Region , allerdings beim Thema Industrie 4.0 eher mal 2 Punkte abziehen.
Mann kann hier alles geben muss aber nicht
Innerhalb der üblichen Parameter der meisten Firmen
Sehr gut einigen Mitarbeiter stünde diesbezüglich etwas Demut gut an.
Ganz viel Show und wenn die Dividende für die SIck Familie in Gefahr ist wird auch schnell der Shuttle Bus gestrichen.
Man hilft sich wo man kann
Stets bemüht aber weit weg,
zu Führungskräften ist generell bei SICK zu sagen:
Das leider wie so oft wenig aufgestiegene aber viele extern herbei geholt sind. Eigenen Mitarbeitern traut man wenig zu, in 10 Jahren hatte die Entwicklung in meinem Bereich 4 verschiedene Leitungen ohne das ein Produkt heraus gekommen ist, die Anzahl der wechselnden Führungskräfte grossteils extern hinzugeholt in dem Zeitraum geht Indes in den höheren 10 stelligen Bereich.
Leider mit die schlechteste IT die ich je gesehen habe, Support und Qualität sind hier unterdurchschnittlich man versteckt sich hier hinter einem Ticketsystem das jeden Telekom Service unterbieten würde. Wer hierauf großen wert legt sollte eher bei TRUMPF oder Testo vorbei schauen.
Die interne Entwicklungsdatenbank ist nach dem Motto : Wir können das besser als SAP misst doch nicht!
Der neue Vorstand ist leider eloquent aber nicht transparent
Musste schon miterleben wie statt einer guten internen jungen Bewerberin als Gruppeneinteilung dann doch der externe alte Mann genommen wurde obwohl fachlich nicht einmal aus einer ähnlichen Branche kommend.
Hier gibt es viele Möglichkeiten und Mann darf sie angehen
Das kommt ganz auf das Team an, in dem man gerade arbeitet. Von Teams, wo die Atmosphäre, der Spaß und der Arbeitnehmerzusammenhalt im Vordergrund steht bis zu Teams die sehr konzentriert arbeiten ist alles dabei.
Allerdings war die Atmosphäre in meinen Teams immer nett und ich habe keine Anfeindungen o.ä. mitbekommen.
Für duale Studenten gibt es eine Übernahmegarantie für ein Jahr. Durch die Besuche in den verschiedenen Fachabteilungen hat man auch ein sehr gutes Netzwerk und weiß wo man hin möchte. Die Chancen stehen also gut, dass man schon während des Studiums ein Team findet, in das man übernommen wird. Allerdings kann es eben auch sein, dass man nur einen befristeten Vertrag bekommt.
Es gibt eine 35h-Woche mit Gleitzeit und Flexiblen Arbeitszeiten. Dadurch konnte ich mir quasi immer Freizeit nehmen, wenn ich sie gerade gebraucht hat. Zum Beispiel wenn man was am Vormittag oder so machen wollte.
Die Vergütung ist nach Tarif (IG Metall). Darüber hinaus hat man die Chance auf Zuschüsse zu altersvorsorgewirksamen Leistungen. DH-Studenten bekommen einen Mobilitätszuschuss und Azubis ein Job-Ticket. Auch Studenten und Azubis werden bei der Gewinnbeteiligung berücksichtig.
Außerdem bekommen Studenten und Azubis 50% Rabatt in der Kantine. Alles in allem reicht es locker für ein WG-Zimmer und normales Studenten-Leben.
Die Ausbilder sind extrem hilfsbereit. Egal ob man private oder berufliche Probleme hat, sie haben immer ein offenes Ohr und bekommen quasi immer alles geregelt. Außerdem hat mein Ausbilder genau das gleiche Studium wie ich gemacht und kannte daher nahezu jeden Aspekt durch eigene Erfahrung.
Bis auf die Einführungsschulungen übernehmen die Ausbilder eine Coaching-/Organisatorenrolle und überlassen die Vermittlung von Praxisinhalten an die Studenten geschulten Mitarbeitern in den Fachabteilungen.
Der Zusammenhalt in meinem Jahrgang war super, was dazu geführt hat, dass auch die schweren Zeiten (Prüfungsphase etc.) Spaß gemacht haben. Aber die schweren/nervigen Phasen gibt es einfach in einem Studium. Durch die Abwechslung von Praxis- und Theoriephasen weiß man aber, dass es auch nicht ewig anhält.
Als dualer Student wird man schon nach einem Monat Einführung in Fachabteilungen eingesetzt. Dort wird man durch pädagogisch geschulte Mitarbeiter betreut und arbeitet im Tagesgeschäft mit. Meistens bekommt man ein eigenes Projekt, welches man dann bearbeitet. So lernt man die Abteilung gut kennen und man hat das Gefühl direkt zum Erfolg beizutragen. Das motiviert natürlich.
Jede Praxisphase hat man die Chance das Team (auch freiwilliger Auslandseinsatz möglich) und damit meistens die Aufgabe zu wechseln.
Die Ausbilder versuchen dabei die Wünsche des Studenten/Azubis mit dem momentanen Kapazitäten der Fachabteilungen in Einklang zu bringen. Das klappt meistens, aber nicht immer.
Das bedeutet aber auch, dass man mehr oder weniger selbst für Variation verantwortlich ist.
Ich hatte nie das Gefühl, dass man mich extrem unterschätzt hätte oder dass ich nicht respektiert wurde. Die Ausbildung hat bei SICK einen relativ hohen Stellenwert.
Die Art und Weise, wie man Mitarbeiter in anderen Bereichen und Funktionen behandelt, zeigt deutliche Unterschiede. Leider profitieren ausgebildete Logistiker nicht von dieser Wertschätzung, was ich persönlich sehr bedauerlich finde.
dass es bei Sick offenbar Menschen gibt, die denken, dass Beschäftigte in den unteren Lohngruppen auch gleichzeitig weniger intelligent seien. Fakt ist, dass gerade bei denen, die ohnehin schon am wenigsten verdienen, der Lohn gekürzt wurde. Zudem werden viele anstehende Tariferhöhungen, unabhängig davon, wie hoch sie beschlossen wurden, auf maximal 1% begrenzt. Es ist wichtig zu verstehen, dass Tariferhöhungen keine Gehaltserhöhung darstellen, sondern einen Inflationsausgleich. Gerade dieser sollte bei denjenigen, die am wenigsten verdienen, in vollem Umfang ankommen.
Persönliche Leistung sollte erkannt werden und auch entsprechend vergütet werden. Die größte Peinlichkeit den Mitarbeitern gegenüber, Tariferhöhungen mit Leistung zu verrechnen, für ein Unternehmen wie die Sick AG, absolut unwürdig.
Es herrscht eine Kultur der Mehrklassengesellschaft, die ganz bewusst forciert wird. Ein deutliches Beispiel dafür ist, dass Benefizaktionen nur noch online angemeldet werden müssen. Dadurch wird die Teilnahme auf die Mitarbeiter beschränkt, die über einen PC-Arbeitsplatz verfügen, während andere bewusst ausgeschlossen werden.
nach außen hin wird vieles getan die Realität ist eine andere das gilt aber nicht für alle Bereiche der Sick AG.
Nicht für Mitarbeiter der Logistik in den unteren Lohngruppen.
Ausgebildete Logistiker werden nicht anerkannt, nutzt aber deren Wissen bzw. können, da fehlt es an Wertschätzung seitens der Führungskräfte aber auch des Arbeitgebers.
Diese Situation illustriert gut den Effekt einer verdeckten Lohnkürzung. Obwohl die Arbeitnehmer auf den ersten Blick eine Gehaltserhöhung erhalten, wird durch den Ausschluss des Ausgleichsbetrags ein Teil des Einkommens von der Erhöhung ausgenommen. Dadurch sinkt der tatsächliche Zuwachs im Verhältnis zum Gesamtlohn, was de facto eine geringere Gehaltsanpassung bedeutet.
Aus der Perspektive der Beschäftigten wird dies als sehr unfair empfunden, da ihre Kaufkraft nicht im gleichen Maße steigt wie die Nominallöhne, insbesondere wenn auch noch die Inflation berücksichtigt wird. Arbeitgeber hingegen profitieren, indem sie Lohnkosten einsparen, was strategisch motiviert sein kann, um langfristig die Ausgaben zu senken. Es handelt sich also um eine indirekte Methode, die Lohnkosten zu reduzieren, ohne formell eine Lohnkürzung durchzuführen.
Gerne hätte ich mich mit dem Betriebsrat zu diesem Thema ausgetauscht. Da die Betriebsvereinbarung jedoch bereits final beschlossen wurde, halte ich ein Gespräch für wenig sinnvoll.
Die aktuelle Strategie in Bezug auf die Standorte lässt meiner Meinung nach kein Umweltbewusstsein erkennen, im Gegenteil: Das Produktionsmaterial wird über zahlreiche Umwege transportiert, bevor es den Zielort erreicht. Dies ist natürlich auch der, wie ich finde, völlig chaotischen Verteilung der Standorte geschuldet, was unnötige Transporte und damit eine erhöhte Umweltbelastung zur Folge hat.
Gruppenbildung, in den Gruppen aber gut.
am Standort Waldkirch kann ich jedenfalls nichts negatives erkennen.
ungenügend, da sie ausschließlich in eigenem Interesse handeln und lediglich darauf bedacht sind, ihre eigene Karriere voranzutreiben.
oft sehr laut, Zugluft und teils schlechte Beleuchtung, ständige Arbeitsunterbrechungen durch Anfragen aus allen Bereichen.
findet keine mehr statt.
gerade durch das neue Leistungsentgelt "Liefertreue" wird dies deutlich.
nicht an allen Arbeitsplätzen aber es gibt sie. Die werden aber nicht erkannt oder man möchte sie nicht erkennen, jedenfalls werden diese nicht angemessen entlohnt.
Stetige Chancen zur Weiterentwicklung, Interesse am Arbeitnehmer, attraktive Sozialleistungen
Es wird wirklich darauf geachtet, dass das Privatleben noch möglich ist. Wenn man etwas für die Arbeit braucht, wird das besorgt, um seine Arbeit bestmöglich zu machen.
Prüft, was die jeweiligen Vorgesetzten tun. Bringt dazu das Team dazu, ein Team zu werden und nicht ein Haufen Einzelkämpfer, die aber so tun, als wäre man ein super Team … nur nie so handeln.
Haltet euch an Absprachen und Versprechen in allen Abteilungen durchweg.
Es herrscht eine drückende Atmosphäre. Man bekommt das Gefühl, wenn man nicht alles dem Job und der Firma unterordnet, dass man ein schlechter Kollege wäre.
Es wird schon dafür gesorgt, dass man seinen persönlichen Pflichten nachkommen kann. Freizeitausgleich zu bekommen, ist immer ein Kampf, aber es geht. Auf die Arbeitszeit wird streng geachtet. Das ist in Ordnung..
Ist in Ordnung. Man setzt bei Dienstwagen auf möglichst E Fahrzeuge und sonst tut man auch alles dafür Umwelttechnisch gut dazustehen. Leider sind das auch nur viele Worte und wenig dahinter.
Sozialbewusstsein das selbe. Man kann nix positives aber auch nichts negatives sagen. Ist so in Ordnung.
Es gibt viele interne Weiterbildungen und Schulungen. Das Schulungszentrum ist top. Leider machen die Schulungen oft wenig Sinn. Es wird nicht darauf geachtet, was man wirklich braucht. Daher ist vieles unnütz. Mit der Schulungsabteilung gibt es immer wieder häufig Differenzen. Schulungsmaterial ist nicht da, es gibt keine Teilnehmerlisten und die Trainer können sich nicht vorbereiten.
Kurz: es gibt viel, nur man bekommt immer das falsche und was man bekommt ist auch oftmals nicht gut.
Bei Rücksprache mit dem Vorgesetzten wird das Ignoriert....würd ja Arbeit machen.
Null...bei Problemen wird sporadisch mal geholfen. Meist wird erst gefragt, ob man denn alle Schulungen für die Arbeit, welche gemacht werden soll, hat. Wenn ja: Schau in die Unterlagen, wenn nein: Brich deine Arbeit ab, ich helfe dir nicht.
Alles hat halt einen sehr großen Nasenfaktor. Mag man einen Kollegen, wird geholfen, mag man einen nicht, hat man auch keine Lust, ans Telefon zu gehen.
Ihre Erfahrungen werden geschätzt. Auf körperliche Einschränkungen, die im Alter nun mal normal sind, wird geachtet.
Vorgesetzte halten sich nicht an Versprechen und Absprachen. Bei Problemen wird nur eingeschritten, wenn es nicht zu viel Arbeit macht. Vertrauliche Gespräche werden weitergetratscht, im Team mit einzelnen Mitarbeitern oder mit anderen Vorgesetzten, obwohl man extra gebeten hat, dass es nicht passiert. Vertrauen daher gleich null. Das Team selbst hat nahezu keinen Respekt dem direkten Vorgesetzten gegenüber. Über ihn wird sich lustig gemacht und mit abwertenden Spitznamen respektlos über ihn gesprochen.
Was man benötigt, wird besorgt. Das Arbeitsmaterial ist gut und man bekommt oft mehr, als man benötigt. Eine Erklärung zu bestimmten Werkzeugen fehlt allerdings.
Kommunikation wird großgeschrieben. Es wird erwartet, ständig mit allen und jedem zu telefonieren. Sinn und Verstand sind dabei völlig irrelevant. Bei einer mehrstündigen Autofahrt hat man sich gefälligst mit den Kollegen zu unterhalten. Ist man einfach nicht der Mensch dafür, wird darauf keine Rücksicht genommen.
Dafür ist der größte Anteil an dieser Kommunikation das lästern über andere und wie schlecht diese Ihre Arbeit im Gegensatz zu einem selbst machen.
Das Gehalt ist sehr gut und liegt deutlich über dem Branchendurchschnitt. Allerdings wird derzeit stark daran gearbeitet, dies nach unten zu korrigieren.
Egal, ob Männlein oder Weiblein, sexuelle Orientierung, Religion, Hautfarbe oder Herkunft – alles ist völlig egal. Jeder wird gleichbehandelt.
Grundsätzlich schon interessante Aufgaben. Aber persönlich nicht meins. Werde mich wohl auf Dauer um etwas Neues bemühen. Ist halt doch immer wieder das Gleiche. Kleinste Änderungen werden als Innovation verkauft, obwohl man doch ein „Teiletauscher“ ist.
Wertschätzung der Arbeitnehmer.
Ein offener und fairer Umgang
Bereichsübergreifende Kommunikation und Abstimmung shaben Verbesserungspotential
Die Ausgewogenheit in den unterschiedlichen Führungsebenen bezüglich Frauen in Führungspositionen.
Wir haben innerhalb unseres Teams eine hervorragende Arbeitsatmosphäre mit eine offenen Kommunikation. Es macht richtig Spaß in diesem Team.
Die SICK AG hat im Markt aber auch in der Region ein sehr gutes Image.
Mit der Verantwortung und den Erwartungen gibt ea hier schon hin und wieder Konflikte, es gibt aber auch immer Lösungen dazu des hängt auch im wesentlichen an der offenen Kommunikation
Man kann bei Sick auch intern Karriere machen, dazu gibt es genügend Beispiele, aber auch hier zählen Leistung und Einsatzbereitschaft.
Ich werde für meine Aufgaben und Verantwortung aus meiner Sicht gerecht entlohnt.
Es gibt Aktivitäten im Bereich Umweltschutz, im Sozialbereich werden auch Themen aufgrund der wirtschaftlichen Lage reduziert. Dies ist aus meiner Sicht aber auch o.K.
Der Zusammenhalt innerhalb des Teams ist sehr gut, wir arbeiten aber weiter daran dies auch auf diesem Niveau zu halten.
keinerlei Benachteiligungen.
Meine persönliche Erfahrung hier ist sehr positiv und dies auch obwohl ich in den vergangenen Jahren auch eine Vorgesetztenwechsel hatte.
Alles was ich benötige wird mir zur Verfügung gestellt.
Die Kommunikation innerhalb des Teams ist sehr gut, bezüglich übergreifender Kommunikation gibt es sicherlich Verbesserungsbedarf.
Aus meiner Sicht gibt es keine Benachteiligungen, allerdings gibt es deutlich mehr Männer als Frauen auf den verschiedenen Hierarchien.
Die Aufgaben und Verantwortung die mir übertragen wurden sind sehr interessant, natürlich gibt es immer auch Aufgaben die nicht so schön sind, aber auch das gehört zum Job. Es gibt im Geschäftsleben nicht immer nur Sonnenschein.
Hohe Belohnung und gleichberechtigung
Ich habe keine Vorschläge, aber bon eigentlich zufrieden
Alles Kolleginen halten zusammen außer eine, eine gibt's immer die anderst ist. Aber man kommt gut klar trotzdem miteinander
Es gab viele Benefits.
Die Aufgaben waren zu einseitig. Hätte mir mehr Vielfalt gewünscht.
Sehr gute Leistungen (Gehalt- und Nebenleistungen) auch durch IG Metall Mitgliedschaft
Hohe Auslastung durchgehend die belastet
Die Kommunikation der Fürungsebene sollte dringend verbessert werden
Zusammenarbeit der Arbeitskollegen ist sehr gut
Führungskommunikation katastrophal
So verdient kununu Geld.