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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter:innen, die bei Siegwerk Druckfarben eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten.
5 Auszubildende empfehlen Siegwerk Druckfarben als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
- die Arbeitszeiten
- die Nutzung der Kantine
- viele Gemeinnützige Aktionen
- Azubis haben keinen hohen Stellenwert
- die Ausbilder haben wenig Zeit für Fragen und Probleme
Es fallen immer mehr Spannungen auf.
Die Übernahmechancen sind sehr ungewiss und man hat als Azubi den gleichen Bewerbungsweg und die gleichen Chancen wie andere Mitarbeiter oder externe Bewerber.
In den meisten Fällen lässt sich die Arbeitszeit selber bestimmen da durch das Gleitzeitkonto viele Möglichkeiten gegeben sind.
Mit der Ausbildungsvergütung bin ich sehr zufrieden.
In vielen Abteilungen ist man nicht erwünscht bzw. die Ausbilder sind nicht vorbereitet.
Respektvoller Umgang unter den Mitarbeitern ist gegeben, allerdings bekommt man an machen Stellen zu spüren, dass man als Azubi nicht so viel Wert ist. An anderen Stellen wird man dafür als helfende Hand umso mehr geschätzt.
Kritik wird zur Kenntnis genommen und versucht umzusetzen.
Das Wohlbefinden der Mitarbeiter steht an erster Stelle.
Die Auszubildenden haben kaum eine Chance übernommen zu werden. Da jedoch ausgebildet wird, um qualifizierte Mitarbeiter zu übernehmen, sollte sich hier etwas ändern oder es sollte vorher erwähnt werden.
Super Betriebsklima
Gleitzeitkonto
Leider wird kein Weihnachts und Urlaubsgeld gezahlt und die Urlaubstage sind am Minimun
Nehmen sich Zeit für regelmäßige Gespräche, Sind offen bei Fragen, Problemen etc.
Ja sehr abwechslungsreiche Praxisphasen
Ein Auslandsaufenthalt wird ermöglicht, Bei Beginn der Ausbildung wurde ein Laptop ausgehändigt der jeweils in die einzelnen Abteilungen problemlos mitgenommen werden kann, um dort zu arbeiten
Ja alle sind freundlich und interessiert
Das man schnell und höfflich ins team mit ein bezogen wird. Die Ausbilder haben immer ein Ohr für einen und man kann zu ihnen kommen wenn man Probleme hat. Die Mitarbeiter sind sehr nett zu einem und erklären einem die Arbeitsschritte noch einmal wenn man fragen hat.
Das man die Kosten für die fahrten zu Schule selber bezahlen muss ( Berufsschule liegt in Köln Zollstock) man hat zwar die chance ein Jobticket zu beantragen allerdings ist die Frage so groß das die Azubis anfangs im ersten Jahr diese erst sehr spät bekommen.
Ja der Betrieb gibt einem die Möglichkeit in allen Bereichen bis auf einem sich die Uhrzeit in der man anfangen will zwischen 06.00-08.00 auszusuchen. Am Wochenende hat man frei und es fallen keine zwingenden Überstunden an.
Ja man bekommt Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld dazu werden die Löhne immer pünktlich ausgezahlt
Die Ausbilder haben immer ein Ohr frei für dich und helfen einem wo und wann sie nur können sie verhalten sich dennoch fachlich und sind persöhnlihch immer nett zu einem
Durch die Größe der Firma viel Technik die benötigt wird und teilweise auch für Tests der Azubis genommen werden kann. Azubievent
Kantinenessen ist nichts für gesundheitsbewusste Menschen und Veganer. Ausbildungsinhalte werden in der IT Abteilung nicht gut weitergegeben, da dafür keine Zeit bleibt, neben dem Tagesgeschäft.
Die Neustrukturierung der IT hätte früher stattfinden sollen. Da ich in der "schwierigen" Phase meine Ausbildung mache, bekomme ich nicht viele Ausbildungsinhalte ordentlich beigebracht.
Unstimmigkeiten in den Teams, Aufgaben werden oft nur weitergegeben.
Durch hohes Arbeitsaufkommen der Mitarbeiter bleibt wenig Zeit um den Azubis Dinge beizubringen.