Der SMO„Olymp“ agiert wie in Zeiten der Industrialisierung, Menschen haben keinen Wert; Entwicklung ist nicht erwünscht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mobile Working, Kantine
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungskräfte und das daraus resultierende (Angst)Verhalten von und zwischen den Mitarbeitern
Verbesserungsvorschläge
Das Siemens Top Management sollte sich mal die SMO Führungskräfte, bezüglich ihrer Qualifikation und Historie (Fluktuation, lange Krankzeiten ihrer Mitarbeiter…..) anschauen. Leider hat man immer wieder das Gefühl, dass bei der SMO-Führung eine Hand die andere wäscht. Mitarbeiterbefragungen haben keinen Wert. Jeder weiß das. Selbstreflexion der „Führungskräfte“ gibt es nicht.
Arbeitsatmosphäre
Man spürt die Angstkultur, es scheint nicht um Wertschöpfung zu gehen, sondern wie man sich und seinen Arbeitsplatz täglich schützen bzw. verteidigen kann, Aufforderung zu anonymen Beschwerden über die Kollegen, lehnt man ab, wird man selbst zum Mobbingopfer.
Kommunikation
Keinesfalls offen und direkt, das war mal anders.
Kollegenzusammenhalt
Ausgegrenzte Mitarbeiter suchen den Abstand im Büro, feste Arbeitsplätze gibt es (zum Glück) nicht. Wer nicht gleich mitspielt ist raus.
Work-Life-Balance
Mobile Working
Vorgesetztenverhalten
Man merkt (leider), dass diese Menschen nur durch eine lange Unternehmenszugehörigkeit und viele Beziehungen im Unternehmen diese Positionen erreicht haben. Es wird zB. offen erklärt, dass man sich nicht mit einfachen Mitarbeitern unterhält!?
Arbeitsbedingungen
Die viele Vorteile können leider nicht durch die zwischenmenschlichen und Führungs-Probleme wett gemacht werden.
Image
Ich habe schon mehrfach gehört, dass man sich mittlerweile für den Arbeitgeber schämt und hier gelesen, wenn das der Siemens-Gründer wüsste, würde er sich im Grabe umdrehen. Das kann ich leider nur bestätigen.