Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten27 Werkstudent:innen bei Siemens Mobility haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten bewertet.
24 Werkstudent:innen empfehlen Siemens Mobility als Arbeitgeber weiter, während 3 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Arbeitsklima, Inklusion ins Team, Gehalt, zügige Aufstiegsmöglichkeiten
Bereits nach 9 Monaten 2 Gehaltserhöhungen
Wette und Normen im Unternehmen etablieren,On-boarding planen
Sehr angenehm
Sehr gut für Studenten
Der Zusammenhalt unter Kollegen war ausgezeichnet, dennoch kommt es hin und wieder zu kleinen Unstimmigkeiten, aber das ist kein ab Einbruch. Gibt es überall.
Die Kommunikation zwischen Mitarbeitern etc verlief sehr gut
Es gibt vor, sozial zu sein und sich um seine Mitarbeiter zu kümmern. Hat man psychische Probleme und kommt kurzerhand mal vom Weg ab, wird der Eifer zum Aufholen ignoriert und der Student verliert jegliches Privileg. Man erhält die Nachricht, sich in der vorlesungsfreien Zeit auf alle restlichen Fächer vorzubereiten und bekommt kurz vor Semesterbeginn dann die Kündigung wortlos vorgelegt.
Die Kollegen sind sehr sozial, der Vorgesetzte eher nicht.
Unter gestandenen Kollegen ist dieser spürbar gut.
Passt man dem Vorgesetzten nicht in den Kragen, zögert man nicht, die Nachrichten von einem zu ignorieren.
Man hat einen sicheren Job. Auch im Hinblick auf Krisen (wie z.B. die Corona-Krise) muss man keine Angst haben, seinen Job zu verlieren.
Keine. Alles perfekt!
Man fühlt sich als Werkstudent ehrlich gesagt genau wie die Führungskraft. Hier wird nicht unterschieden. Sehr familiäres Verhältnis.
Als Werkstudent verdient man fast genauso viel wie jemand der Vollzeit arbeitet. Und ich arbeite nur 2 Tage die Woche. Habe genug Zeit für Freizeit und Studium.
Höflichkeit und Hilfsbereitschaft
Wenig Zeit für die Werkstudenten
Mehr Zeit für Werkstudenten investieren
Gehalt, Sozialleistungen, Gleitzeit
Älteres Arbeitnehmerverhältnis
Die Ausstattung ab und zu erneuern, viele Leute arbeiten mit 6 Jahre alten Notebooks, gerne neue jüngere Arbeitnehmer
Man hat Großraumbüros. Nicht immer ganz leicht sich zu konzentrieren, aber alles im allen hat man ein faire Vorgesetzte mit denen man auch Kompromisse finden kann.
Der ein oder andere Skandal ist da, aber nicht weiter dramatisch.
Gleitzeit, als Werkstudent keine Kernarbeitszeit, Home Office, Zeitverschiebung in Klausurenphasen und Semsterferien.
Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und Gehalt weit über mindestlohn. Was wünscht man sich mehr als Studi?
Wöchentliche Newsletter, Verschiedene Yammer Gruppen(eine Art Forum) und Betriebsversammelungen alle 6 Monate. Wenn man will gibt es viele Infos, manchmal etwas lästig.
Wenn man das richtige studiert kann man hier viel lernen. Die Aufgaben wiederholen sich gerne mal, aber es besteht nicht nur aus Fleißaufgaben. Man wird gefordert wenn man das möchte.
- die Unternehmenskultur
- die Zusammenarbeit
- die Übernahmechance
- super Arbeitsklima
- Vertrauen und Wertschätzung
- flexibel anpassbare Arbeitszeit für Studenten
- gute Zusammenarbeit und unterstützung über Abteilungsgrenzen hinaus
- sehr wertschätzender Umgang
- Unterstützung bei jeglichen Problemen
- offene Kommunikation
- leichtes knüpfen von Kontakten und kollegialer Austausch
- spannende Industrie
- im Projektmanagement Zusammenarbeit mit Kollegen aus der ganzen Welt
Vorgesetzte schätzen Arbeit und Ideen und Bemühen, Vertrauen in die Fähigkeiten könnten allerdings höher sein.
Wie ein Konzern so ist.
Die Ansichten teilweise sehr veraltet, unter flexiblem Arbeiten wird wsl. Gleitzeit verstanden, aber sicherlich nicht flexible Arbeitstage oder das Arbeiten aus der Ferne, dafür ist die IT auch nicht ausgelegt bzw. überlastet.
Leider gar nicht. Keine Weiterbildungen, kaum Aussicht auf Übernahme.
Innerhalb vom Team schon, zwischen den Teams eher weniger.
Werkstudenten sind hierarchisch unten angesiedelt, was man beim Arbeiten spürt. Auch wenn man super mit den Leuten klarkommt, merkt man spätestens bei der Arbeit, dass man öfters Aufgaben erledigen muss die über bleiben.
Höhenverstellbare Tische, aber das war es auch schon. Technik sehr veraltet und teilweise nicht nutzbar. Räume schlicht funktional, nicht neu oder sonderlich schön.
Sehr gutes Gehalt. Ab dem 6. Monat nochmal viel mehr. Bei Eintritt in die Gewerkschaft erhöhen sich Urlaubstage, Gehalt und man erhält eine Art Anrecht auf 20% Homeoffice. Sozialleistungen und sonstige Benefits gibt es leider keine.
Man hat einen gewissen Einfluss wie man eigene Projekte umsetzt, allerdings sind die Aufgaben vorgegeben und teilweise auch nicht kreativ oder alternativ umsetzbar, weil es festgefahrene Prozesse sind.
Guter MitarbeiterumgangGuter Umgang mit KundenSehr gute Zusatzleistungen
Kein Angebot von Homeoffice und wenn dann äußerst verpöntkeine Kantine
Kantine an allen STandorten anbieten
So verdient kununu Geld.