38 Bewertungen von Mitarbeitern
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Tür der Abteilungsleitung sowie der Geschäftsleitung steht für meine Anliegen offen.
In der Kaffeeküche stehen kostenlose Getränke zur Verfügung.
Es gibt zu viele verschiedene Plattformen zur Speicherung von Dokumenten und Daten.
Die verschiedenen Möglichkeiten zur internen Kontaktaufnahme erschweren eher die Erreichbarkeit von Kolleginnen und Kollegen, anstatt sie zu verbessern.
Eine bessere Zusammenhalt zwischen Abteilungen.
Fairer Umgang Miteinander, Lösungsorientiertes Arbeiten
Wunschlos glücklich.
Hier besteht Verbesserungspotenzial. In Konfliktsituationen wird gelegentlich der direkte Kontakt vermieden und stattdessen an die Abteilungsleitung berichtet.
Mit dem Vorgesetzten lässt sich über viele Themen bedenkenlos sprechen.
Seit dem Umzug in die neuen Büroräume gibt es hier nichts, was man bemängeln könnte.
Es wird ausreichend kommuniziert. Die Qualität der Inhalte lässt sich noch weiter optimieren.
Bislang habe ich keine Benachteiligung von Kolleginnen beobachten können.
Es gibt genug interessante Aufgaben, die bearbeitet werden sollen. Manchmal ist auch reine Fleißarbeit gefragt.
Sozialleistungen, zugängliche Firmeninhaber
Katasteramtsmentalität
Gendergap in Behandlung/Bezahlung unbedingt korrigieren. Speziell bei langjährigen Mitarbeitern wenigstens für die Zukunft angleichen ohne weitere Aufgaben zu verlangen. Frau fühlt sich nachgerade veräppelt.
Kommt auf die Abteilung an
Wenigstens wurde Zähneknirschend Mobile Office beibehalten
Abteilungsabhängig
Sozialleistungen sind okay, Gehalt für Frauen geringer als für Männer bei gleichwertigen Tätigkeiten
Das ist recht gut ausgeprägt
Kommt auf die Abteilung an
Kommt auf die Abteilung an. Die Inhaber sind jedoch sehr freundlich und bemühen sich um nette Jubiläen und Firmenfeiern
Kommt auf den Vorgesetzten an. Einige haben wenig Führungsqualitäten
Kommt drauf an, wo man arbeiten darf. Am Hauptsitz okay - bei den ausgelagerten Abteilungen teilweise unterirdisch
Trotz Bemühungen unterdurchschnittlich. Schnittstellenprobleme
Gendergap in Bezahlung wird nicht korrigiert
Kommt auf die Abteilung an
Den Sozialraum finde ich gut. Wir haben dort gute Möglichkeiten zu essen und zu trinken. Essensautomat, Kaffeautomat und Kostenfreies Wasser.
Manche Abteilungsleiter haben keine oder sehr schlechte Führungsqualitäten.
Weiterbildung ist wichtig. Stillstand ist Rückschritt.
Top Kollegen. Zielorientiertes Arbeiten in Projektteams. Man arbeitet miteinander, nicht jeder für sich und auch nicht aneinander vorbei. Die Stimmung ist sehr gut, oft auch lustige Gespräche mit den Kollegen.
Gleitzeitmodel mit 2 Tagen mobile Office pro Woche ist total hilfreich. Man kann es sich selber einrichten, ob man eher der Spätaufsteher oder der frühe Vogel ist. Bei längeren Arbeitswegen können auch individuell andere Lösungen vereinbart werden (haben einige Kollegen) . Bei privaten Anliegen/Ausfällen/Notfällen (Kind krank, Auto in der Werkstatt, usw.) wird auch kurzfristig auf diese Themen Rücksicht genommen.
Schulungen/Weiterbildungen gehören jährlich zum Programm. Oftmals in den Teams eigenständig als sinnvoll identifiziert oder als Vorschlag vom Vorgesetzten. Teilnahme unbürokratisch.
Sehr gute Betriebsaltersvorsorge (überdurchschnittliche Bezuschussung). Externe Rentenvorsorgeberatung (Betriebliche Altersvorsorge). Das Unternehmen bezahlt grundsätzlich nach Tarifvertrag, wobei die damit verbundenen Gehaltserhöhungen oftmals noch etwas erhöht werden (je nach Geschäftslage). Plus vieles Weiteres: Weihnachts-/Urlaubsgeld, Bonus (je nach Geschäftslage), Jobbike, Jobticket, individuelle Gehaltserhöhungen je nach Performance und andere Punkte.
Es gibt mittlerweile meiner Meinung nach eine ISO-Zertifizierung in Bezug auf Umweltschutz. Es gibt kostenlose Angebote über externe Unternehmen bei sozialen Problemen.
Zähle viele Kollegen mittlerweile eher zu Freunden, besser geht es denke nicht. Jeder ist da, wenn man irgendwo Unterstützung benötigt und vielleicht nicht weiter kommt.
Es gibt zusätzlichen Urlaub ab einem gewissem Alter. Mir ist nie etwas Negatives aufgefallen.
Bei Bedarf immer eine offene Tür. Sehr sachlich und zielorientiert. Geht auf Probleme ein und findet zusammen mit dem MA eine Lösung. Klare Formulierung der Erwartungen. Kann Anliegen sehr gut einordnen und reagiert entsprechend.
Keine Probleme. Viele Punkte wie höhenverstellbarer Tisch sind Standard. Wird individuell etwas benötigt, wird dies unbürokratisch bestellt.
Das Unternehmen ist transparent aufgestellt. Info-Monitore, Weekly News, Inside Magazin, Info E-Mails. Besser geht natürlich immer, aber grundsätzlich ist die Kommunikation gut. Innerhalb der Abteilung finde ich es sehr gut, zwischen den Abteilungen geht einiges besser.
Viel Abwechslung, da es immer wieder neue Themen in den Entwicklungsprojekten gibt. Neue und unterschiedlichste Herausforderungen kommen auf einen zu. Eigene Ideen/Lösungen zu Problemen kann man einbringen und auch umsetzen.
Aktiver bei Social Media, Jobmesse etc., so dass SIKA für die junge Generation gut sichtbar wird.
Gut!
Flexible Arbeitszeiten. 2 Tage Homeoffice pro Woche.
Weiterbildung ist gefördert.
Großartig!
Offen, klar und fair.
Werkzeuge sind auf dem Stand der Technik. Schöne Räume. In dem Produktionsgebäude ist aber noch sehr eng.
Die Geschäftslage wurde regelmäßig kommuniziert. Die notwendige Information für die Arbeit fließen. Man muss aber manchmal aktiv anfordern.
Gehälter angemessen. Betriebliche Altersvorsorge wird angeboten.
In der Abteilung sind Frauen noch eine Minderheit.
Man kann von der Arbeit viel lernen.
Mein Vorgesetzter lässt mich in meinem Bereich in Ruhe. "Aufwärts der Hierarchie" sehe ich nie jemanden.
Anerkennung bzw. überhaupt ein Feedback gibt es nicht. Jährliche Mitarbeitergespräche sind Pflichtveranstaltungen ohne Wert, da folgenlos.
Mehr Transparenz in allen Bereichen notwendig. Mitarbeiter werden nicht mitgenommen. Mein Vorgesetzter kümmert sich nicht um meinen Job.
uralter Bau, keine Renovierung seit mind. 10 Jahren durchgeführt...
Die Firma kennt kaum jemand.
Überstunden werden als Gleitzeit abgegolten. Den daraus resultierenden Zeitdruck und höhere Arbeitsbelastung muss man selbst managen.
Ganz traurig, wird auf Initiative des einzelnen evtuell gefördert. Gezielte Personalförderung soll angeblich demnächst eingeführt werden.
Für die Region im Durchschnitt
Umweltbewusstsein könnte besser sein. Sozialbewusstsein gut.
Zusammenhalt untereinander ist durchwachsen, teilweise gut, teilweise auch nicht
Ab einem gewissen Alter wird der "Aufstieg" blockiert.
Von Mikromanagement bis gleichgültig habe ich schon alles erlebt.
Gebäude und Räume sind abgenutzt, seit Jahren keine Renovierung.
offene Kommunikation "von oben nach unten" - Fehlanzeige
durchschnittlich
Mehr Monotonie geht nicht.
Es wird zu viel Druck auf einzelne gemacht und die "Extrameile" wird einem quasie abverlangt.
Es wird viel wert aufs Image gelegt
Normalerweise gut wenn man nicht grad in Kurzarbeit gesteckt wird und ein 5 Tage Pensum in 4 Tagen schaffen muss.
Es gibt nahezu keine Weiterbildungsmöglichkeiten außer man möchte 30 Jahre in der Firma verbringen und mit etwas glück einen Abteilungsleiterposten anstreben. Teilweise werden diese Posten aus der Noz heraus mit abosult unterquallifizierten Leuten besetzt.
Für eine Industrielle Fertigung absolute Unterkante
Sozialbewusstsein Top. Umweltbewusstsein absolute katastrophe. Hier wird so viel Müll weg geschmissen den man eig. verhindern könnte.
Einige Leute sind nur um ihren eigenen Vorteil bedacht zum Leidwesen aller Beteiligten
Extraurlaub für ältere Jahrgänge
Es wurden Mitarbeiter aufs heftigste beleidigt weil sie die Corona Impfung ablehnten. Auch darüber hinaus wird sich in viele Angelegenheiten eingemischt die den Vorgesetzten nichts angehen. Wenn man krankheitsbedingt fehlt wird sich auch gern mal lauthals darüber ausgelassen und in der Gruppe darüber kommentiert.
Es gibt viel Spielraum nach oben um die Arbeitsabläufe zu optimieren aber man wird immer vertröstet. Die zum arbeiten notwendigen PCs funktionieren nur sehr langsam und manchmal garnicht.
Frauen bekommen teilweise nicht die gelegenheit sich in Tätigkeiten zu beweisen obwohl sie es könnten.
Eher extraaufgaben die einem aufgedrückt werden und dann wird erwartet, dass man sich da immer drum kümmert. Am besten noch außerhalb der Arbeitszeit wenns geht.
Ziemlich so gut wie alles
Jeder hat seine schlechten Seiten die bei Sika aber sehr gering sind und nicht erwähnenswert
Je nachdem in welcher Abteilung aber allgemein gut durch Home Office und gleitzeit
Alles was man für seinen Job benötigt wird einem finanziert :)
Ich kann nur aus meinen Bereichen berichten
Immer positiv
Weiterbildungen von einzelnen Mitarbeitern werden nicht gefördert. Interne Stelle werden nicht an Qualifizierte Mitarbeiter vergeben.
Im Vergleich zu IG Metall Verbesserung würdig. Langjährige Mitarbeiter oder Eigen ausgebildete Auszubildende besser bezahlen.
Könnte nicht besser sein
Noch nie Probleme mit Vorgesetzten gehabt.
Könnte besser sein.
Leider verändern sich Teile der Arbeitsatmosphäre. Früher gab es mehr Zusammenhalt und geregelte Arbeitszeiten. Mittlerweile schwankt es! Von 1 Schicht und mal Wochenendarbeit zu 3 Schichten und dann mit Vollbremsung zurück. Für Familien keine schöne Entwicklung. Durch mehrere Standorte wird die Firma auseinandergerissen. Schade
Wie bereits beschrieben, macht der ständige Schichtwechsel der Balance einen Strich durch die Rechnung! Ohne Schicht ist man durch Gleitzeit sehr flexibel und kann sich Zeiten gut einteilen.
Weiterbildungen ja.. Aber Karriere kann man nicht wirklich sagen
Die Sozialleistungen sind top und auch das Gehalt ist gut und wird tariflich oft erhöht
In der Abteilung ist der Zusammenhalt sehr gut. Jeder hilft und keiner fällt hinten runter. Abteilungsübergreifend wird schon auch mal gezickt oder in den Rücken gefallen.. Daher 5 Sterne nur für die direkten Kollegen
Kann keinen Unterschied zu jüngeren feststellen. Langjährige Kollegen werden geschätzt..
Direkter Vorgesetzter motiviert und fördert. Abteilungsübergreifend sind nicht alle Vorgesetzten im Umgang so positiv.
Für mich Top.. Aber das geht leider nicht jedem so.. Teilweise Platznot
Kommunikation könnte besser sein. Grund ist hier vor Allem das es zu viele Wege der Kommunikation gibt.
Keine weibliche Führungskragt, sagt sicher alles aus.
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