39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alles
Nichts
Garnichts
Pausenzeiten können flexibel gestaltet werden wenn alles erledigt wird was natürlich auch erwartet von jemanden wird!
Dass mehr offene und ehrliche Gespräche geführt werden miteinander im Betrieb ob mit Teamleiter oder einer höheren Position.
Zb was gut läuft oder was unbedingt geändert werden muss oder Gespräche wie man etwas besser verändern kann, sowie möglichkeiten sich weiterzuentwickeln auch als Leiharbeiter!
Wenn es mehr offene und Persöhnliche Gespräche geben würde um nicht nur dass Gefühl zu haben nur ein Mitarbeiter von vielen zu sein!
Es ist besser als man denken mag, anfangs wird geschaut natürlich wie man sich macht und mittlerweile fühlt sich es an wie ein zweites zuhause! :)
Perfekt für mich!
Denn man hat alle 2 - 3 Tage 24 Stunden frei und ist wie eine freier Tag wenn der Schichtwechsel auftritt und hat sehr viel mehr Freitheit als bei einem üblichen Schichtsystem und ist sehr abwechslungsreich für mich! :)
Diese Möglichkeiten werden tatsächlich angeboten, nur wenn man festangestellt ist.
Es sollten aber die bevorzugt werden die sogar eine Ausbildung oder Erfahrung nachweisen können.
Gehaltstechnisch ist es attraktiv, aber durch das Kontischichtsystem könnte dass schon mehr sein, daher das auch nicht etwas für jeden ist und flexibel sein muss für verschiedene Arbeitszeiten.
Kommt drauf immer an mit wem man zusammen arbeitet, aber im endeffekt ist es so dass es für mich sehr familiär wirkt während der Arbeitszeit mit denen aus meiner Schicht!
Wenn du deine Arbeit machst wie es gesehen werden soll dann wird nie negative Energie herrschen!
Es kommt natürlich darauf an wenn man um sich rum hat für wichtige Anliegen.
Aber im allgemeinen wird dir immer geholfen.
Da wäre es mal interessanter, wenn beispielsweise statt in der Spritzgussabteilung auch mal in der Montage oder bei anderem tätig zu sein.
Für Mehrarbeit wäre sowas auch interessant meines erachtens!
Man hat schon viele Freiheiten was pause angeht und es wird viel toleriert.
Gehalt dieses nötigen wenn man Wochenende arbeiten soll was aber freiwillig ist.
Auf das Alter der Leute achten. Mehr für das Personal tun was Gehalt angeht.
An sich ist die Arbeit O.K aber öfters wird es nervig wenn was eilig ist
Man kennt die Firma von früher halt aber es wird eher schlecht geredet leider.
Ist aufjedenfamm ok.
Weiterbildung gibt es so gut wie gar nicht was schade ist. Und Karriere wenn man vielleicht Jahre da ist kann man aufsteigen aber auch das eher weniger.
Knapp 15% unter tariflöhne schon blöd.
Naja außer den ganzen Plastik Abfall der unnötig gemacht wird.
Mit anderen kann man gut mit anderen nicht. Eher Schicht bedingt.
Egal wie alt man ist. Interessiert es niemanden Hauptsache du machst deine Arbeit...
Die meinen immer sie seien die besten etc nervt total.
Ist ok.
Viele wichtige Sachen gehen unter die man eigentlich wissen sollte.
Ist aufjedenfall gerecht eigentlich.
Sehr selten aber die Reparaturen sind manchmal interessant wenn man es nicht kennt
Nichts mehr
Mittlerweile so gut wie alles. Wird seit mehreren Jahren runtergewirtschaftet und die Schuld wird auf die Mitarbeiter in der Produktion geschoben
Erfahrung sollte wertgeschätzt werden. Und es sollte auch mal auf die Bedürfnisse der Produktionsmitarbeiter eingegangen werden.
Atmosphäre der Angst wird durch höhere Führung geschaffen
Nicht vorhanden dank 7 Tage
Jeder ist sich selbst der Nächste
Note 20! Note 6 wäre noch zu gut für alle die höher als Teamleiter positioniert sind. Offene Drohungen usw gehören zum "guten Ton".
Gibt es nach der Teamleiter Ebene so gut wie gar nicht.
08/15 Job
Kantine ist gut.
Flexible Arbeitszeiten.
Keine Wertschätzung.
Gehalt ist auch nicht so toll.
Mehr Wertschätzung für Mitarbeiter. Weniger Druck ausüben. Leader statt Mitläufer befördern
Kommt auf die Abteilung und die Vorgesetzten an
Man kann das meiste eigentlich nur durch Überstunden verdienen. Überstunden können für Termine allerdings auch mal abgefeiert werden.
Außer Sicherheitsschulung keine. Mehrfach nach notwendiger Weiterbildung gefragt, nie bekommen und hinterher abgestraft worden es nicht zu können.
2x wurde mir von der freiwilligen Zulage Geld abgezogen. Andere haben mehr verdient und weniger geleistet. Alles eine Sache der Sympathie. Frechheit.
Abteilungsabhängig, jeder sollte aber wissen das man im selben Boot sitzt
Arrogant und dabei keine Ahnung von Mitarbeiterführung
Es wird enorm auf Sicherheit geachtet
Miserabel. Um viele Dinge wird ein großes Geheimnis gemacht
Die Werkzeuge sind komplex und schon interessant. Aber viele auch technologisch weit zurück geblieben.
Das Geld war pünktlich drauf.
So ziemlich alles.
Entweder einmal die Führungs Ebene austauschen oder schließen.
Nur Druck von der oberen Etage und Mann muss sich ständig für alles rechtfertigen egal ob zu Recht oder unrecht.
Es war mal hervorragend jeder im Kreis wollte zu dieser Firma jetzt ist es so das alle weg wollen.
7 Tage Konti Schicht. An freien Wochenenden soll man trotzdem noch zum schuften kommen.
Sehr sehr schlechtes Bezahlung und Aufstiegschancen gibt es nicht.
Es wird Plastik hergestellt man macht auch für seine Zertifikate möglichst das nötigste Hauptsache der Laden läuft. Aber wirklich auf Umwelt wird definitiv nicht geachtet.
Die Kollegen sind das beste am Job aber können nicht viel retten.
Auch ältere Kollegen werden rumkomandiert und es wird ihnen immer ein Stein in den Weg gelegt.
Verhalten wie im Kindergarten entweder wird geschrien wie aufm Markt oder einfach alles unter den Tisch geschwiegen und ignoriert
Es ist ziemlich sauber allerdings für einen Reinraum zb viel zu dreckig überall liegt Öl und alte Lappen.
Wenn man Mal Informationen bekommt fehlt die Hälfte oder die Informationen sind falsch. Am liebsten gehen wichtige Informationen immer über die Stille Post.
Es werden grundsätzlich alle gleich schlecht behandelt.
Ist halt Produktion liegt vilt nicht zwingend an der Firma aber nach der Einarbeitung ist es dann doch täglich das selbe.
Geld kommt überpünktlich, es gibt nicht nur Stress.
Keine Kommunikation, teilweise wird nur Druck ausgeübt, teilweise den MA freie Hand gelassen.
Kommunikation verbessern, Teambuilding Maßnahmen, 5te Schicht einführen (7-Tage), flexiblere Arbeitszeitmodelle, Führungsetage tauschen.
Sehr viel Stress und Unruhe durch Softwareumstellung.
Schlechter als es ist.
Eher nicht möglich.
Gehälter sind ok, unter IG Metal Tarif, aber Geld kommt immer überpünktlich, Urlaubsgeld/Weihnachtsgeld gibt es auch.
Mehr Schein als Sein.
Teils teils...
Eher schlecht.
Verbesserungswürdig!
Teilweise kein Tageslicht.
Nicht erwünscht!?
Vielseitigkeit durch verschiedene Produktionsbereiche.
Man kann bei entsprechender Erledigung der Aufgaben auch gerne mal sich etwas hinsetzen und ein Kaffee trinken, sich mit Kollegen unterhalten oder mittags essen gehen.
Leider dieses Bild welches nach aussen gewahrt wird während nach innen die Augen verschlossen sind. Mehr Focus auf die interne Stimmung wäre ein guter erster schritt!
Gehälter mehr an die IG Metall anlehnen…
15% Differenz (steigend) ist viel zu viel!
Zudem wäre es hilfreich mehr auf die Stimmung der Mitarbeiter einzugehen.
Und dies nicht nur zusagen aber nichts zu tun!
Halb und halb.
In dem eigenem Team ist die Atmosphäre meist garnicht schlecht.
Dafür ist es mit anderen Bereichen oft ein Kampf.
Es wird selten ein Problem gelöst eher werden schuldige gesucht oder die schuld von Abteilung zu Abteilung hin und her geschubst.
Schlecht.
Sehr schlecht.
Vieles von dem ist leider so.
Einiges ist übertieben.
Leider sehr schlecht. Es wird sogar im stillen erwartet das man privat immer erreichbar sein soll zudem sollen Kollegen ihre Kollegen welche beispielsweise im Urlaub sind belästigen (per WhatsApp oder Anruf ).
Hab ich nach vielen anfragen leider noch nicht viel von gehört oder erlebt.
Die Sozialleistungen sind da und Fair.
Aber nicht mehr als durchschnittlich.
Das Gehalt ist leider unterdurchschnittlich und grade aus dem Fachkräftebereichen ist sehr viel Luft nach oben…
Dauermotivation gibt es da nicht da es ein klares ende bei dem Gehalt gibt.
Es wird viel versucht leider nicht immer von Erfolg gekrönt…
Bis auf einige Ausnahmen (wie bei denke ich jedem Arbeitgeber) ist der Kollegiale Zusammenhalt gut.
In vielen Bereich gut.
In manchen aber auch sehr respektlos.
Hier kommt es auf die Person an aber gut oder professionell ist es leider garnicht.
Viele Aussagen sind peinlich.
Sehr viel verhalten ist grenzwertig.
Leider wird bei keinem die Wertschätzung oder Motivation von Mitarbeitern groß geschrieben.
Mit einigen kann man dennoch vernünftig reden bei Problemen.
Sicher und sauber.
Auch hier klappt es in den Bereichen an sich oft ganz gut!
Nur hier wird unter den Abteilung beinahe garnicht oder nur das Nötigste Kommuniziert.
Beinahe in jedem Segment!
Bis auf das Alter.
Hier wird man als guter junger und motivierter Mitarbeiter eher ausgenutzt und nicht ernst genommen statt gefördert.
Die Älteren Mitarbeiter haben da schon wesentlich mehr spielraum.
Interessant sind die Aufgaben immer.
Leider nur manchmal zu viel so das man sich für die interessanten dinge nicht die zeit nehmen kann die man gerne möchte.
- Alternative Schichtmodelle testen, Belastung reduzieren!
- Parkplätze schaffen
- Längere Anlernzeiten
- Langjährige, dem Unternehmen treue Kollegen wert schätzen
- Offizielle Ausgänge / Meetings zu anstehenden Projekten
- Aufgrund der Masse an negativen Resonanzen eine anonyme firmeninterne Umfrage durchführen!
Allgemein ein recht guter, professioneller Umgang miteinander. Ohne Fleiß gibt es natürlich nirgends einen Preis. Es wird gewürdigt, wenn man auch mal über den berühmten Tellerrand hinausschaut und auf Probleme aufmerksam macht. Ein Punkt Abzug gibt es dafür, dass der Druck teilweise nach "unten" durchgereicht wird. So entstehen Stress und Fehler. Vorarbeiter sollten sich mehr vor ihr Team stellen.
War zu Calmar Zeiten deutlich besser, wenn überhaupt ist man nur mit Vitamin B in die Firma gekommen. Mit jedem Wechsel sank gefühlt das Image und einige EX Mitarbeiter ziehen den Namen überdies durch den Kakao. Ich empfinde das Image ist schlechter, als die Firma intern ist.
Im Bereich der Produktion werden seit Jahren zwei verschiedene Modelle gefahren; Wechselschicht montags bis freitags im Wechsel früh - nacht - spät (bei Bedarf am Wochenende auf freiwilliger Basis) und ein Vollkontimodell in zwei verschiedenen Varianten. Im Vollkontimodell erachte ich die Erholungsphasen als zu kurz. Zwei mal nur zwei Tage frei innerhalb eines Monats, inklusive Umstellung von Nacht- auf Frühschicht bei 7 Tage arbeiten führen bei vielen Kollegen zu einem Ermüdungszustand. Die Geschäftsleitung sollte dieses Modell überdenken, da man so auf Dauer nicht viele neue Mitarbeiter für das Unternehmen begeistern kann. Dass man in dem Modell an 3 von 4 Wochenenden im Monat durch arbeitet, gibt sein übriges dazu. Positiv zu vermerken, es gibt 30 Tage Urlaub (Vollkonti +4), und es ist auch möglich kurzfristig Urlaub zu bekommen, oder auch mal früher in den Feierabend zu gehen.
Einsatz lohnt sich in der Firma auf jeden Fall. Es werden Führungspositionen häufig durch langjährige Mitarbeiter besetzt, die an die Position heran geführt und dem entsprechend auch weiter gebildet werden. Auch Abteilungsübergreifend ist es möglich, seinen Fähigkeiten nach andere Positionen zu besetzen, unabhängig von der Ausbildung.
Das Gehalt, inklusive Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und Erfolgsprämie kommt immer pünktlich. Im hauseigenen Tarif sind die Grundlöhne für gelerntes Personal im durchschnittlichen Bereich. Aufgrund geringer Sockelerhöhungen in den letzten Jahren mittlerweile jedoch schon etwa 15% unter IG Metall Tarif. Als Produktionshelfer nur noch knapp über Mindestlohn. Schichtzulagen werden überdurchschnittlich gezahlt. VWL werden gezahlt und es gibt eine betriebliche Altersvorsorge.
Als kunststoffverarbeitendes Unternehmen schwierig. Es gibt immer wieder Projekte, um Schrott / Abfall zu reduzieren, Energie zu sparen und die Recyclingfähigkeit der Produkte zu steigern. Soll wohl eher den eigenen Geldbeutel schonen als die Umwelt.
In der Produktion selber gut. Je nach Abteilung gibt es aber auch Gruppenbildung, oftmals eingesessene Mitarbeiter / "Neulinge". Bei Fehlern wird häufig auch abteilungsübergreifend viel Energie verschwendet, um einen Schuldigen zu suchen, anstatt gemeinsam an einer Lösung zu arbeiten.
Es wird bei dem Schichtsystem keine Rücksicht auf ältere Kollegen genommen, sodass viele auch im Kontimodell mitlaufen. Kurz vor Renteneintritt wurden viele Kollegen noch versetzt oder sind mit Abfindung früher gegangen, was ich für bedenklich halte. Das Fachwissen und die langjährige Treue für die Firma werden zu wenig Wert geschätzt. Dass man zur Jubilarfeier nicht mal Sonderurlaub, geschweige denn mal ein paar Euros extra bekommt, sagt schon Welten aus.
Im großen und ganzen gut, die Vorgesetzten hören sich bei Problemen auch die Meinung der Mitarbeiter an, um gemeinsam auf eine schnelle Lösung zu kommen. Auch wissen die meisten das Arbeitsaufkommen einzuschätzen und agieren dem entsprechend. Manchmal fehlt allerdings etwas das Fingerspitzengefühl für einige Mitarbeiter, bzw bei Lieferdruck wird dieser häufig weiter gegeben. Turnusmäßige Seminare / Schulungen in puncto Mitarbeiterführung wären hier wünschenswert.
Sehr positiv zu erwähnen ist, dass Ordnung und Sauberkeit am gesamten Standort groß geschrieben werden. Auch wird sehr auf Arbeitssicherheit geachtet. Die Produktionshallen sind gut beleuchtet und recht sauber. Im Sommer wird dank Klimaanlage heruntergekühlt. Für den Reinraum muss man sich jedesmal umziehen und dort gibt es kein Tageslicht, da hat jedoch das Unternehmen nur wenig Einfluss drauf. Der Maschinenpark wird stetig modernisiert. Es mangelt jedoch seit Jahren an Parkplätzen. Einzige Maßnahme, ist es "Wildparkern" Parkverbot zu erteilen, anstatt das eigentliche Problem anzugehen.
Im Tagesgeschäft völlig in Ordnung. Es wäre jedoch wünschenswert, wenn man regelmäßiger über anstehende Projekte offiziell informiert wird. Hier läuft vieles über den Flurfunk.
Frauen werden generell gleich behandelt und haben die selben Aufstiegschancen. In der Produktion wird versucht, Frauen nicht zu schwer körperlich arbeiten zu lassen, z.B. Vormontage, Prüferin, Aufarbeitung usw.
Im Tagesgeschäft schwierig umzusetzen, Aufträge müssen produziert werden und als Einrichter bedient man dort oft mit. Der Maschinenpark ist jedoch sehr vielfältig und mit der Zeit lernt man viele Anlagen und Systeme kennen, wenn man lernwillig ist. Abseits hiervon kann man sich durchaus in neuen Projekten engagieren, um dort z. B. Abläufe zu optimieren.
Weihnachtsgeld Urlaubsgeld
Schafft sieben Tage ab.
Entlohnt es besser.
Hört auf euch ausszusuchen wann jemand Urlaub machen soll
So verdient kununu Geld.