23 von 38 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Schnell an den Job weil Mega Personal Mangel in allen Abteilungen
Nutzt gnadenlos aus. Lockt nur.
Wenn man hinterfragt wird man schon schräg angeschaut bzw. wirst unangenehm dann erfolgt zur deren Rettung die Kündigung. Personal Abteil hat null Ahnung was abgeht. Wird alles unter Teppich gekehrt um sauber darzustehen.
Stellenbeschreibung stimmen nicht, befristet. Reden und drehen wie es ihnen gefällt. Mich dort operieren lassen? Niemals !!!
Benefit u Betriebsarzt Lachnummer.
Menschen mal wirklich wertschätzen
Nicht als Lückenbüßer für kurze Zeit und dann Kündigung
Gute Arbeitszeiten, keine Samstagsarbeit und gute Bezahlung
Die PCs im Haus sollten deutlich moderner sein und die Programme effizienter.
Mehr Stellen in der Apotheke, da das Arbeitsaufkommen schon sehr hoch ist
Die Apotheke könnte etwas moderner sein und braucht mehr Platz aber hat ein neues Sterillabor. Gute wie schlechte Dinge werden ausgesprochen, das gibt es selten.
Wird in der Apotheke angeboten und vom Haus unterstützt, wirklich toll
Ist ok aber auch noch ausbaufähig
Die Technik im Haus könnte besser sein
Der Verdienst ist deutlich besser als in der öffentlichen Apotheke und es gibt eine Altersvorsorge
Abwechslungsreich, Langeweile gibt es hier nicht
Gute Arbeitsbedingungen, modern und sauber, schöne Arbeitsumfeld.
Ungerechtigkeit,wenig Personal, schlechte Bezahlung.
Mehr Kontrolle bei Mitarbeiter.
Löhne erhöhen.
Wen man ihn braucht ist er da
Hartnäckigkeit aber hat vor und Nachteile
Bis jetzt noch nichts
Atmosphäre ist super man kommt zur Arbeit und ist direkt gut gelaunt.
Jeder liebt die sonnenhalde ob Bewohner oder Angestellte
Man tauscht sich immer aus wie es so bei einem läuft finde ich super
Dir stehen alle Türen Offen
Ich mein ich bin nur Pflegehelfer und ich Verdiene ausreichend
Ich würde sagen ja
Teamwork
Die älteren verhalten sich eher wie die jüngeren Kollege immer lustig
Super der Chef ist immer da wenn man ihn braucht ist sehr nett und direkt
Ist alles perfekt
Egal was ist ich kann jeden Fragen wenn ich mal Hilfe brauche etc jeder ist für jeden da
Jeder ist gleich
Es giebt jeden Tag was Neues
Pausen werden eingehalten
Das Team komplett erneuert!!!
Apotheke
Null Zusammenhalt gegenteil, in der Apotheke üben die Kollegen die länger da sind absichtlich künstliche Druck aus, so dass alle neue Mitarbeiter wegrennen.
Unsinphatisch
Furchtbar
Freiheiten was Entscheidungen angeht
Zu strikt am Tarifvertrag
Weniger Tunnelblick der führenden Personen
Habe ich weiter oben alles beschrieben.
Hier sollten die Vorgesetzten der jeweiligen Abteilungen, und zuallererst die Personalführungs-Etage ausgetauscht werden. Undurchschaubare Vetternwirtschaft.
Bitte die christlichen Werte zuallererst beim eigenen Personal anwenden.
Wer am besten mobbt wird am besten behandelt
Unter "Ehemaligen" sehr schlecht.
Ist o.k.
Naja
Tarif
Umweltbewusstsein: existiert wohl, auf dem Papier....
Sozialbewusstsein: existiert in Bezug auf Mitarbeiterfürsorge nicht. Null. Die "Vorgesetzten" toben sich auf dem Rücken der "Untergebenen" aus, ohne Rücksicht auf Verluste.
Gerade im Hinblick auf die viel beschworene "christliche Grundhaltung" geradezu lächerlich, wenn es nicht so traurig wäre.
Auch langjährig Beschäftigte werden "outgesourct", wenn sie aufgrund persönlicher Umstände einmal nicht reibungslos funktionieren.
Gibt es nicht, jeder ist sich selbst der Nächste. Der eigenen "Wert" erhöhen indem man andere Kollegen schlechtmacht, selbstverständlich hinter dessen Rücken. Man lässt einen ins offene Messer laufen und reibt sich die Hände.....
Wenn man als "älterer Kollege" neu einsteigt erfährt man leider null Respekt
Hier sollten die Vorgesetzten der jeweiligen Abteilungen, und zuallererst die Personalführungs-Etage ausgetauscht werden.
Gut
Existiert weder unter den Kollegen, von der Personal-Etage ganz zu schweigen
Wer am längsten da ist und am besten mobbt, am besten noch mit guten Verbindungen zur Personalführung, hat DAS SAGEN. Egal wie es um deren Qualifikation bestellt ist. Neue Mitarbeiter werden gnadenlos vernichtet, mit tatkräftiger Unterstützung der Personalführung. Diese Stellen bleiben dann auch dauerhaft unbesetzt weil jeder rausgemobbt wird, und die alten Quertreiber von ganz oben protegiert werden. Der Himmel weiss warum....
Ja.
Ich hatte immer Rückendeckung durch meine direkte Vorgesetzte. Fachliches und korrektes Arbeiten war fast immer möglich. Wir wurde sogar aufgefordert an Fortbildungen und Schulungen teilzunehmen. Ich hatte das Gefühl, dass immer jemand ein offenes Ohr hatte für meine Sorgen. Es wurde versucht auf Bedürfnisse einzugehen auch wenn der erhöhte Arbeitsaufwand immer mehr zugenommen hat. Gegenseitiger Respekt war auf meiner ehemaligen Station sehr gut und man hat sich gegenseitig unterstützt. Es wurden auch monatlich Stationsbesprechungen durchgeführt, die die Qualität der Arbeit gesichert haben.
In der Pflege hatte ich 39 Tage Urlaub wenn man in der Wechselsicht arbeitet. Das ist eine gute Anzahl an Urlaubstagen.
Bei Fragen während meiner Einarbeitung waren alle offen und hilfsbereit.
Ich musste leider aus persönlichen Gründen das Arbeitsverhältnis kündigen.
Ich hatte danach ein sehr wertschätzendes Gespräch mit der Pflegedirkektion und ich wurde auch gefragt, welcher Grund für meine Kündigung vorliegt. Man hat sehr viel Verständnis für meine Situation gehabt.
Ich habe mich in der kurzen Zeit sehr wohl gefühlt.
-Man sollte die Anzahl an Aufnahmen gerade bei dem massiven Personalmangel begrenzen. Teilweise hatten wir an Tagen die schlechter besetzt waren mehrere Aufnahmen von Patienten.
-Die alten Zimmer
Die Patientenaufnahmen etwas reduzieren, besonders in der palliativen Pflegeeinheit
Ich hatte tolle Kollegen und Vorgesetzte
Die monatliche Arbeitszeit ist zu viel
Es gibt zahlreiche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Man muss sie nur nutzen
TVöD, der übliche Tarifvertrag
Man kann nicht immer mit allen gut
Sehr nette Vorgesetzte
Personalmangel
Hat immer gut funktioniert
Es handelt sich hier um einen diakonischen Arbeitgeber
Sehr abwechslungsreich
Auf wünsche wird reagiert. Workshops zur Verbesserung. Entwicklung des Betriebs und der Mitarbeiter wird voran getrieben
Geschäftsführung sieht zu wenig nach links und rechts
Mehr Transparenz und bessere Kommunikation von manchen Vorgesetzen ist wünschenswert. Teilweise zu wenig Präsenz und Durchsetzungsfähigkeit von manchen Stellen
Sehr durchwachsen je nach Bereich. Von fabelhaft bis zum davonlaufen ist alles dabei
Image deckt sich im Großen und Ganzen kit der Realität. Schlechte Presse ist leider nicht immer vermeidbar
Keine Idee was hier noch besser sein könnte. Bravo
Förderung auf allen eben, wer vorankommen will kommt auch voran
TVöD plus Extraleistungen. Bei manchen Extraleistungen muss allerdings verhandelt werden
Umstellung auf digital, strikte Mülltrennung trotz Klinik, meines Erachtens vorbildlich
Zu 85% sehr gut. Das ein oder andere schwarze Schaf ist leider überall dabei
Wertschätzung gegenüber den beständigen Kollegen. Einstellungen von Mitarbeitern jeden Alters
Bis auf wenige Patzer echt gut
Die Hardware ist noch nicht soweit wie es teilweise notwendig wäre. Es wird aber sehr stark investiert. Ansonsten alle Topp
Kommunikation grundsätzlich gut. Transparenz jedoch oft fehlend
Hier ist wirklich jeder gleich. Viele Entgegenkommen was Arbeitszeitmodelle angeht
Viel Abwechslung und immer wieder neue Projekte und Aufgaben
Das ich nicht mehr angestellt bin.
Pünktliche Überweisung der kleinen Gehälter.
Das ich nicht mehr dort bin.
-Vorgesetzte
-Verwandtschaftsgrad unter der oberen Etage
-teilweise werden Leute in leitende Positionen gesetzt die fachlich weder geeignet, noch die notwendige Persönlichkeit besitzen. Vielleicht sind diese nur für einen schnellen Schleudersitz da.
-das langjährige Mitarbeiter trotz ihrer Faulheit und Inkompetenz geschützt werden
- teilweise fehlt allgemein das Wissen welche benötigt werden um Stellen zu besetzen
- Differenzierung von Mitarbeitern in öffentlicher Dienst und Dienstleistungs GmbH
- Abteilungen auf Herz und Nieren prüfen und dann auch handeln...
-bessere Löhne
So verdient kununu Geld.
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