354 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
93 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 166 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Nicht zu empfehlen
3,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei simon und focken in Bielefeld gearbeitet.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Simon& Focken in Leipzig gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das mickrige Gehalt wurde immerhin pünktlich bezahlt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich denke, dass ich mich in den vorherigen Punkten genug zu den Missständen in dem Unternehmen geäußert habe.
Verbesserungsvorschläge
Ich denke, dass es völlig sinnlos ist, diesem Arbeitgeber Verbesserungsvorschläge zu machen. Es wird schon seine Gründe haben, warum sich das Unternehmen in regelmäßigen Abständen umbenennt und umfirmiert. Der Sinn und Zweck ist es, das möglichst Meiste aus wenigen Miatarbeitern zu einem günstigen Preis rauszuholen. Da bleiben halt immer mal einige auf der Strecke. Da sich aber immer wieder Mitarbeiter finden, läuft das System halt auch immer weiter.
Arbeitsatmosphäre
Es herrschte viel Druck, damit ja die Zahlen des Auftraggebers erfüllt werden. Man hielt es für selbstverständlich, dass der Agent mindestens 15 Minuten vor eigentlichem Dienstbeginn seinen viel zu langsamen Rechner hochfährt und sich ja überpünktlich einloggt. Telefonate mussten auch noch 1 Minute vor Feierabend angenommen werden, sodass ich oftmals eine halbe Stunde länger da war. Dies wurde dann aber gerne in Minusstunden umgerechnet mit abenteuerlichen Arbeitszeitmodellerklärungen, durch die sowieso niemand durchsteigt.
Image
Das schlechte Image entspricht der schlechten Realität.
Work-Life-Balance
Der Arbeitgeber ist herzlich wenig an einer guten Work-Life-Balance interessiert. Oder warum plant man dann Mitarbeiter mit einem 30 - Wochenstunden-Vertrag für 45 Wochenstunden ein? Ich weiß, ich weiß, die arme Firma leidet sehr unter den vielen Krankschreibungen.... Vielleicht sollte man sich als Arbeitgeber lieber fragen, was man falsch macht, dass so viele Mitarbeiter nach ein paar Monaten gehen oder sich wochenlang krank schreiben lassen?
Karriere/Weiterbildung
Weiter kamen Mitarbeiter, die sich gut mit den Teamleiten verstanden. Der Rest hat halt seine Arbeit zu machen.
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn - Was soll man da noch großartig hinzufügen? Achso, außer dass man sich mit Ex-Mitarbeitern sehr gerne über nicht bezahlte Überstunden streitet. Obwohl streiten auch zu viel gesagt ist. Man rechnet ja eh damit, dass der Ex-Mitarbeiter keinen Stress macht. Zumal ja auch Arbeitsrecht nur in seltenen Fällen von der Rechtsschutzversicherung abgedeckt ist. Und die wenigsten Mitarbeiter haben solch eine entsprechende Versicherung oder können sich einen Anwalt leisten. Naja, somit muss man dann als Arbeitgeber auch keine Überstunden auszahlen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich kann mich nicht erinnern, dass man in diesem Unternehmen besonderes soziales Engagement oder Umweltbewusstsein an den Tag gelegt hätte. Es ist auch schwierig mit Menschen, die selbst am Existenzminimum leben soziales Engagement zu etablieren und zu leben. Dafür müsste man zunächst in seiner eigenen Firma ein Sozialgefüge etablieren, das modernen Standards entspricht.
Kollegenzusammenhalt
Joar, es gab ein paar nette Kollegen. Es gab aber auch viele, die sich die "guten" Fälle aus meiner Rückrufliste gezogen haben, um dann schön zu verkaufen für ein Minimum an Provision.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen wurden eingestellt, ja. Aber, wie schon erwähnt, auch gerne gedrängelt Dinge doch schneller zu erledigen.
Vorgesetztenverhalten
Ich persönlich hatte eine nette Teamleiterin und kann mich eigentlich nicht beschweren. Ich habe aber miterlebt, wie andere Teamleiter ihre Mitarbeiter schlecht machten und beleidigten. Beliebt war das bei älteren Mitarbeitern, die manche Sachen eben nicht mehr so schnell umsetzen konnten, wie man sich das vorstellte. Vor einigen Jahren war ich noch zu jung und schüchtern, um mich da einzumischen. Heute würde ich sowas sofort der Standortleitung melden, auch wenn es mich meinen Job kosten würde. Sowas geht einfach gar nicht!
Arbeitsbedingungen
Ein großer stickiger Raum mit vielen Monitoren, veralteten Rechnern und sehr selten geöffneten Fenstern. An die Küche grenzte das sogenannte "Bernsteinzimmer", sodass es überall richtig schön nach Zigarettenrauch stank. Da aber die Raucherquote stressbedingt dort bei geschätzt 95 Prozent lag, störte das anscheinend kaum jemanden. Achso, ab und zu gab es auch mal die berühmten "Alibi-Obstkörbe". Man muss dazu sagen, dass in solchen Call-Centern überwiegend Menschen arbeiten, die so wenig an gesunder Ernährung interessiert sind, wie ich an Fußball. So wurden diese Obstkörbe phasenweise mal aufgestellt, wenn sich wichtiger Besuch ankündigte oder es eine der 5 Grippewellen im Jahr gab, um den Mitarbeitern einzureden, dass es präventiv sei, mal an einem Billig-Apfel aus Spanien zu knabbern.
Kommunikation
Kommuniziert wurde über schlechte Leistungen, zu wenig Verkäufe, zu hohe Krankenstände, die die wenigen anwesenden Mitarbeiter dann ausgleichen sollten. Es gab andauernd kurze Teammeetings, die die Motivation der unmotivierten Mitarbeiter wieder steigern sollten - ein schwieriges Unterfangen bei Mindestlohn ohne Zuschläge.
Gleichberechtigung
Es geht so. Es wurde sich gerne über diverse Mitarbeiter lustig gemacht - angefangen von Aussehen über Intelligenz hin zum Klamottenstil.
Interessante Aufgaben
Es mag Menschen geben, die sich damit zufrieden geben, in einem streng kontrollierten und fest vorgegeben sowie eingeschränkten Rahmen ihre Arbeitsaufgaben zu bewältigen. Mir persönlich war das zu wenig. Und aus meiner Sicht hat es nichts mit Kundenservice zu tun, wenn man im 1st-Level nur die Beschwerden/Störungen aufnimmt und als Lösung dann an andere Stellen weiter gibt oder dem Kunden dann eben ein neues und möglichst teureres Produkt verbimmelt. Das ist auf Dauer weder für den Kunden noch für den Mitarbeiter befriedigend.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei simon und focken in Bielefeld gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Mitarbeiter waren alle sehr lieb und nett und die Arbeit ist sehr vielfältig, man hat immer was zu tun und es wird nie langweilig. Man lernt sehr viele neue Menschen kennen, was einen selbst in vielen Bereichen im Leben bereichern kann. Insgesamt war es auf jeden Fall eine gute Erfahrung.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Simon & Focken GmbH Bielefeld in Bielefeld gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Wertschätzung. Es gibt keine.
Verbesserungsvorschläge
Die PL erneuern
Arbeitsatmosphäre
Wir sind zusammen in einen Raum gebracht worden und mussten Stumpf lesen was wir am Telefon sagen.
Image
Ich lese viel, es ist immer das was alle sagen keine Kompetenz
Vorgesetztenverhalten
Die Projektchefin hat ihren ersten Auftrag. Sie kann leider keine Mitarbeiter führen.
Arbeitsbedingungen
Einfach in einen Raum,es ist kein Klima.
Kommunikation
Viel versprochen, nichts gehalten
Gehalt/Sozialleistungen
Versprochene Privionen wurden anders erklärt,nachdem man eingestellt war.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Simon & Focken in Bielefeld gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Unternehmen gab einem einen Job während der Pandemie.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Was soll ich jetzt alles aufzählen?!
Verbesserungsvorschläge
Respektvoller Umgang mit den Mitarbeitern. Faire Bezahlung. Und inkompetente Vorgesetzte ersetzen, die sich lieber selbst hören als zu arbeiten.
Arbeitsatmosphäre
Wirklich Lust hat fast niemand in diesem Unternehmen. Es herscht durchweg Druck von oben, der immer weiter nach unter gegeben wird. Wenn die Werte (KPIs) nicht im Ziel waren, dann gab es noch mehr Druck. Es ist auch kein Wunder, dass viele Kollegen nach wenigen Monaten kündigten oder krankgeschrieben waren. Das hält niemand auf Dauer aus.
Image
So schlecht wie man es sich vorstellt.
Work-Life-Balance
Die Arbeitspläne wurde am Freitag für die darauffolgende Woche geplant. Grundsätzlich kann man an allen Tagen zu jeder Uhrzeit geplant werden, sofern dies das Projekt vorsieht. Man kann sich sogenannte "Unmöglichkeiten" einstellen lassen, wenn man nebenher studiert oder anderweitige Verpflichtungen hat. Diese müssen aber nachgewiesen werden und dann wird über den Antrag entschieden. Häufig war es ein großer Kraftakt, die Studienzeiten am Anfang des Semester eintragen zu lassen. Man hat es einfach nicht geschafft, dies korrekt zu hinterlegen. Das gipfelte nur so in Inkompetenz.
Karriere/Weiterbildung
Man bekommt immer wieder "Schulungen". Die sind genauso schelcht organisiert wie der ganze Betrieb. Häufig wollte man nur dafür das Geld vom Auftraggeber, der diese oft bezahlte.
"Karriere" kann man machen. Wenn man auf weiterhin schlechte Bezahlung und noch mehr Druck steht, bitte sehr, los!
Gehalt/Sozialleistungen
Es wurde Mindestlohn gezahlt. Man rühmte sich, dass man Anfang des Jahres 2022 den damaligen Mindestlohn auf 12 Euro schon erhöhte. Dies wurde als altruistische Handlung angepriesen. Es blieb aber bei Mindestlohn, das wollte aber keiner begreifen.
Ach ja, ich vergaß, 20% mehr an bundeseinheitlichen Feiertagen und Provisionen für Verkäufe, die nicht üppig waren. Wenn man Kritik an der Bezahlung hatte, hieß es immer, "ihr habt es doch in der Hand", welch tolle Ausrede!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Mülltrennung, verdreckter Standort, laute Musik beim Arbeiten, teils rauer Ton. Das betraf alle, somit vielleicht "sozial"?!
Kollegenzusammenhalt
Manche Kollegen sind top, mit manchen möchte man keinen Kontakt. Grundsätzlich sitzen alle im gleichen Boot, demnach hält man bis zu einem bestimmten Grad zusammen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen wurden nicht benachteiligt. Der Job war häufig für solche Kollegen die letzte Möglichkeit, sich vor Hartz4 zu retten. Wer länger als nur 1-2 Jahre in diesem Unternehmen als Agent verbrachte, der hat nirgendwo anders einen Job finden können. Wenigsten konnte man sitzen, somit können ältere Kollegen diesen auch "bis zum Umfallen" ausüben. Die Rente reicht wohl nicht zum Leben / Überleben.
Vorgesetztenverhalten
Es gab ein paar wenige Vorgesetze, mit denen man gut zurecht kam. Die waren dann aber schnell auch wieder weg. Zudem musste man aufpassen, was man sagt, das konnte immer wieder gegen einen verwendet werden.
Arbeitsbedingungen
Wochenend-/Feiertagsarbeit an 365 Tagen im Jahr, an denen man prinzipiell von 7:30 bis 22 Uhr geplant wurde. Die gesetzlichen Arbeitszeitschutzbedingungen wurden eingehalten, mehr aber auch nicht.
Kommunikation
Es wird gelogen und gelogen. Zudem wird einem immer wieder versprochen, dass sich um die Anliegen der Mitarbeiter gekümmert wird. Auf Grund der Arbeitsbelastung und Druck auf die eigenen Vorgesetzten wird sich dann nicht darum gekümmert. Oder man vergisst es einfach. Oder man lügt dem Mitarbeiter ins Gesicht, weil man sein Gesicht nicht verlieren möchte, denn man ist einfach inkompetent, ein simples Anliegen zu lösen.
Gleichberechtigung
Alle gleich, alle gleich schlecht behandelt.
Interessante Aufgaben
Wohl interessanter als Pakete ausliefern, aber von "interessant" noch weit entfernt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei Simon & Focken GmbH Bielefeld in Bielefeld gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Entweder ihr schließt einfach, oder ihr räumt mal richtig auf, macht was für die Mitarbeiter, bezahlt fair und anständig, feuert diese ganzen inkompetenten Vorgesetzten und macht eure Augen auf. Dann erkennt ihr nämlich, dass eure Mitarbeiter diejenigen sind, die eure Umsätze machen. Nicht eure überbezahlten Vorgesetzten.
Arbeitsatmosphäre
Von Früh bis Spät ist die Atmosphäre sehr schlecht. Man findet jeden Tag einen Mitarbeiter um ihn mit Druck zu versehen.
Image
Nur Druck, Lügen und Lästerei
Work-Life-Balance
work-work-balance solange du nur Agent bist. Wenn du aber Teamleader bist, kannst du das Arbeiten größtenteils einstellen. Dann geht's nur noch darum, die Untergebenen unter Druck zu setzen.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind zum Teil wirklich super. Das Leid vereint uns!
Vorgesetztenverhalten
20% Inkompetenz, 20% Mitarbeiter wie Müll behandeln, 20% Lügen, 20% Selbstdarstellung und 20% Egoismus.
Arbeitsbedingungen
Du schaffst unsere Vorgaben nicht? Dann bekommst du auch keine Provision. Ach ja, ausserdem bezahlen wir dir nicht die 40 Stunden, die du in der Woche arbeitest, sondern nur 35 und natürlich gerade mal so den Mindestlohn. Du wagst es, dich krank zu melden? Okay dann streichen wir dir jegliche Provision, jeden Bonus und sobald du wieder da bist setzen wir dich erstmal richtig unter Druck, sodass du es nie wieder wagst krank zu sein.
Kommunikation
Es findet sehr viel Kommunikation statt. Wie soll man sonst die Mitarbeiter unter Druck setzen?
Gehalt/Sozialleistungen
Wer so richtig schön intrigant ist und wem es egal ist, andere auszubeuten, der kann hier Karriere machen. Mit Bildung hat das aber nichts zu tun...wirklich nicht....Bildung ist hier weder wichtig noch gewünscht. Jede gebildete Person in der Teamleitung wurde hier systematisch rausgemobbt. Ausser diese Person verachtet einfache Mitarbeiter so sehr, dass die Bildung egal wird.
Wenn du dort landest, hast du alles falsch gemacht
1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei Simon & Focken GmbH Bielefeld in Bielefeld gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das sie aus ihren Fehlen nicht lernen.
Arbeitsatmosphäre
Die stinkt vom Koppe her. Du wurdeßt gemolken wie eine Milchkühe.
Work-Life-Balance
Wenn du family hast gute nacht.
Gehalt/Sozialleistungen
Du bekommst das was du bekommst.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die lichter brennen Tag und Nacht. Es interessiert niemand.
Kollegenzusammenhalt
Wenn du mit den richtigen Leuten zu tun hast alles oka
Vorgesetztenverhalten
Es gibt keine Vorgesetzten in dem Sinne. Es sind Marionetten. Wirklich fähige Kräfte sind schon längst weg.
Arbeitsbedingungen
Es wird an einem Arbeitsplätze gesessen,diese wurden aufgebaut als ich zur Welt kam. Es ist sehr schmutzig und spende für Hände müssen auch benutzt werden. Dort sind sie zum gucken da
Kommunikation
Es darf nicht gesprochen werden, es muss nur ohne viele Nacharbeit telefoniert werden
Basierend auf 639 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Simon & Focken durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Dienstleistung (3,5 Punkte). 58% der Bewertenden würden Simon & Focken als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 639 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 639 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Simon & Focken als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.