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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich überlasten und Dauernd Überstunden machen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 354 Mitarbeitern bestätigt.
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Barrierefrei
Internetnutzung
Parkplatz
Homeoffice
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Kantine
Diensthandy
Hund erlaubt
Essenszulage
KinderbetreuungDie Mitarbeiter waren alle sehr lieb und nett und die Arbeit ist sehr vielfältig, man hat immer was zu tun und es wird nie langweilig. Man lernt sehr viele neue Menschen kennen, was einen selbst in vielen Bereichen im Leben bereichern kann. Insgesamt war es auf jeden Fall eine gute Erfahrung.
Die Kollegen
Das Miteinander ist wunderbar. Ich komme gerne zur Arbeit und das Gehalt wurde auch angepasst. Es ist auch eine schöne Arbeit für Studenten.
sehr verständnisvoll und hilfsbereit, versuchen jedes Problem zu lösen und kümmern sich um die Probleme der anderen
entspannte arbeitszeiten, guter umgang mit den mitarbeitern, pünktlicher lohn
Das Gehalt, die Erwartung und Unmenschlichkeit
Die Wertschätzung. Es gibt keine.
Ich denke, dass ich mich in den vorherigen Punkten genug zu den Missständen in dem Unternehmen geäußert habe.
- Unsozial
- Die Einstellung das an allem Schlechten grundsätzlich die Mitarbeiter schuld
sind.
- Der ständige Hinweis "das können wir finanziel nicht!", dann bitte auch
beachten das diese "Begründung" auch von Mitarbeitern im umgekehrten fall
genutz werden kann...
- Menschen nicht nur als Werkzeug ansehen und bewerten...
Je nachdem in welchem Bereich man arbeitet hat man fast keine Erholungsphase
Ich denke, dass es völlig sinnlos ist, diesem Arbeitgeber Verbesserungsvorschläge zu machen. Es wird schon seine Gründe haben, warum sich das Unternehmen in regelmäßigen Abständen umbenennt und umfirmiert. Der Sinn und Zweck ist es, das möglichst Meiste aus wenigen Miatarbeitern zu einem günstigen Preis rauszuholen. Da bleiben halt immer mal einige auf der Strecke. Da sich aber immer wieder Mitarbeiter finden, läuft das System halt auch immer weiter.
Mehr auf den Mitarbeiter eingehen
Entweder ihr schließt einfach, oder ihr räumt mal richtig auf, macht was für die Mitarbeiter, bezahlt fair und anständig, feuert diese ganzen inkompetenten Vorgesetzten und macht eure Augen auf. Dann erkennt ihr nämlich, dass eure Mitarbeiter diejenigen sind, die eure Umsätze machen. Nicht eure überbezahlten Vorgesetzten.
Der Betriebsrat sollte mal aktiv werden. Den haben die. Es weiß nur keiner was die machen. Es wäre mal auch ganz gut, wenn die Vorgesetzten, die zum Standort kommen, die Mitarbeiter wenigstens grüssen würden.
Respektvoller Umgang mit den Mitarbeitern. Faire Bezahlung. Und inkompetente Vorgesetzte ersetzen, die sich lieber selbst hören als zu arbeiten.
Der am besten bewertete Faktor von Simon & Focken ist Kollegenzusammenhalt mit 3,9 Punkten (basierend auf 178 Bewertungen).
Wir halten halle zusammen, wir arbeiten nicht alleine sondern als Team!
Das Santander Team ist der Wahnsinn!!!!
Eigentlich ganz gut, doch durch Druck der sogenannten Führungskräfte, wird untereinander bespitzelt. Das ist die Unternehmens Kultur, die wird so aktiv gelebt.
Ausnahmen gibt es immer, aber ich habe auch dadurch neue Freunde gefunden
Auch nicht mit jedem ist gut Kirschen essen...
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Simon & Focken ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,2 Punkten (basierend auf 169 Bewertungen).
Mindestlohn - Was soll man da noch großartig hinzufügen? Achso, außer dass man sich mit Ex-Mitarbeitern sehr gerne über nicht bezahlte Überstunden streitet. Obwohl streiten auch zu viel gesagt ist. Man rechnet ja eh damit, dass der Ex-Mitarbeiter keinen Stress macht. Zumal ja auch Arbeitsrecht nur in seltenen Fällen von der Rechtsschutzversicherung abgedeckt ist. Und die wenigsten Mitarbeiter haben solch eine entsprechende Versicherung oder können sich einen Anwalt leisten. Naja, somit muss man dann als Arbeitgeber auch keine Überstunden ...
Versprochene Privionen wurden anders erklärt,nachdem man eingestellt war.
Es wurde Mindestlohn gezahlt. Man rühmte sich, dass man Anfang des Jahres 2022 den damaligen Mindestlohn auf 12 Euro schon erhöhte. Dies wurde als altruistische Handlung angepriesen. Es blieb aber bei Mindestlohn, das wollte aber keiner begreifen.
Ach ja, ich vergaß, 20% mehr an bundeseinheitlichen Feiertagen und Provisionen für Verkäufe, die nicht üppig waren. Wenn man Kritik an der Bezahlung hatte, hieß es immer, "ihr habt es doch in der Hand", welch tolle Ausrede!
Wer so richtig schön intrigant ist und wem es egal ist, andere auszubeuten, der kann hier Karriere machen. Mit Bildung hat das aber nichts zu tun...wirklich nicht....Bildung ist hier weder wichtig noch gewünscht. Jede gebildete Person in der Teamleitung wurde hier systematisch rausgemobbt. Ausser diese Person verachtet einfache Mitarbeiter so sehr, dass die Bildung egal wird.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,4 Punkten bewertet (basierend auf 123 Bewertungen).
Weiter kamen Mitarbeiter, die sich gut mit den Teamleiten verstanden. Der Rest hat halt seine Arbeit zu machen.
Karriere? Naja, wer für ein paar Euros mehr auf Team-Leiter machen möchte; ständige Erreichbarkeit, für alles Verantwortlich, Druck auf Untergebene ausüben und dabei selten Rechtskonform, klar.
Weiterbildung? Bezogen auf notendige "Schulungen" für neue Projekte, oder weitere Aufgaben von Auftraggebern - ja.
Es gibt die Möglichkeit ein fachlicher Ansprechpartner zu werden oder auch Teamleiter. Vertreter für diese Stellen werden auch immer wieder intern besetzt.
Ich konnte schnell eine neue Position einnehmen und dafür bin ich dankbar.
Man bekommt immer wieder "Schulungen". Die sind genauso schelcht organisiert wie der ganze Betrieb. Häufig wollte man nur dafür das Geld vom Auftraggeber, der diese oft bezahlte.
"Karriere" kann man machen. Wenn man auf weiterhin schlechte Bezahlung und noch mehr Druck steht, bitte sehr, los!
