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Simon 
& 
Focken 
GmbH
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 51 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Simon & Focken die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 2,8 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 350 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Simon & Focken
Branchendurchschnitt: Dienstleistung

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Simon & Focken
Branchendurchschnitt: Dienstleistung

Die meist gewählten Kulturfaktoren

51 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Sich überlasten

    Work-Life BalanceTraditionell

    43%

  • Dauernd Überstunden machen

    Work-Life BalanceTraditionell

    39%

  • Mitarbeiter kleinhalten

    FührungTraditionell

    37%

  • Alles nur auf Leistung trimmen

    FührungTraditionell

    33%

  • Sich überschätzen

    Strategische RichtungModern

    33%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Es herrschte viel Druck, damit ja die Zahlen des Auftraggebers erfüllt werden. Man hielt es für selbstverständlich, dass der Agent mindestens 15 Minuten vor eigentlichem Dienstbeginn seinen viel zu langsamen Rechner hochfährt und sich ja überpünktlich einloggt. Telefonate mussten auch noch 1 Minute vor Feierabend angenommen werden, sodass ich oftmals eine halbe Stunde länger da war. Dies wurde dann aber gerne in Minusstunden umgerechnet mit abenteuerlichen Arbeitszeitmodellerklärungen, durch die sowieso niemand durchsteigt.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Kommuniziert wurde über schlechte Leistungen, zu wenig Verkäufe, zu hohe Krankenstände, die die wenigen anwesenden Mitarbeiter dann ausgleichen sollten. Es gab andauernd kurze Teammeetings, die die Motivation der unmotivierten Mitarbeiter wieder steigern sollten - ein schwieriges Unterfangen bei Mindestlohn ohne Zuschläge.

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2,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Joar, es gab ein paar nette Kollegen. Es gab aber auch viele, die sich die "guten" Fälle aus meiner Rückrufliste gezogen haben, um dann schön zu verkaufen für ein Minimum an Provision.

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1,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Der Arbeitgeber ist herzlich wenig an einer guten Work-Life-Balance interessiert. Oder warum plant man dann Mitarbeiter mit einem 30 - Wochenstunden-Vertrag für 45 Wochenstunden ein? Ich weiß, ich weiß, die arme Firma leidet sehr unter den vielen Krankschreibungen.... Vielleicht sollte man sich als Arbeitgeber lieber fragen, was man falsch macht, dass so viele Mitarbeiter nach ein paar Monaten gehen oder sich wochenlang krank schreiben lassen?

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Ich persönlich hatte eine nette Teamleiterin und kann mich eigentlich nicht beschweren. Ich habe aber miterlebt, wie andere Teamleiter ihre Mitarbeiter schlecht machten und beleidigten. Beliebt war das bei älteren Mitarbeitern, die manche Sachen eben nicht mehr so schnell umsetzen konnten, wie man sich das vorstellte. Vor einigen Jahren war ich noch zu jung und schüchtern, um mich da einzumischen. Heute würde ich sowas sofort der Standortleitung melden, auch wenn es mich meinen Job kosten würde. Sowas geht einfach gar nicht!

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1,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Es mag Menschen geben, die sich damit zufrieden geben, in einem streng kontrollierten und fest vorgegeben sowie eingeschränkten Rahmen ihre Arbeitsaufgaben zu bewältigen. Mir persönlich war das zu wenig. Und aus meiner Sicht hat es nichts mit Kundenservice zu tun, wenn man im 1st-Level nur die Beschwerden/Störungen aufnimmt und als Lösung dann an andere Stellen weiter gibt oder dem Kunden dann eben ein neues und möglichst teureres Produkt verbimmelt. Das ist auf Dauer weder für den Kunden noch für den Mitarbeiter befriedigend.

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