2 von 356 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter:innen, die bei Simon & Focken eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,2 von 5 Punkten.
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Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter:innen, die bei Simon & Focken eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,2 von 5 Punkten.
Kontakt mit vielen verschiedenen Personen, Angenehm gestaltete Büros und Telefonieräume.
Schlechte Vergütung im Vergleich zur Arbeit, Annerkennung durch andere Mitarbeiter ist kaum bzw. nicht vorhanden.
Erhöte Ausbildungsvergütung
Flexible Arbeitszeiten
Mehr Hilfsbereitschaft von Vorgesetzten, welche nicht in der momentanen Abteilung sind
Insgesamt gibt es mei Simon & Focken 7 Auszubildene in verschidenen Lehrberufen. Die meisten Kollegen sind stehts freundlich und offen, aber wie überall gibt es auch "Miesepeter". Leider stehen diese oftmahls aus der Menge hervor und schädigen so das ansonsten sehr gute Betriebsklima.
Nach der Ausbildung stehen den Azubis viele Möglichkeiten offen. Die Übernahme ist an sich nur an eine Bedingung geknöpft: Zwischen- und Abschlussprüfung mit 3 bestehen. Jeder Mitarbeiter kann, genau wie ausgelehrnte Azubis, die Karriereleiter im Unternehmen hoch steigen. Dafür ist ein gutes Fachwissen erforlderlich, welches aber von den Ausbildern und den Internen Trainern für die Einzelnen Projekte vermittelt und ständig frisch gehalten wird.
Standartarbeitszeiten 8 bis 16 Uhr. Pausenzeiten müssen wieder nachgeabreitet werden. Wochenende frei. Überstunden werden nicht ausgezahlt, sonder abgebummelt. Vorrausgesetzt, die Überstunden werden überhaupt in der Zeitwirtschaft gebucht.
Das Gehalt ist stets pünktlich zum Ende des Monats überwiesen. Ausbildungsvergütung beträgt mehr als 150€ weniger als die im BERUFE-NET angegebene Mindestvergütung. Gespart wird überall, aber an den Falschen Stellen. Für das Geld und die Belastung im Betrieb ist die Vergütung viel zu gering. Dort muss nachgebessert werden.
Die Ausbilder sind immer guter Laune und sind immer für einen kleinen Spaß zu haben. Stets Hilfsbereit wenn Fragen auftauchen und unterstützen mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln.
Spaß kann man hier immer haben, mit den richtigen Personen. Ob es in der kurzen Raucherpause ist oder während einer besprechung.
Während der Arbeits wird einem ein gewisses Zeitfenster für administrative Aufgaben, wie Berichtsheft oder Auzubi-Meeting gewährt. Nach Dienstschluss reicht die Zeit gerade so aus, um für die Berufsschule oder den betriebsinternen Untericht zu lernen und diesen nachzubereiten.
Ausstattung ist zeitgemäß, die Rechner sind zwar meist älteren Baujahres, reichen aber für die meisten Tätigkeiten zu. Allein ein Problem mit der Rechnerarbeit ist, dass oft die Zugriffe auf bestimmte Datein, welche zur Aufgabenbearbeitung und -lösung benötigt werden, können nur über Umwege freigeschaltet werden. Dies kostet immer Zeit und hindert bei der Abarbeitung der aufgetragenen Aufgaben und Tätigkeiten.
Kein Tag ist gleich, immer gibt es neue Aufgaben zu erledigen. Ob Vorbereitung von Besprechungsräumen oder die Sortierung der Post. Auch andere Abteilungen beschäftigen einen mit Aufgaben, sollten diese mal ausgehen. Immer ist genug zu tun, immer abwechslungsreich und mit einem zufriedenstellenden Lernfaktor.
Um hier ein gewisses Maß an Respekt zu erhalten, muss man hart arbeiten, möglist keine Pausen einlegen und immer die Anweisungen der Ausbilder auf Punkt und Kommer genau befolgen. Eine freie Meinung zu Themen wird den Azubis nur in sehr beschränktem Umfang erlaubt.
Die Freundlichkeit der Ausbilder und der anderen Kollegen ist meist vorhanden, kann sich aber von jetzt auf gleich schlagartig ändern.
Dass es dort nette Vorgesetzte gibt und auch einige nette Mitarbeiter. Sicher - die gibt es.
Siehe bereits erwähntes.
Ist aus bereits erwähntem sicher ersichtlich.
Aus Erfahrung wird hier
Im Callcenter bei Simon und Focken:
Privatleben der Mitarbeiter auf eine Zerreissprobe gestellt (Familie, Freundschaften, Beziehung leidet darunter), respektlos wird einfach Arbeitszeit "reingedrückt" und auf den Mitarbeiter wird nicht eingegangen und wenn: nur bedingt. Man soll für privates anscheinend keine Zeit mehr finden und möglichst seinen Job machen bzw. "funktionieren".
Wochenenden werden "zerschlagen" - ein ganzes Wochenende frei hat man etwa alle 5 Wochen mal (Freitag einer Woche z.B. bis 15h arbeiten - man könnte freie Zeit am Abend für einen Disco-, Barbesuch nutzen. Das hört sich erstmal ja gut an - Jedoch: Samstag darauf um 8h da sein, also kaum wirklich Möglichkeiten. DENN: Das nächste Wochenende darauf wird ebenfalls "zerstört": hier muss man an diesem Fr. bis 22h arbeiten, da geht man sicher kaum noch glücklich mit Freunden aus. Das würde sich hier aber dann anbieten: am nächsten Tag ist man erst um 13h bestellt. So in etwa arbeitet die Abteilung Telekom-Sprachbox bei Simon und Focken. Und damit auch der Rest der privaten Freundschaften, der Liebesbeziehung und auch der Kontakt mit der Familie möglichst abgegraben wird, hat man vormittags frei (hey, super, ich habe Zeit zum Einkaufen und sonst noch? - für nichts) und nachmittags ist alles platt. Das auch gern mal zwei Wochen hintereinander...
Wenn du dann noch nicht genug hast, werden die Arbeitszeiten, die du dir mit Kollegen, mit denen du gut auskommst, teilen kannst, so gelegt, dass der Kollege Schichtbeginn hat, wenn du selbst aufhörst, bzw. mit der Schicht anfängt, wenn du den Dienst beendest. Das ist aus Erfahrung, denn das tat man nicht nur drei Wochen lang in dieser unverschämten Art und Weise, sondern länger als 3 Monate.
Fehlzeiten an denen du krank warst, und das ist kein Scherz - werden dir oftmals als Minusstunden angerechnet. Hier versucht man die Untergebenen anscheinend unter Druck zu setzen und fordert sie möglichst heraus, auch krank zum Dienst zu erscheinen..
Die Arbeitsmoral in der Sprachbox der Telekom - Abteilung bei Simon und Focken ist ein besonderes Beispiel dafür, wie die Gesellschaft von heute funktionieren soll: alles für das Kapital, die menschlichen Werte Freundschaft, Liebe und somit Menschlichkeit werden hier abgefiltert, weil hier nur das Geld zählt und das Individuum nicht mehr wichtig ist.
Von wegen
kompetent, menschlich, kommunikativ.
Das kommt wenig zur Geltung und der Mitarbeiter wird eher ausgenutzt als etwa gefördert.
Eine glatte Note 5 für zumindest diese Abteilung des Unternehmens und sicher verbesserungsbedürftig.