Nur für Berater, es wird keinen Wert auf andere Angestellte gelegt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die hohe Flexibilität und Eigenverantwortung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Als Nicht-Berater ist man ein Arbeiter zweiter Klasse.
Verbesserungsvorschläge
Ohne die ganzen Nicht-Berater im Unternehmen läuft nichts. Schätzt sie mehr wert und bietet ihnen Möglichkeiten zur Entwicklung.
Arbeitsatmosphäre
Der Fokus liegt nur auf den Beratern. Die Kluft zwischen Beratern und Nicht-Beratern wird immer größer.
Kommunikation
In meiner Abteilung wollten die Vorgesetzten nicht offen reden, weswegen man alles über den Flurfunk erfahren musste.
Kollegenzusammenhalt
Man bildet Grüppchen und innerhalb dieser hält man zusammen.
Work-Life-Balance
Als Nicht-Berater ist sie super. Man kann arbeiten, wann und wie man will. Hauptsache am Ende steht ein Ergebnis.
Vorgesetztenverhalten
Es wurde aktiv versucht die Berater und die Nicht-Berater in meiner Abteilung zu trennen. So wurde man nicht zu einem Team Building Event eingeladen.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit wurde mir über die Jahre zu monoton. Da ich keine Beraterin war, gab es für mich auch keine Entwicklungsperspektiven.
Gleichberechtigung
Es gibt deutlich mehr Männer in höheren Positionen, aber man ist bemüht, Frauen zu fördern und zu ermutigen.
Arbeitsbedingungen
Top Technik, Büros zum Abschließen, Homeoffice, Flexibilität
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alles Greenwashing
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist niedrig. Es wurden nur die Beratergehälter signifikant angehoben. Ansonsten gibt es viele Benefits.
Image
Simon-Kucher im Lebenslauf stehen zu haben ist definitiv positiv.
Karriere/Weiterbildung
Es gab absolut keine Möglichkeiten für mich als Nicht-Beraterin.