Man ist nur eine Nummer und ersetzbar
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man konnte oft Reisen und an internationalen Projekten arbeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass man wie eine Nummer behandelt wird und ersetzt werden kann nach Belieben. SKP vergisst, dass hinter der Nummer Menschen stecken. Man wird bis zum letzten Tropfen ausgepresst und dann weggeworfen. Durch die schlechte Erfahrung musste ich mich auch 1 Jahr krank melden und war nicht arbeitsfähig da es so eine psychische Belastung war.
Verbesserungsvorschläge
Offen kommunizieren und toxisches Verhalten im Keim ersticken.
Respekt unter den Kollegen fördern.
Arbeitsatmosphäre
Home Office und auch ins Office gehen möglich. Leider werden manchmal zwanghaft die Pausen zusammen genommen um die Teamgehörigkeit zu pushen
Kommunikation
Wenn man in den Feedback-Gesprächen hört dass man on-track ist, auf die nächsten Projekte gestaffed wurde, aber am letzten Tag der Probezeit gekickt wird - dann ist die Kommunikation schlecht
Kollegenzusammenhalt
Zwanghaft aufgesetzt und hinter dem Rücken wird nicht selten gelästert
Work-Life-Balance
SKP wirbt mit Work-Life-Balance aber die ist nicht wirklich vorhanden. Die Arbeit muss am Ende gemacht werden
Vorgesetztenverhalten
Cholerisch und aufgesetzt. Es gab aber auch gute Projektleiter, meistens aber eher im Ausland und nicht in Deutschland
Interessante Aufgaben
Projektvielfalt war da und man lernt eine Menge.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war leider sehr gut, aber die Stunden die da reinfließen machen den Stundenlohn wieder unterdurchschnittlich. Der zusätzliche Preis für so ein Lohn sind oft negativer Impakt auf soziales Umfeld, Gesundheit und Freizeit.
Image
SKP hat ein guten Ruf aber als Tier 3 Beratung leider immer noch Underdog.
Karriere/Weiterbildung
Karriere gut. Weiterbildungsangebote sind da, aber man hat so viel Arbeit, dass man gar nicht dazu kommt die Angebote in Anspruch zu nehmen