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Jetzt Profil einrichten16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die Energie und das Engagement was in die Ausbildung fließt ist wirklich beachtenswert. Auch vor Investitionen und Unterstützung der Ausbildungsabteilung angeht wurden keine Abstriche gemacht.
Mein jetziger Job im Vertrieb bringt mir sehr viel Spaß und ich kann stets neue Fähigkeiten erlernen.
Das offen Ohr der Personalleitung und Geschäftsführung für konstruktive Anmerkungen finde ich auch sehr positiv.
Ich bin im allgemeinen sehr zufrieden !
Die Kommunikation unter den einzelnen Abteilungen muss verbessert werden. Die einzelnen Mitarbeiter sollten auch ohne das Beisein Ihrer "Abteilungsleiter" Interviewt werden um in Zukunft bestehende Probleme aus der Welt zu schaffen und um Vorbehalte der freien Meinungsäußerung zu minimieren.
Ich beziehe mich auf die Abteilungen, in denen ich Bisher einen Großteil meiner Erfahrungen gesammelt habe und finde das man mit den richtigen Kollegen ein sehr nettes und funktionierendes Miteinander haben kann !
Das Unternehmen steht sowohl in Deutschland als auch im Ausland sehr gut da. Es gehört mittlerweile zu einem der bekanntesten deutschen Uhrengersteller und baut auf einer großen Sammlerschaft auf
30 Urlaubstage (Sehr Fair)!, Urlaub wird oft auch spontan gewehrt. Angemessen Gleitzeit und keine ungewollten Überstunden.
Ich konnte nach der Ausbildung in meinen Wunschberuf einsteigen und habe nun perfekte Voraussetzungen für meinen weiteren Werdegang.
Ausbildung ganz klar empfehlenswert !!!
Ich bin mit meinem Gehalt sehr zufrieden !
Wie in jeder Firma reden manche Kollegen gerne etwas mehr als andere, das kann teilweise zu etwas falschen Auffassungen gegenüber Kollegen kommen, von denen man sich noch kein eigenes Bild machen konnte.
Wenn man einmal einen guten Draht zu den Kollegen aufgebaut hat, dann ist der Zusammenhalt sehr gut und es wird stets versuch Wissen und Kenntnisse verständlich und freundlich zu vermitteln.
So wohl Jung als alt wird stets gleich fair behandelt
Der Firmeninhaber ist für konstruktive Gespräche stets ansprechbar.
In den Abteilungen in denen ich einen Großteil meiner Zeit verbracht habe, wurde ich (Bis auf eine Ausnahme), immer gut behandelt, meine Anmerkungen und ggf. auch Verbesserungsvorschläge wurden meist konstruktiv aufgenommen und teilweise auch umgesetzt.
Teils müssen Dinge etwas hartnäckiger verfolgt werden, allerdings sind meine Erfahrungen im Endergebnis stehts positiv gewesen.
Die Firma hat viele Frauen in Führungspositionen und ich empfinde das das generelle Miteinander als gleichwertig.
Der Vertrieb kann recht vielseitig sein. Die Firma punktet ganz klar mit ihrem Kundenstamm, welcher aus sehr begeisterten und interessierten Menschen besteht. Durch glückliche und zufriedene Kunden bringt auch dies viel Spass an der Arbeit !
Ich durfte in einigen Abteilungen mehrere Wochen verbringen und konnte viele nützliche Fähigkeiten erlangen !
Es kommt immer auf das Aufgabenfeld an.
Man kann die Möglichkeit bekommen an wirklich tollen Uhren zu arbeiten
Arbeitszeiten sind flexibel wählbar und Urlaub wird immer genehmigt, wenn nichts dagegen spricht (wie Inventur oder viele Krankheitsfälle)
Ausbildungswerkstatt ist sehr gut Ausgestattet und Azubis werden gut betreut
Alles was in anderen Abteilungen nicht ganz rund läuft müssen Uhrmacher ausbaden
Viele Probleme könnten durch Gespräche zwischen den Abteilungen gelöst werden
Bei Kommunikation und Gehalt muss sich dringend etwas ändern, jüngere Mitarbeiter kündigen schnell wieder und von der Firma selbst Ausgebildete Uhrmacher gehen nach der Ausbildung.
Image nach außen Top, Mitarbeiter selbst wissen aber auch über interne Probleme bescheid, niemand von denen die bleiben spricht diese an.
Inventur kurz vor Weihnachten mit Anwesenheitspflicht
Arbeitszeiten und Urlaub so gut wie frei wählbar
Keine Angebote seitens der Firma zur Weiterbildung
Mitarbeiter, die einen Meister anstreben werden vom Gehalt her etwas unterstützt
Selbst Kollegen mit sehr guten Leistungen erhalten schwer bis gar keine Gehaltserhöhung
Bei Verhandlungsversuchen wird man entweder abgewiesen, oder zur Geschäftsleitung geschickt
Viel unnötiger Verpackungsmüll
Reptilienleder wird verkauft (generell in der Uhrenbranche)
Innerhalb der Abteilungen halten die Kollegen zusammen und unterstützen sich gegenseitig. Abteilungsübergreifend existiert Abneigung, da andere "Schuld" an den Problemen sind, die existieren. Meiner Meinung nach sind nur Geschäftsleitung und Abteilungsleiter verantwortlich.
Je nach Abteilung, teilweise viel Unterstützung für Mitarbeiter
Schlechte bis nicht vorhandene Kommunikation zwischen Abteilungsleitern
Schlecht ausgearbeitete Konzepte werden beibehalten
Neuerungen kommen nur sehr langsam und nur durch viel Einsatz einzelner Mitarbeiter, kaum von den Vorgesetzten
Abteilungsleiter scheinen persönliche Abneigung zu haben und schicken Mitarbeiter vor, um Probleme anzusprechen.
Kommt oft auf Abteilung und Verhältnis zu den Vorgesetzten an
Sehr kollegiale Arbeitsatmosphäre, Gewährung von Chancen und Honorierung von motivierter Arbeitsweise
Der Inhaber gleich Geschäftsführer läuft häufig durch die Räumlichkeiten und leiht dem Arbeitnehmer ein offenes Ohr, und ist auch sonst schnell persönlich zu erreichen. Die Kollegen sind äußerst hilfsbereit und arbeiten neue, junge Kollegen sehr schnell in die doch sehr komplexen Aufgaben ein.
In einigen Jahren wird die Erfahrung der Firma den Ruhestand antreten. Einr Weitergabe von Wissen und Erfahrung an junge Kollegen ist seitens der Abteilungsleitung nicht gewünscht. Stattdessen werden technische Assistenten ohne Fachwissen eingestellt, um dem Uhrmacher immer mehr Arbeit vom Platz zu nehmen; wobei der Uhrmacher die Verantwortung für deren Arbeit trägt.
Kommunikation zwischen den Abteilungen, aber insbesondere vertikal muss nicht verbessert, sondern überhaupt eingeführt werden. Die Führungsebene bemüht sich, stets Verantwortung abzuweisen und bereits nachgewiesene und dokumentierte Probleme unter den Teppich zu kehren. Dies schlägt sich auf das Gemüt des Arbeitnehmers herab.
Äußerst flexible Arbeitszeiten und kurzfristig gewährter Urlaub.
Gehaltsfragen werden schnell und kompetent geklärt, auch bei Problematik durch den Arbeitnehmer (Bankverbindungen etc.). Es fällt meiner Meinung nach allerdings recht gering aus, und hat sich über mehrere Jahre nicht genug erhöht, um auch nur die Inflation auszugleichen.
Job-Ticket oder ähnliche Förderung wäre nett. Stattdessen wird die Grünfläche zu Parkplatz umgebaut.
optimal.
Eingestellt wird jeder. Die Erfahrung der Fachkräfte aber, die aus vier Jahrzehnten Berufsleben gelernt haben, wird im Bestfall ignoriert; schlimmstens mit Füßen getreten.
Vorgesetzte geben sich jede Mühe, dass der Arbeitnehmer keinen Spaß daran hat, auf die Arbeit zu kommen. Publike Bloßstellungen, Eigenlob vor Förderungen, und das Weigern, einen Fehler einzugestehen.
Belüftung wurde wahrscheinlich seit Bau des Gebäudes nicht gewartet. Manchmal bröckelt schwarzer Schmutz auf die Arbeitstische, und es kamen bereits gesundheitliche Fragen auf.
Der Kundendienst erfährt über Neuheiten meist erst, sobald der Kunde diese Neuheit repariert haben möchte. Team-Meetings finden nicht statt.
Die Aufgaben sind vielfältig und divers. Wünsche über das eigene Arbeitsfeld, insbesondere zur berufllichen Weiterbildung, werden allerdings barsch abgelehnt.
Das er organisiert und strukturiert ist sowie auf arbeitssicherheit und Schutz achtet.
Das benefits für die Mitarbeiter nur sehr gering sind.
Verbesserungs wünsche werden zwar wahrgenommen aber entweder nur halbherzig oder garnicht berücksichtigt.
Karriere Chancen scheinen sehr ungleich verteilt zu werden.
Abteilungen werden ungleich behandelt was Gehälter und Karriere angeht.
Eigeninitiative von Mitarbeitern wie Weiterbildungen werden nicht wahrgenommen.
Bessere Kommunikation im Unternehmen auch Abteilungs übergreifend.
Ein Betriebsrat der sich für die Belange der Mitarbeiter einsetzt und zwischen Mitarbeitern und Fürhungsetage kommuniziert.
Ein Sport Angebot das auf den Arbeitsplatz als Ausgleich passt und unterstützt.
Das Arbeitsumfeld ist entspannt und man trifft auch den Chef im Haus an, der auch immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter hat. Mir macht es Spaß in diesem mittelständigen Betrieb zu arbeiten, wo man sich kennt und kurze Wege zu den anderen Abteilungen hat.
Es sollten proaktiv Weiterbildungsmaßnahmen angeboten werden.
Positives und gutes Arbeitsumfeld
Ich kann nur Positives berichten.
Sehr durchläßig.
In einem mittelständigen Betrieb mit flacher Hirarchie sind die Aufstiegschancen natürlich begrenzt, gute Leistungen werden entsprechend honoriert.
Super Team, Zusammenhalt auch in streßigen Situationen.
Offener Umgang, man profitiert von der Erfahrung
Alles Super
Gute Ausstattung an Arbeitsmitteln, toll sind die höhenverstellbaren Tische, echt Rückenschonend
Sehr gut.
Bin zufrieden, gibt ein 13. Gehalt.
Sehe da keine Probleme.
Vielfältige Aufgaben, Möglichkeit bei Projekten mitzuwirken und so neue Themen und Aufgaben zu erschließen.
Inhabergefühtes Unternehmen, Mitarbeiter mit viel Herzblut für die Marke und für die Produkte des Unternehmens.
Flexible Arbeitszeiten, respektvolles Miteinander.
In der Branche genießen die Produkte ein hohes Ansehen und sind für Robustheit, Funktionalität und Design ("Form folgt Funktion") bekannt.
Fair und zufrieden. Gute Sozialleistungen.
Gutes Teamwork bei Veranstaltungen intern und extern (Messen).
Gute Mischung aus Alt und Jung, gegenseitiger Respekt.
Menschliches, faires und sehr angenehmes Verhältnis zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern im Team der Abteilung.
Moderne Arbeitsplätze, klimatisiert.
Abteilungsintern offen und transparent. Kurze Wege und direkte Problemlösungen, das Einbringen in verschiedene Aufgaben und Projekte ist gewünscht.
In diversen Abteilungen sind Frauen in Führungspositionen tätig.
Möglichkeit, sich selbst mit einzubringen. Eigene Ideen zu verwirklichen. Lösungsorientiert, nicht problemorientiert!
Das man als Mensch geschätzt wird.
Und das man auf Augenhöhe mit Vorgesetzten und Kunden agieren kann.
Das ich nicht viel früher dort angefangen habe.
Und meine Arbeitszeit bei eher unseriösen Uhrenfirmen verplempert habe.
Mir fällt nichts verbesserungswürdige ein.
Wertschätzung unter Kollegen über die Arbeitszeit hinaus.
Sinn ist eigentümergeführt und gehört keinen großem Verbund wie z.B. Richemont an. Das lässt viel Spielraum für individuelle Uhren ohne Vorgabe von „oben“. Hier zählt noch Qualität und nicht Quantität!
Überstunden werden auf Wunsch ausbezahlt. Wo gibt es das noch?
Die Kommunikation kann an vielen Stellen noch verbessert werden. Sinn ist ein mit 100 Mitarbeitern recht kleines Unternehmen ohne großartige Strukturen und Prozesse. Gerade das finde ich persönlich gut.
Den vorangegangenen schlechten Bewertungen kann ich persönlich nicht zustimmen. Schade.
Bessere Weiterbildungsmöglichkeiten, eine Kantine
Mobbing, Gruppenbildung und Ausschließung, die Chefetage benimmt sich sehr abwegig, keine Moral und Identifikation!
Ich hoffe das die Herrschaften bald auf die immer wieder von den Mitarbeitern angesprochenen Missstände reagieren bevor die Kündigung erfolgt.
Ausnahmen bestätigen dir Regel
Herablassend
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