42 Bewertungen von Mitarbeitern
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre ist im Allgemein sehr angenehm. Die Kollegen und Kolleginnen sind hilfsbereit, nett sorgen für eine familiäre und herzliche Atmosphäre. Zudem herrscht keine Ellbogen-Mentalität. Es wird sich gegenseitig bestmöglich unterstützt, um die Ziele des Unternehmens/Projekts zu erreichen.
Je nach Projekt werden auch öfter Team-Events und Firmenevents wie Tischkickerturniere, Antwerpen, Escape Rooms etc. veranstaltet, um Meilensteine zu feiern.
Durch die leider notwendige Entlassungswelle hat das Image gelitten.
Aus meiner Sicht wird die Stimmung gerade wieder besser und das Image sollte bald auch wieder entsprechend gut sein.
Es herrscht Gleitzeit im Unternehmen und generell ist die Aussage, dass jeder zu den Uhrzeiten arbeiten soll, an denen er sich am produktivsten fühlt. Es gibt einige Kollegen, die beispielsweise wegen ihrer Kinder Vormittags bis Mittags arbeiten und dann spät Abends erneut anfangen zu arbeiten, um Familie und Job unter einen Hut zu bekommen. Ich würde sagen die Flexibilität könnte kaum größer sein. Natürlich geht das nur unter Berücksichtigung wichtiger Meetings und einer gewissen Erreichbarkeit für Kunden. Es herrscht jedoch aufgrund des Projektgeschäfts und regelmäßigen Deadlines phasenweise Zeitdruck, unter dem dann phasenweise die Balance leidet. Das lässt sich nur bedingt vermeiden. Kann dann in ruhigeren Phasen wieder ausgeglichen werden.
Es wird Mitarbeitern generell immer versucht ermöglichen an Themen zu arbeiten, die einen interessieren. Ich habe bisher von keinen verwehrten Weiterbildungsmaßnahmen erfahren, die Mitarbeiter müssen hierbei jedoch meistens proaktiv auf die Vorgesetzt zugehen, um ihre Weiterbildungs-Wünsche zu äußern, damit diese verfolgt werden.
Durch die flache Hierarchie ist die Menge an Aufstiegschance begrenzter als in großen Firmen, generell kann man aber bewusst auf Positionen hinarbeiten und sich auch auf technologische Themen spezialisieren, sodass ich sagen würde, man kann sich in der Firma gut weiterbilden und wird auch gut gefördert.
Was sinnvoll wäre, wären aus meiner Sicht transparente Weiterbildungspfade für verschiedene Rollen und Fachbereiche, um gewisse Aufstiegsziele o.ä. zu erreichen.
Die Gehälter sind aus meiner Sicht generell eher unterdurchschnittlich. Allerdings kann man in jährlichen Gesprächen, oder auch in außerordentlichen Gesprächen darüber sprechen und kann auch innerhalb der Firma durch Übernahme von Verantwortung und guter Leistung deutliche Sprünge machen. Leistung wird hier durchaus wahrgenommen und honoriert.
Das Gehalt wurde bisher immer pünktlich ausgezahlt, Essen wird bezuschusst.
Die Geschäftsführung legt viel Wert auf Nachhaltigkeit, Testgeräte werden beispielsweise refurbished gekauft. Die Fahrzeugflotte besteht ausschließlich aus Elektro-Fahrzeugen. Inlandsflüge dürfen nicht getätigt werden, sondern es wird Bus, Bahn oder ein Pool-Fahrzeug verwendet, um möglichst nachhaltig zu sein. Im Büro wird Wert auf Mülltrennung, ausschalten der Geräte und sinnvoller Regulierung der Heizung gelegt.
Der Zusammenhalt im Unternehmen ist gut und die bereits oben genannten Punkte tragen dazu bei. Es wird einem selten Hilfe verwehrt. Viele Projektteams unternehmen auch außerhalb der Firma hin und wieder etwas gemeinsam, was für einen guten Zusammenhalt sorgt und spricht.
Es werden auch ältere Kollegen eingestellt und ältere Kollegen werden normal, wie andere Kollegen wertgeschätzt und gefördert.
Meine Vorgesetzten hatten für mich jederzeit ein offenes Ohr und haben mich immer gut behandelt und unterstützt wo sie konnten. Hier und da gibt es natürlich auch mal Differenzen, was aus meiner Sicht normal ist. Ich habe mich stets wertgeschätzt gefühlt.
Das Büro ist sehr modern, unsere Kunden und Partner sind jedes Mal sehr begeistert, wenn sie das Büro das erste mal sehen. Es gibt verschiedene Räume und Ecken, welche nach Themen wie Harry-Potter umgebaut wurden, um einen coolen Flair zu schaffen. Es wird darauf geachtet, dass die Arbeitsplätze sauber und ergonomisch sind. Alle Arbeitsplätze sind höhenverstellbar und haben 1-2 Monitore. Es gibt keine festen Arbeitsplätze, um einen Austausch zwischen verschiedenen Kollegen zu fördern. Durch die Glaswände ist alles sehr offen und lichtdurchflutet, es ist dadurch etwas hellhörig, jedoch ist wenn man die Tür schliesst eine ruhige Atmosphäre gegeben. Außerdem gibt es eine Dartscheibe, zwei Tischkicker und eine Tischtennisplatte für spaßige Mittagspausen.
Einziges Manko, die Rechner deer Mitarbeiter könnten performanter und neuer sein, hier wird meines Erachtens nach manchmal am falschen Ende gespart.
Bei der Kommunikation gibt es verbesserungspotenzial, vieles gelangt erst recht spät an die Kollegen, oder wird unzureichend kommuniziert und gelangt dann per Flurfunk an Kollegen. Es wird allerdings in dem Bereich auch einiges versucht mit Town-Halls und außerordentlichen Meetings, jedoch ist es aus meiner Sicht noch zu dünn und unregelmäßig.
Zwischen Herkunft und Geschlechtern wird nicht unterschieden
Dadurch, dass es kein riesen Unternehmen ist, hat man viele Tätigkeiten, die von einem umgesetzt werden, sei es Testung, Entwicklung und verschiedenste Technologien. Es wird auch geschaut, dass man Aufgaben zugewiesen bekommt, die zu dem Interessensbereich des Mitarbeiters gehören, damit die Arbeit einen erfüllt.
Vorschläge von Mitarbeiter werden in neuen Projekten berücksichtigt, dadurch kann aktiv mitentschieden werden, welche Technologien in den Projekten eingesetzt werden. Durch diese Offenheit für neue Technologien wird sichergestellt, dass das Unternehmen auf dem neusten Stand bleibt und das Mitarbeiter sich sowohl fachlich als auch persönlich weiterentwickeln können. Außerdem wird Eigeninitiative nicht nur gefördert, sondern auch belohnt.
Respektvoller Umgang im Team. Klare Arbeitsverteilung und Organisation in Projekten.
Arbeitszeiten sind wirklich sehr flexibel.
Der Einsatz von neuen Technologien in Projekten fördert die Mitarbeiter aktiv dabei, sich fachlich weiterzuentwickeln.
Mit Eigeninitiative hat man gute Möglichkeiten beruflich aufzusteigen.
Kollegen versuchen dich aktiv ins Team zu integrieren.
Sehr gut, Vorgesetzten sind immer ansprechbar.
Helle, moderne Büros. Ausbaufähig wäre, an mehr Arbeitsplätzen zwei Bildschirme
Die GF ist stehts ansprechbar.
Abwechslungsreiche Projekte.
Sind zumindest immer erreichbar und ansprechbar auch wenn das Gespräch meist im nichts verläuft
Hunde sind im Büro immer willkommen
Ich denke es ist oben bereits alles gesagt worden
Kritik annehmen
Fokus auf Mitarbeiter und Qualität legen
Mitarbeiter Schulen auch wenn es Geld kostet
Teams besser aufstellen
100% Homeoffice für jeden anbieten der es möchte
Hohe Fluktuation gepaart mit zahlreichen Kündigung lässt eine Firma zurück die kaum noch wirklich gute Qualität leisten kann. Die GL versucht mit immer neuen Ausreden und Versprechungen die verbleibenden Mitarbeiter zu beruhigen was nicht wirklich gelingt. Zeitgleich wird der Druck auf die Projektteams erhöht ohne ein Dank oder sonstiges.
Die von der GL angesprochenen Events gab es nie oder nur sehr vereinzelt für bestimmte Teams und dann auch immer vom Kunden bezahlt.
Generell ist es sehr witzig zu sehen wie hier viel auf die fehlende Kritik Bereitschaft eingegangen wird und dies in den Antworten nur wieder bestätigt wird.
Mich wundert es auch etwas wo die positiven Bewertungen her kommen. Viele haben wenig bis gar keinen Text wo sich ja jeder seinen Teil denken kann. Bestes Beispiele die neueste positive Bewertung eines Ex-Mitarbeiters der entweder jetzt durch die Kündigungswelle entlassen wurde und sich dachte, find ich gut bewerte ich doch mal positiv, alternativ ein Mitarbeiter der schon länger gekündigt hat und sich dachte ach jetzt nach nem halben Jahr das muss ich doch mal positiv bewerten :D beides sehr glaubwürdig!
Ich weiß nicht wie es früher war aber aktuell sieht es sehr schlecht aus. Kunden waren unzufrieden mit den Ergebnissen gute Leute sind gegangen oder wurden entlassen.
Hier muss man sagen werden manchen Kollegen sehr viele Freiräume gelassen was sehr gut ist, anderen hingegen wieder nicht. Beispiel Homeoffice was eigentlich nur 50% sind manche aber nie oder sehr sehr selten im Büro zu sehen sind
Weiterbildung wird nur bezahlt wenn sie nichts oder sehr wenig kostet z.B Udemy Kurse
Dafür ist 50% der Lernzeit als Arbeitszeit anzurechnen, gilt aber auch nur bis zu einem bestimmten Satz was ok ist wenn er vorher vereinbart wurde
Gehalt ist für die Branche und den Standort sehr gering. Wobei es sigh auch von verschiedenen Personen mit gleichem Job sehr stark unterscheiden kann. Hier muss jeder selbst verhandeln oder fällt hinten runter
Bei einem Software Dienstleister eher schwierig sehr Umwelt bewusst zu sein, daher schwer zu bewerten. 2* weil der Müll getrennt wird und die Unit und GL E-Autos fahren
Kommt immer auf das Team an, generell aber sehr gut
Die Anzahl an Jahren spielt hier keine Rolle jeder ist ersetzbar wenn die GL meint du machst deine Arbeit nicht gut genug. Gespräche oder Verbesserungen gibt es hier nicht
Die Vorgesetzten sollten erstmal an sich arbeiten bevor die Schuld immer an andere verteilt wird. Kritik annehmen und umsetzen statt zu ignorieren.
Büro wie von anderen erwähnt sehr laut und durch das viele Glas wie im Zoo
Bei der Ausstattung muss man oft privates mit nutzen z.B Handy, 2. Bildschirm im HO und anderes. Generell alles was über 100€ kostet wird muss genehmigt werden und wird meist durch billigen Ersatz schöngeredet
Wie schon bei anderen erwähnt alles ist immer positiv und toll aber die Wahrheit hört man nur über den Flurfunkt
Hier wird kein unterschied gemacht
Auch wieder sehr Team und Projekt abhängig, vieles allerdings Langzeitprojekte mit altem Code und Technologien
Modernes Arbeitsumfeld, freundliche Kollegen, Kritik wird gut angenommen
Schulungswünsche werden angenommen und ggf. umgesetzt
Mehr geht immer aber es ist gut
Beides ist vorhanden z.B. im Büro wird weitestgehend auf Papier verzichtet, gemeinsames Mittagessen, freie Wahl beim Büro
Gibt wenige wirklich ältere Mitarbeiter
Sehr gut, zu den direkten Vorgesetzten aber auch zur Geschäftsleitung
Gute Ausstattung, wenn etwas defekt ist oder man etwas anderes braucht, dann wird sich drum gekümmert
Funktioniert gut aber fällt leider ab und zu hinten runter
Nichts negatives aufgefallen
Ehrlich gesagt gibt es kaum noch was gutes an SINOVO, was eine beliebige andere Firma nicht bieten kann und der Grund, dass ich noch bei SINOVO bin ist vermutlich nur die Bequemlichkeit was neues zu suchen.
Aber da das der Bereich für gute Sachen ist: Ich mag es, dass Hund eim Büro erlaubt sind und dass es noch ein paar vernünftige Kollegen gibt
Die Punkte, welche ich an SINOVO schlecht finde, sind zu viele, als sie nochmal hier aufzulisten und die Kategorien geben ein besseres Bild ab
Mit Kritik ehrlich Umgeben und auch mal annehmen. Ebenso nicht alles positiv Reden um nach Außen ein möglichst positives Bild zu vermitteln. Die kritischen Bewertungen hier auf Kununu sind ein gutes Beispiel dafür. Mal ein paar Auszüge:
- "Auch deine Kritik an den angeblich lauten Büros gibt mir zu denken. Warum müssen andere die Türen schließen, wenn du das doch genauso tun könntest?" selbst wenn alle Türen zu sind, ist es laut und wir reden erst garnicht davon, wenn dann auch noch angefangen wird am Kicker zu spielen
- "Leider sind wir quasi über Nacht damit konfrontiert worden, dass einer unserer größeren Kunden Insolvenz anmelden musste." Der Kunde ist definitv nicht einer der größten und selbst wenn lässt das auf finanzielles Missmanagement blicken
- "Wir haben versucht, durch E-Mails, Anschreiben und ein Townhall-Meeting so transparent wie möglich über die Situation zu informieren" im Vorfeld der Kündigungswelle gab es keinerlei Infos, selbst für das Krisenmeeting im Anschluss an die Kündigung waren die gekündigten Kollegen nicht mal mehr eingeladen
- "Bei den Benefits haben wir wirklich viel anzubieten [...] Freie Getränke, Kaffee, Softdrinks, Süßigkeiten, Obst, Gesundheitsprogramme mit Yoga, Badminton, etc., Massagen, Essenszuschuss, Direktversicherungen, Unternehmensabhängiger Bonus, Dachterrasse, Kicker-Turniere, Firmenfeste, Firmen- und Unit-Events wie Kart, Escaperooms, Paintball, Lasertag, [...]." Bitte noch mehr Getränke aufzählen, damit es noch aufgeblasener wirkt ;-) Aber mal ernsthaft, der Großteil der Events (Paintpall, Lasertag,...) waren nur von kleineren Projektgruppen, die Massagen gab es 4 mal vor Corona und danach nie wieder. Was sind das für Essenszuschüssen, von denen ich hier zum ersten Mal höre? Bei Sommerfesten etc. wurden HR regelmäßig Steine in den Weg gelegt um Kosten zu senken
Ich könnte damit noch lange weiter machen, aber der Punkt ist, mal zu den Fehler zu stehen.
Auf Grund der vielen Kündigungen ist es eine sehr angespannte Atmosphäre. Eine erste Kündigungswelle ist durch und die, die diese überstanden haben sind unsicher ob es nicht bei einer bleibt auf Grund der aktuellen Situation, aber Hauptsache es wird so getan, als sei jetzt alles gut bzw. das gröbste ist überstanden.
Durch die wegfallenden Kollegen muss die Arbeit auf die anderen Kollegen aufgeteilt werden, was einhergeht mit einer höheren Arbeitsbelastung und da die Kommunikation im Homeoffice ja angeblich so schlecht ist, wird einem zu verstehen gegeben, dass man öfters in Büro kommen muss.
Nach Außen wird versucht immer ein möglichst postives Bild zu bewahren, aber wenn man 5 Minuten mal hinter die Fassade brockelt die Fassade an allen Enden und Ecken
Es gibt flexible Arbeitszeiten, allerdings gibt es dazu auch Einschränkungen. Es gibt eine 50:50 Homeoffice Regelung (die vermutlich in Zukunft mehr gegen Homeoffice, auf Grund der aktuellen Situation, gehen wird), die mal mehr oder weniger umgesetzt wird und von dieser auch ein paar Kollegen befreit sind. Ebenso kann es sein, dass Urlaube kurzfristig stoniert werden müssen (wird versucht zu vermeiden, aber kann nicht garantiert werden) oder dass an Wochenenden/Feiertagen gearbeitet werden muss auf Grund von Auftragslage und auch das Gegenteil kann der Fall sein und man wird gebeten sein Überstundenkonto zu reduzieren um eher Feierabend zu machen.
Der Großteil der Urlaubstage muss am Anfang des Jahres geplant werden, was die Flexibilität einschränkt. Das mag zwar für Angestellte mit Kindern gut funktionieren, da sie auf Grund von Schulferien oder Urlaub von Partnern festgelegte Zeitfenster haben. Für Single die spontan mit Freunden Urlaub machen wollen ist es einschränkend, da man am Anfang des Jahres Urlaub planen musste, den man eigentlich nicht wollte und am Ende nicht genügend freie Tage mehr zur Verfügung hat.
Weiterbildungen und gescheite Schulungen gibt es so gut wie keine. Es wird immer gesagt, dass Weiterbildungen gerne gesehen sind und auch teilweise unterstützt werden, aber nach Möglichkeit bitte so günstig wie möglich. Man könne sich zum Beispiel Videos auf YouTube zum Thema ansehen oder bei Platformen wie Udemy. Vereinzelt kann man auch in Eigenregie Zertifikate machen, bei dem einem 50% der Zeit zum lernen zur Verfügung gestellt werden. Es gibt in unregelmäßigen Wochenabständen einen Termin in dem aktuelle Themen besprochen werden können, aber es ist eher informativer Natur und weniger eine Schulung/Weiterbildung
Laut Geschäftsführung verdient man bei uns gut für die Branche und größe des Unternehmen. Wenn man aber die Zahlen sieht und vergleicht stellt man fest, dass es nicht an dem ist und das ist auch ein Punkt, der in jeder jährlichen Mitarbeiterumfrage immer wieder aufkommt.
Was Umweltbewusst angeht gab es vor Jahren mal eine Umweltschulung, aber diese wurde schon lange nicht mehr durchgeführt. Aber im Großen und ganzen ist es alles in Ordnung, wenn man davon absieht, dass kaum jemand die Monitore nach Feierabend ausschaltet, Licht vergessen wird auszuschalten und halbvolle Geschirrspüler angeschaltet werden.
Es hängt davon ab, in welchem Team man ist. In manchen Teams versteht man sich blendend und in manchen redet man nur das nötigste und wenn man Pech hat, landet man in keinem Team und arbeitet für sich. Es gab eine Zeit, in der neue Kollegen an ihrem ersten Tag an einem Display begrüßt wurden und dann auch noch vorgestellt wurden. Mittlerweile werden neue Kollegen nur noch selten vorgestellt, aber vielleicht liegt es auch nur an der hohen Fluktuation, dass sich nicht mehr die Mühe gemacht wird.
Ältere Kollegen erhalten keine besondere Wertschätzung, sowohl auf persönlicher oder finanzieller Ebene. Sie sind so entbehrlich wie jeder andere Kollege.
Was das Vorgesetztenverhalten angeht hängt es davon ab, an wen man kommt. Mit manchen kommt man gut aus, aber es gibt auch welche, die nicht für Job geschaffen sind und nicht gut mit Angestellten umgehen können und mit denen auch kein Dialog geführt werden kann. Sachen die mehrfach von diversen Kollegen angesprochen werden, werden abgetan/ignoriert und führen nicht zu einem Umdenken oder Reflektieren. Aber der Großteil der Vorgesetzen ist okayish.
Abhängig davon wie viele Leute im Büro sind ist es durch die Glaswände sehr laut, egal ob man Türen zu macht oder wo man sich seinen Raum sucht. Die Glaswände muss man auch mögen, für mich fühlt es sich wie im Zoo an, wenn leute an dem Raum vorbeigehen und einen anschauen.
Die Verkehrsanbindungung ist auch bescheiden, denn mit den Öffentlichen braucht man ewig, da die S6 gefühlt mit zu den unzuverlässigsten Verbindungen in und um Frankfurt gehört und wenn man das Auto nimmt, muss man früh kommen, denn die Parksituation ist auch schwierig. Es gibt zwar eine paar Firmenparkplätze, aber diese sind der Geschäftsführung und Unitleitung vorbehalten.
Angeblich herrscht eine offene Kommunikationskultur, von dieser ist aber nix zu spüren. Wenn man Kritik äußert und nicht unmittelbar mit Verbesserungsvorschlägen kommt heißt es, dass man nur eine schlechte Stimmung verbreitet. Viele Informationen bekommt man nur hinter vorgehaltener Hand.
Auch was Projektarbeit angeht ist die Kommunikation sehr ausbaufähig. Es kam schon das ein oder andere mal vor, dass die Umsetzung von Aufgaben nicht mit den Umsetzern abgesprochen war und diese vor vollendete Tatsachen gesetzt wurden.
Hier sind mir keine Benachteiligungen aufgefallen oder zu Ohren gekommen, egal ob Geschlecht oder Ethnie.
Hängt völlig von den Kunden/Projekten ab. Mal gibt es neue Projekte mit aktuellen Technologien, aber es gibt auch viele Altlasten, bei denen von Projektleitern auch nicht viel Druck auf den Kunden gemacht wird, auf neues umzusatteln, denn der Kunde ist König und ihm was vorschreiben ist nur selten drin.
Den Kollegen Zusammenhalt im eigenen Team
Wie oben schon erwähnt viel Gerede aber nichts wird wirklich gemacht. Am Ende zählen nur die Zahlen und wenn die nicht stimmen bist du auch nichts Wert in der Firma
Kritik auch an der eigenen Person annehmen statt immer abzublocken oder klein zureden.
Wieder mehr Wert auf die Mitarbeiter und deren individuellen wünsche setzen, statt alle im Einheitsbrei zu verbrennen.
Projekt Teams besser aufstellen/schulen (Verhältnis aus Experte und Anfänger anpassen)
Quartalsziele auch versuchen zu erfüllen, statt nur als leere Phrasen von Quartal zu Quartal weiter zu schieben
Die Arbeitsatmosphäre ist aktuell sehr schlecht, viele Unsicherheiten durch zahlreiche Kündigungen und freiwilligen Weggang von Kollegen. Der Druck auf die einzelnen Projekte und Mitarbeiter wird dadurch erhöht. GF versucht alles positiv zu reden, aber in Wahrheit weiß jeder wie schlecht es steht.
Viele Probleme werden immer wieder auf die fehlende Anwesenheit im Büro geschoben, statt wirklich mal nach den Ursachen und Lösungen zu suchen.
Leider nicht mehr das Sinovo was es mal war
Es wird einem viel Freiraum für Work-Life-Balance gegeben, Flexible Arbeitszeiten und auch spontane Urlaube sind fast immer möglich
Weiterbildungsmöglichkeiten sind sehr gut wenn sich die kosten in Grenzen halten.
Karriere schwer realisierbar da nur wenig Aufstiegsmöglichkeiten vorhanden
Wenn man gut verhandelt ist das Gehalt ok, weiß aber auch von vielen Kollegen die zu echt niedrigen Gehältern arbeiten.
Auf die Umwelt wird soweit ich mitbekommen habe geachtet wo es geht
Es gibt gespaltene Lager aus neuen und alten Kollegen bedingt durch die hohe Fluktuation. Wenn man in einem guten Team ist sind die Kollegen Top zu den anderen ist es meist durchwachsen, war früher besser.
Wie oben schon erwähnt alle Mitarbeiter sind hier nur Nummer im System, egal wie lange man dabei ist
Leider wissen viele Vorgesetzte nicht wie man mit Mitarbeitern umgeht, es wird immer gesagt man kann jederzeit zu ihnen kommen, aber wenn man dann Kritik äußert wird es klein geredet oder einfach ignoriert.
Auch der Umgang mit langjährigen Mitarbeitern lässt zu wünschen übrig. Kündigungen werden nicht kommuniziert sondern einfach per Post mitgeteilt ohne vorherige Ankündigung oder sonstiges Feedback. Wer so mit seinen Mitarbeitern umgeht braucht sich nicht wundern wenn es schlecht läuft.
In Townhall Meetings wird sich dann mit Google und Microsoft verglichen was an Ironie nicht zu übertreffen ist.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr laut und unruhig, das neue Büro mit Glaswänden die den Schall durch das ganze Büro werfen. Dazu kommt das viele Kollegen ihr Türen nicht schließen und man Telefonate noch 3 Räume weiter hören kann.
Hinzukommt, dass insgesamt zu wenig Büros vorhanden sind, was nur funktioniert, da viele im Home Office bleiben.
Keine Parkplätze vor Ort und öffentliche Verkehrsanbindung aus FFM auch nur durchwachsen (ca. 40-60min)
Privates Handy wird zwingend für arbeitsrelevante Tätigkeiten benötigt
Leider beschränkt sich die Kommunikation nur auf positive Dinge, alles wo es schlecht läuft wird nur unter der Hand kommuniziert oder den Flurfunk. Wirkliches Feedback ist immer positiv und man weiß nicht woran man ist. Zeigt sich dann leider auch im Umgang mit den Mitarbeitern.
Mir ist nichts bekannt, dass hier unterschieden wird
Je nach Projekt und Kunde sind die Aufgaben interessant, allerdings viele Langzeitprojekte bei denen noch mit alter Technologie gearbeitet wird.
Die Werte bringen nur dann etwas wenn man sie auch in schlechten Zeiten befolgt.
Viele haben Angst um ihren Job
Themen nicht unter den Teppich kehren!
Über die vielen Entlassungen darf nicht gesprochen werden.
Das mögen die GF nicht …..
Auch in schwierigen Zeiten habe ich das Gefühl, dass meine Anliegen angehört werden und Unterstützung geboten wird, wo es nur geht.
Freiheit & flexibles Arbeiten. Offenheit für neue Technologien. Ein sehr entspanntes Miteinander.
Abgesehen von dem Gehalt bin ich sehr zu frieden. Man kann viel schaffen, trotz entspannter und flexibler Arbeitsatmosphäre. Ich würde mir noch eine gemeinsame Vision und mehr Motivation innerhalb des Teams wünschen
mind. 2 Monitore an jedem Arbeitsplatz; ab und zu mal etwas als Team unternehmen; klare Aufstiegsmöglichkeiten zeigen, um Motivation zu schaffen (wie ein Karriere-weg oder so)
Mehr Motivation/ eine gemeinsame Vision wäre schön
Offenheit für jeden sich in neue Dinge einzuarbeiten
Unterdurchschnittlich, es wird offen gesprochen über Gehalt
Möglichkeit in verschiedenste Bereiche zu schauen
Umgang mit den langjährigen Kollegen.
Die oben genannten Punkte
Die Unternehmenswerte leben und nicht nur als Dekoration an die Wand hängen.
Merkwürdig
Die Work-Life-Balance ist insgesamt ganz gut, aber man muss selbst darauf achten und Grenzen setzen.
nicht vorhanden!
Nicht angemessen | keine attraktiven Benefits – Nur Süßigkeiten /Obst
Durchaus positiv
Teilweise ist die Atmosphäre gut, jedoch gibt es sehr viel Flurfunk.
Der ist super! Einige langjährige Kollegen.
Unterschiedliche Meldungen und man kann sich auf besprochenes nicht verlassen.
Alte Ausstattung und schmutzige Büros /Toiletten
Daher lieber im Home-Office.
Es gibt keinerlei Transparenz und es wird öfters geflunkert. Die versprochenen Bonuszahlungen entweder gar nicht oder nur in viel zu geringem Umfang.
So verdient kununu Geld.