19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bitte nicht bewerben!
Bei 50 offenen Stellen bekommt man Aufgaben, für die man sich gar nicht beworben hat.
Und es gibt Abmahnungen für "Positiven Arbeitsbetrug"! -> also Überstunden -> verrückt!
Schlechte Kommunikation zwischen den Abteilungen, schlechte Personalführung
Home-Office wurde wieder eingeschränkt
Nur mit weitere zeitliche Bindung an den Arbeitgeber
ständig wechselndes Büro / Umzüge
Zufriedenstellendes Gehalt, Bestrebungen, alte Laster abzulegen, und einige Abteilungen bemühen sich um Modernisierung.
Unzeitgemäße Homeoffice-Regelungen, fehlende Transparenz sowie Kommunikation bei Entscheidungen und Veränderungen. Ausgeprägtes hierarchisches Gefüge. Nur oberflächliche Bekenntnisse zu den offiziell vertretenen Werten.
*innerhalb der Teams 4 Sterne
Schlechte Grundstimmung in bestimmten Bereichen
Homeoffice so viel und wann man möchte
Innerhalb bestimmter Abteilungen ok, abteilungsübergreifend eher schlecht
Sinnlose Beratungen die zu nichts führen
Im Hauptsitz gut, an den Nebenstellen wird an der Austattung gespart
Zusammenarbeit unter den Abteilungen schwierig
Verschiedene Projekte möglich
Man bekommt die Chance am Veränderungsprozess seinen Anteil zu leisten.
Manche Führungskräfte nehmen ihre Aufgabe nur mangelhaft wahr.
Zielgerichtete Kommunikation von oben nach unten
Der kaufmännische Bereich ist klasse
SIS hat schon Charakter einer Behörde. Damit muss man zurechtkommen können. Ernsthaftes Interesse die Arbeitsatmosphäre zu verbessern habe ich nicht erlebt.
Das wird wohl immer schlechter, und die Ransomware-Attacke hat das Image sicher nicht verbessert
Früher war Homeoffice kaum möglich, jetzt schon. Ansonsten Öffentlicher Dienst eben. Stress ist eher selten. Urlaubsplanung ist kurzfristig und unproblematisch machbar
Verbesserungsbemühungen Richtung Umwelt-/Sozialbewusstsein sind mir nie aufgefallen
Weiterbildung wird meist genehmigt, aber nur auf Druck des Mitarbeiters oder der Mitarbeiterin. Von der SIS bzw. den Vorgesetzten kommt da aktiv kaum was
War früher besser. Die Unzufriedenheit vieler Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist zunehmend zu spüren. Innerhalb der Abteilung ist meist alles im Lot, aber schon abteilungsübergreifend tun sich Gräben auf. Ich habe keine Klugschnacker erlebt. Viel Frust aufgrund falschen Verhalten der Vorgesetzten
Viel wertvolle Erfahrung bei den älteren Kolleginnen und Kollegen
Lob eines Vorgesetzten habe ich nie erlebt. Entscheidungsfreude oder Interesse Probleme zu lösen habe ich auch nicht erlebt. Konfliktscheu bis zu dem Punkt, dass dann eben alles schief läuft. Bei hohem Arbeitsdruck überfordert. Eine einfache Entscheidung zu treffen ist eine Sache von Wochen oder sogar Monaten. Regelmäßig wird alles versucht, um keine Verantwortung übernehmen zu müssen (das ist das schlimmste und verursacht viel Frust)
IT Ausstattung und Büroräume sind in Ordnung, es geht aber auch besser. Die Kundensysteme sollten besser aufgestellt werden bzw. mehr nach Leistung und nicht nach Preis ausgesucht werden. Hier sind starke Führungskräfte gefragt, die diese Änderung Richtung Kunden durchsetzen. Auch sollten sinnvolle Vorschläge der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ernsthaft geprüft werden
Der Flurfunk ist dein Freund. Ansonsten wird man gerne vor vollendete Tatsachen gestellt
TVöD, aber eher am unteren Ende der Tabelle. Gehaltserhöhungen müssen hart erkämpft werden. Man hat den Eindruck die SIS nagt am Hungertuch und muss wegen einer Gehaltserhöhung Insolvenz beantragen. BAV im Rahmen TVöD
Naja, am Ende ist IT überall gleich. Hier ist eben vieles an Prozesse öffentlicher Auftraggeber ausgerichtet. Manches ist dann auch mal was interessantes, manches langweilig
geregelte Arbeitszeiten, HomeOffice, kein Druck
teilweise traditionelles, rückwärtsgewandtes Weltbild, Viele Mitarbeiter Klagen auf hohen Niveau, Vorgesetzte häufig nicht sichtbar
Mehr Offenheit für Neues zeigen; Wichtige Projekte einfach mal angehen; mehr Offenheit für Diversität zeigen
Negative Grundeinstellung vieler Mitarbeiter. Ständiges Klagen auf hohem Niveau. Grabenkämpfe zwischen den Abteilungen.
Selten Zeit-/Termindruck bei den Projekten. Wer pünktlich anfängt, kann i. d. R. auch pünktlich gehen. Zeitausgleich problemlos möglich.
Weiterbildungen werden auf Antrag genehmigt, aber nicht sonderlich gefördert.
Jeder hat seinen Fachbereich, von dem er nur in Ausnahmefällen abweicht. Ein Blick über den Tellerrand wird nicht gefördert.
Ältere Kollegen werden respektvoll behandelt und deren Erfahrungen geschätzt.
Abteilungsinternen oder auch Abteilungsübergreifenden Konflikten wird möglichst aus dem Weg gegangen. Vorgesetzte wollen meist "ihre Ruhe haben"
Gute Technik, ordentliche Arbeitsplätze.
Zu wenig Transparenz über Projektprioritäten und die Unternehmensziele. Vorgesetzte oft nicht wirklich sichtbar.
Diversität wird im Unternehmen nicht gefördert und ist auch nahezu nicht sichtbar. Eher konservative/ teilweise rückständige Grundhaltung vieler Mitarbeiter.
Technologisch gar nicht so schlecht aufgestellt. Interessantere und komplexere Aufgaben werden aber häufig von externen Dienstleistern übernommen.
Die Ausgeglichenheit zwischen Arbeit und Privatem.
Ein gutes BGM wäre schön.
- gewährter Gestaltungsfreiraum, sofern man die Anforderungen der Geschäftsführung zur vollen Zufriedenheit erfüllt.
- Umgebung des Unternehmenssitzes
- Unterschiedliche Weiterbildungsmöglichkeiten, sofern man sie plausibel begründen kann
- sicherer Arbeitsplatz
- keine Home Office
- Denken in alten Mustern
- keine richtige Agilität
- Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen sind zu sehr auf den Anschaffungspreis fokussiert, so werden dann Lösungen eingeführt, welche unterm Strich noch teuerer sind, da hier viel angepasst werden muss
- technologisch geht man eher zurück als vorwärts
- man ist eigentlich nur Vermittler zwischen Softwarehersteller und Verwaltung -> also eher Einkäufer von Dienstleistungen als Dienstleister
- Schauen was der Markt macht und nicht unbedingt auf die öffentlichen Wettbewerber, um technologisch auf der Höhe zu bleiben bzw. aufzuschließen
- Entscheidungen nicht nur über den Preis treffen, das geht sonst nach hinten los
- Mitarbeiter mehr einbeziehen und berücksichtigen
- Qualifikation aller Mitarbeiter gleichermaßen
Viele Entscheidungen wurden auf Grund von politischen Belangen und persönlichen Interessen der Führungskräfte getroffen. Diese sind sachlich nicht immer sinnvoll und berücksichtigen die fachlich begründeten Bedenken der jeweiligen Mitarbeiter sehr selten. Das sorgte in einigen Bereichen für Frust, welcher sich in der Arbeitsatmosphäre niederschlug.
Öffentlicher Dienst halt, muss man aber auch mögen.
Im unteren Mittelfeld der Branche, für MV jedoch gut.
Innerhalb der Abteilung verstanden sich alle gut.
Faktisch nie präsent, unliebsame Themen wurden schnell delegiert. Entscheidungsprozesse waren sehr langwierig. Viele Themen konnten erst mit der nächsten Hierarchiestufe in der Führungsebene zur Zufriedenheit aller geklärt werden.
Technologisch ist man in vielen Bereichen hinter dem heutigen Standard. Vorhandene Lösungen wurden nur rudimentär weiterentwickelt.
Entscheidende Informationen über die Richtung der eigenen Abteilung fehlten oftmals, auf das Gesamtunternehmen bezogen, fühlte man sich informiert.
Das Aufgabengebiet war interessant und vielseitig. Hier wurde viel zur eigenen Entfaltung geboten.
jeden Tag auf neue Kolleg(inn)en, mit den man durchaus auch die Freizeit teilt
Wir sind ein junger, dynamischer Arbeitgeber im Umfeld der kommunalen IT-Dienstleistung.
attraktive und familienfreundliche Arbeitszeiten durch Gleitzeit und minutengenaues Zeitkonto, sollte man doch einmal "aufgabengetrieben" länger als üblich eingebunden sein.
stetige Weiterbildungen der Mitarbeiter als auch Führungskräfte sind Teil der Entwicklung und werden nicht vernachlässigt!
attraktive Gehalts-/Sozialleistungen aus der tariflichen Anspruch werden durch zusätzliche Angebot (Massage, Yogo etc.) ergänzt
ein zertifiziertes Rechenzentrum nach GreenIT-Standard sowie viele Möglichkeiten des Austausches von Tuschen über Fußball bis Kart fahren tragen zum Umwelt-/Sozialbewusstsein bei.
Alle für einen und einer für alle. Getreu dem Motto haben wir bereits viel erreicht und stecken auch bei schwierigen Themen den Kopf nicht in den Sand.
ein bunter Haufen von jung bis "alt", die die tägliche bereichern
durch flache Hierarchien ist eine gute Zusammenarbeit im Team als auch übergreifend auf Augenhöhe mit den Chefs möglich.
durch Wachstum rücken wir aktuell dicht zusammen, arbeiten aber immer daran die Bedingungen zu verbessern.
Wie in jeden Unternehmen auf der Welt gibt hier hier sicherlich an der einen oder anderen Stelle Verbesserungspotenzial. Aber war arbeiten gemeinsam daran stetig besser zu werden.
das Verhältnis bei uns in der Firma - auch auf Führungsebene - ist 50:50 und lässt die Frage nach fehlender Gleichberechtigung nicht aufkommen!
jeden Tag auf neue interessante Aufgaben und Projekte, die einen fordern und fördern und definitiv keine Langeweile aufkommen lassen
Die Atmosphäre an sich ist ok. Vieles wird direkt durch die Geschäftsführung an die Mitarbeiter weitergegeben, Vorgesetzte damit übergangen.
+ wirkliche Urlaubsplanung, Gleitzeitkonto
- kein wirkliches HomeOffice gehabt
Aufstieg eher unwahrscheinlich. Weiterbildung möglich (Schulungen, etc.).
Verdienst nach TVöD, individuelle Sonderleistungen sind eher rar und müssen sich hart erkämpft werden.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist wirklich top.
Man sollte nicht alle Vorgesetzten über einen Kamm scheren. Viele Führungskräfte sind in Ordnung. Einige könnten allerdings noch paar Schulungen (Wie man richtig führt) besuchen und verinnerlichen.
Nur teilweise klimatisiert. Ansonsten Durchschnitt.
+ das Spektrum ist durch die Mischung von kommunalen und privaten Kunden recht groß, allerdings wird oft auf Insellösungen gesetzt, statt ganzheitlich zu denken.
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