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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Eigene Aufgaben erledigen und Hierarchie für Entscheidungen nutzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 20 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Betriebsarzt
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Barrierefrei
Internetnutzung
Essenszulage
Rabatte
KinderbetreuungZufriedenstellendes Gehalt, Bestrebungen, alte Laster abzulegen, und einige Abteilungen bemühen sich um Modernisierung.
Man bekommt die Chance am Veränderungsprozess seinen Anteil zu leisten.
Nur das Gehalt und maximal 5 Kollegen.
Die Ausgeglichenheit zwischen Arbeit und Privatem.
geregelte Arbeitszeiten, HomeOffice, kein Druck
Bitte nicht bewerben!
Bei 50 offenen Stellen bekommt man Aufgaben, für die man sich gar nicht beworben hat.
Und es gibt Abmahnungen für "Positiven Arbeitsbetrug"! -> also Überstunden -> verrückt!
Schlechte Kommunikation zwischen den Abteilungen, schlechte Personalführung
Unzeitgemäße Homeoffice-Regelungen, fehlende Transparenz sowie Kommunikation bei Entscheidungen und Veränderungen. Ausgeprägtes hierarchisches Gefüge. Nur oberflächliche Bekenntnisse zu den offiziell vertretenen Werten.
Alles andere. Insbesondere die schlechte Führungsebene, fehlende Struktur und die Unehrlichkeit der Belegschaft.
Manche Führungskräfte nehmen ihre Aufgabe nur mangelhaft wahr.
teilweise traditionelles, rückwärtsgewandtes Weltbild, Viele Mitarbeiter Klagen auf hohen Niveau, Vorgesetzte häufig nicht sichtbar
Sich an vorherige Absprachen bei Einstellung und während der Tätigkeit halten, ungeeignete Führungskräfte austauschen und die Außenstandorte auf einen ordentlichen Standard bringen.
Zielgerichtete Kommunikation von oben nach unten
Mehr Offenheit für Neues zeigen; Wichtige Projekte einfach mal angehen; mehr Offenheit für Diversität zeigen
Ein gutes BGM wäre schön.
- Schauen was der Markt macht und nicht unbedingt auf die öffentlichen Wettbewerber, um technologisch auf der Höhe zu bleiben bzw. aufzuschließen
- Entscheidungen nicht nur über den Preis treffen, das geht sonst nach hinten los
- Mitarbeiter mehr einbeziehen und berücksichtigen
- Qualifikation aller Mitarbeiter gleichermaßen
Der am besten bewertete Faktor von SIS - Schweriner IT- und Serviceges ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,5 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
War in Ordnung.
Ältere Kollegen werden respektvoll behandelt und deren Erfahrungen geschätzt.
Viel wertvolle Erfahrung bei den älteren Kolleginnen und Kollegen
ein bunter Haufen von jung bis "alt", die die tägliche bereichern
Ein geben und neben getreu dem Motto "Hand in Hand".
Der am schlechtesten bewertete Faktor von SIS - Schweriner IT- und Serviceges ist Kommunikation mit 2,9 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Es wird viel geredet aber nichts geändert. Im Gegenteil. Es wird bewusst mit falschen Gerüchten nach eigenen Vorteilen gehandelt.
Zusammenarbeit unter den Abteilungen schwierig
Der Flurfunk ist dein Freund. Ansonsten wird man gerne vor vollendete Tatsachen gestellt
Zu wenig Transparenz über Projektprioritäten und die Unternehmensziele. Vorgesetzte oft nicht wirklich sichtbar.
Entscheidende Informationen über die Richtung der eigenen Abteilung fehlten oftmals, auf das Gesamtunternehmen bezogen, fühlte man sich informiert.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 8 Bewertungen).
Nur mit weitere zeitliche Bindung an den Arbeitgeber
Weiterbildung nur je nach Berufsgruppe möglich.
Weiterbildung wird meist genehmigt, aber nur auf Druck des Mitarbeiters oder der Mitarbeiterin. Von der SIS bzw. den Vorgesetzten kommt da aktiv kaum was
Weiterbildungen werden auf Antrag genehmigt, aber nicht sonderlich gefördert.
stetige Weiterbildungen der Mitarbeiter als auch Führungskräfte sind Teil der Entwicklung und werden nicht vernachlässigt!
