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Jetzt Profil einrichten21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sisley ist ein relativ fairer Arbeitgeber
Teilzeitkräfte erhalten nicht einen Feiertag, alle freien Tage fallen automatisch auf einen Feiertag
Produkte und Dienstleistung
Gute und gewillte Führungskraft mit Erfahrung im Unternehmen selbst
Weiterentwicklung
Gute Ideen sind teilweise nicht erwünscht, da es manches mal traditionell geführt wird. Teilweise nicht qualifizierte Mitarbeiter
Potenzial in Mitarbeiter erkennen und fördern
Langfristige Bindung an das Unternehmen
Wird auf eine Position eingestuft und da bleibt man auch
den enormen Vertrauensvorschuss den Sisley Deutschland allen Kollegen gibt, sobald sie im Namen Sisley Deutschland tätig werden.
vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre mit gebotener fairness
Als Mitarbeiter der Marke Sisley hat jeder/jede Kollegiin ein sehr großes Ansehen im Handel, Kompetenz, Eleganz, Klasse und Vielfallt prägen unsere sehr verschiedenen Kollegen.
Der Handel lebt von Veränderungen, so kommt es natrürlich zu Schwankungen, im Gesammten darf ich sagen, dass immer ein Ausgleich für mal stressige Zeiten kommt, hier einfach kommunizieren und nach Lösungen suchen. Bei Sisley werden diese gefunden.
Sisley Deutschland ist sicherlich ein sehr gutes Sprungbrett und eine der besten Arbeitgeber der Branche, wenn man rasch nach ganz oben möchte, so ist dies sicherlich nicht so rasch umzusetzten wie in einem Konzern. Dennoch gute Mitarbeiter werden gefördert.
faire Bezahlung für die geleistete Arbeit/ Leistungsgerecht und der Tätigkeit angemessen.
Die Umwelt ist der Marke wichtig, ein Grund warum die Familie das Unternehmen gründete. Soziale Kompetenz ist Sisley zuzusprechen, sicher auch der Tatsache geschuldet, dass Sisley Deutschland ein familiäres Team ist, wo die Geschäftsleitung noch ein offenens Ohr für Mitarbeiter haben kann.
Der Zusammenhalt ist fantastisch, in meinem Team aber auch mit der Zentrale, so helfen wir einander stets und stehen füreinander ein.
Mir ist nie etwas negatives aufgefallen.
Geschäftsführung und Direktoren sind ansprechbar, stehen zu ihrem Wort und begenen mir und Kollegen immer auf Augenhöhe
Vertrauen, Vertrauen, Vertrauen, dies wird allen Mitarbeitern sehr als Vorschuss gewährt.
Arbeitsabläufe und Veränderungen werden tranzparent geteilt und Bedenken/Wünsche werden gehört
Wir alle werden gleich behandelt, noch nie hörte ich etwas gegenteiliges.
Sei kreativ, durchsetzungsstark und genau, so wirst du gehört. Erfolg gibt Recht, so handelt auch Sisley als Familienunternehmen.
Dem Mitarbeiter wurden nach und nach verschiedene Dinge entzogen. Es gibt keine urlaubsfreundliche Planung für Mitarbeiter, und es ist erforderlich, sich ständig zu rechtfertigen, sei es bei Krankheit oder anderen Anliegen.
Früher war der Teamgeist wesentlich stärker ausgeprägt. Doch jetzt gibt man jedem Kollegen ein separates Handy mit individuellen Zielerreichungen anstelle einer teambasierten Herangehensweise.
Die Chefin für Deutschland war früher präsenter und ist jetzt eher ein Symbol, das sich hinter verschlossenen Türen befindet.
Die interne Kommunikation ist verbesserungswürdig. Es kommt vor, dass Fehler gemacht werden und dann so getan wird, als hätte es bereits eine Regelung dafür gegeben.
Die Produkte
Geschäftsleitung, Kommunikation, Umgang, Vorraussetzungen…
Die Geschäftsleitung sollte sofort ersetzt werden, keine Kompetenzen und Fähigkeiten dieses Unternehmen, in diesem Jahrhundert, weiterzuführen.
Sehr schön von außen leider nur
wenn HO vorliegt, schon
Unter Kollegen hilft man sich, die führende köpfe stehen dir leider nicht dahinter.
Von der Führungskraft absolut inakzeptabel: keinerlei Respekt; ununterbrochene Beleidigungen, unangemessener Umgang
Überhaupt nicht
Absolut nichts
Alles
Menschlich werden
Ein kleines Unternehmen, daher enge und regelmäßige Abstimmung mit den Kollegen. Ich habe die Atmosphäre immer als sehr positiv empfunden. "Küchengespräche" finden auch hier statt... wie überall.
Tolles Familienunternehmen, mit großartigen Produkten.
Im Rahmen des Möglichen wurde immer darauf geachtet, dass auch ein Familienleben neben dem Job möglich ist und darauf wurde Rücksicht genommen.
Unabdingbar bei so einem kleinen Team.
Ich habe jederzeit ein faires und wertschätzendes Verhalten erlebt.
Die Büros sind relativ klein, dafür aber mit dem Auto gut erreichbar.
Eine offene Kommunikation innerhalb des Teams hat immer stattgefunden. Mit den Kollegen anderer Abteilungen war manches Mal die "Holschuld" wichtig... man merkt aber schnell bei wem das nötig ist.
Die Aufgaben waren immer sehr vielfältig. Häufig auch neue Aufgaben, an denen ich wachsen konnte.
Austausch der Geschäftsleitung.
Schlecht
Clubbildung
Es tut mir leid, aber ich kann an diesem Arbeitgeber nichts Gutes finden, ausser vielleicht die schönen Produkte und einige sehr wenige Kollegen, mit denen ich mich angefreundet habe (geteiltes Leid, ist halbes Leid, naja in diesem Fall war das nur ein schwacher Trost).
Ich denke ich habe bei den Sterne-Fragen, alles gut zusammengefasst - bitte macht euch die Mühe, diese durchzulesen, bevor ihr überlegt dort zu arbeiten. Bei mir läuteten alle Alarmglocken nach meinem Jobinterview und trotzdem habe ich mich blenden lassen von einer scheinbar tollen Position bei einer scheinbar tollen Marke - bitte hört auf euer innerstes Gefühl und wenn ihr könnt, nehmt Abstand von dieser Firma, dann könnt ihr euch viel Kummer ersparen, denn ein schlechter Arbeitsplatz prägt wirklich und zwar nicht im Positiven Sinne.
Realistisches Arbeitspensum vorgeben. Standort des Büros in eine zentralere Lage ändern. Mehr faire Kommunikation. Wenn man sieht, dass jemand leidet und es einem nicht gut bzw. wenn die 100. Person aus dem Büro mit Burnout abdankt, nicht als schwach abstempeln, sondern vielleicht mal überlegen, warum das so gekommen ist? Eigenkritik von Seiten des Unternehmens wäre mal angebracht.
Arbeitsatmosphäre ist schwer zu ertragen. Eiskalt, alle sind depressiv und schlecht gelaunt und kurz vor dem Burnout.
Klar, der Name macht natürlich was her im CV. Aber jeder der einmal dort gearbeitet hat, weiss, alles ist mehr Schein als Sein. Aussen hui innen pfui sag ich da nur.
Was soll das nochmal sein??? Davon hat dieses Unternehmen noch NIE etwas gehört - und das ist der Person, die das Sagen hat auch ziemlich EGAL. Fliegst du t*t um, kommt die Nächste - ist doch egal, dass du mit Burnout im Krankenhaus liegst - das nächste Opfer ist doch schon um die Ecke, um das absolut unrealistische Arbeitspensum zu erledigen. Eins kann ich versprechen, work-life-balance interessiert in diesem Unternehmen keinen und der Ständige Wechsel von Kollegen, die Darwin aussortiert hat, auch nicht.
Wie gesagt, im CV macht sich der Name gut. ABER lernen kannst du dort nix, weil du einfach nur ums Überleben kämpfst und versuchst unter den stressigsten Bedingungen dein Arbeitspensum zu schaffen.
Also sagen wir so, mit meinem Team hatte ich Glück, die waren alle sehr nett und wir haben zusammen gelitten, das hat ein bisschen geholfen. Die anderen waren da weniger loyal - könnte hier auch ein paar Geschichten auspacken, werde dies aber nun doch vermeiden. Kurz zusammengefasst: im Durchschnitt Bauerntrampel ohne Niveau - sorry!
Wir waren alle circa gleich alt.
Es kommt ein bisschen darauf an, wer jetzt genau die Vorgesetzte sein soll. Meine direkte Vorgesetzte war sehr nett und der EINZIGE Grund weswegen ich es dort ausgehalten habe, bis es einfach nicht mehr ging. Aber wie schon vorher erwähnt - am Ende hat doch nur eine das Sagen und somit kann deine direkte Vorgesetzte noch so nett sein, im Endeffekt bringt es dir nichts.
Wenn ich hier die Arbeitsatmosphäre und das Arbeitspensum mit einrechnen darf, dann sehr schlecht. Und ich muss sagen, die Lage des Büros macht es auch nicht gerade leichter, sondern ganz im Gegenteil, sie ist die PURE Depression - das schicke Sisley im absoluten Industriegebiet - etwas schönes sucht man hier vergeblich. Eiskalt, wie das Büro selbst. Dadurch gestaltet sich auch die Mittagessen-Frage schwierig - ausser du willst jeden Tag Döner essen, dann ist das der richtige Ort. Und dadurch, dass ich jeden Tag um 22h nach Hause gekommen bin von der Arbeit habe ich auch keine Zeit und keine Kraft mir ein Mittagessen für den nächsten Tag zu kochen. Sprechen wir gar nicht erst von der Anfahrtszeit, denn möchte man wenigstens etwas schönes in seinem Leben sehen und in München leben (okay, ist auch Geschmacksache), dann kann die Anfahrt schon mal locker über eine Stunde dauern. Viel Spass!
Welche Kommunikation? Es gibt nur eine Person, die in diesem Unternehmen das sagen hat.
Ich wurde bezahlt wie eine bessere Praktikantin und sollte aber dafür sehr dankbar sein.
Schwangerschaften sind auf jeden Fall nicht erwünscht, das wurde mir gleich am Anfang klar gemacht.
Das kann schon mal vorkommen, bei dem RIESIGEN Arbeitspensum, das einem vorgesetzt wird.
Tolle Produkte, schöne Philosophie
ganz schlimm ist der Umgang untereinander- wer Kritik äußert hat verloren, Ja-Sager werden gefördert, großer Druck und keinerlei Empathie
einfach mal zuhören und Kritik annehmen
nicht gewünscht, Arbeitsanweisungen über´s Wochenende sind normal, das Pensum ist in der normalen Arbeitszeit nicht zu schaffen
nur sehr wenig Aufstiegsmöglichkeiten, Förderung nur dann wenn man der GF nach dem Mund redet
gutes Gehalt, wenn man den Lohn auf die Arbeitsstunden rechnet relativiert sich einiges
steht nur in der Firmenphilosophie, wird aber nicht gelebt
innerhalb des Teams gut, ansonsten gönnt man sich gar nichts untereinander
unterirdisch, kein Führungsqualität oder Menschenkenntnis vorhanden
unterirdisch! Nach unten treten ist an der Tagesordnung. Man ist nur Befehlsempfänger und hat alles auszuführen. GF ist kritikunfähig
So verdient kununu Geld.