Burnoutgefahr
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen, und wenn man frei wollte, bekam man in der Regel auch frei
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu hohe Arbeitsbelastung und zu geringe Wertschätzung
Verbesserungsvorschläge
Umdenken im Bezug auf den Umgang mit den Mitarbeiter. Mehr Angebote wie anständige Beteiligung bei Fitnessstudios und jobrad.
Bessere firmenevents, anständige Vergütung, Weihnachtsgeld gerecht verteilen, bessere Ausbildung der Azubis, besseres Arbeitsmaterial, bessere Organisation der Arbeitsbereiche
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre war ganz ok, die Kollegen haben versucht zu helfen wo sie nur konnten. Der Druck von der Geschäftsführung und deren schlechte Selbstreflektion im Bezug auf Missmanagement drückte die Lust am arbeiten allerdings enorm.
Kommunikation
Kommunikation war teilweise sehr schlecht. Man musste bei jedem Projekt nochmals alles mit dem Kunden besprechen, da man von dem jeweiligen Teamleader nur die Hälfte an Informationen bekommen hat.
Kollegenzusammenhalt
Der kollegenzusammenhalt war super. Auf die konnte man sich immer verlassen.
Work-Life-Balance
Serverupdates bis spät in die Nacht und als Ausgleich gab es Max. Eine Stunde Überstunden gutgeschrieben.
Vorgesetztenverhalten
Keine selbstreflektion, bei Problemen und Kritik war schlussendlich der Mitarbeiter schuld. Überwachungszwang. Coronabonus wurde ungleich ausgezahlt. Familienmitglieder der Geschäftsführung bekamen den vollen Bonus während die Techniker nur 500€ bekamen.
Interessante Aufgaben
Es meistens immer wieder das gleiche. Kunden werden leider auch falsch beraten und daher auch eher Systeme eingesetzt die man eher im heimanwendungsbereich findet.
Gleichberechtigung
An und für sich wird jeder Mitarbeiter gleich behandelt. Leider gibt es Ausnahmen.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsmaterial teilweise ungenügend. Privatanschaffungen von Material war notwendig.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt stagniert zwischen 3500€ und 4000€. Dabei spielt das Wissen und das Tätigkeitsfeld keine Rolle.
Image
Es wird dem Mitarbeiter suggeriert, dass das Unternehmen ein Familienunternehmen ist und der Mitarbeiter an erster Stelle steht. Das ist leider kaum der Fall.
Karriere/Weiterbildung
Schulungen möglich, allerdings kaum machbar da das hohe Arbeitsaufkommen es kaum zulässt