3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Arbeitgeber gibt vielen Bewerbern eine Chance.
Hansefit wird angeboten.
Die fehlende Wertschätzung für die Mitarbeiter, der ständige Wechsel von Kollegen lähmt das Alltagsgeschäft.
Das Onboarding lässt zu wünschen übrig.
Azubis dienen als billige Arbeitskräfte, deren Entwicklung ist schlichtweg irrelevant.
Dem Arbeitszeugnis läuft man ewig hinterher, Rechtschreibfehler und unfaire Bewertung sind aber inklusive.
Die Unternehmenskultur ist sehr hierarchisch und widersprüchliche Aussagen sorgen für Frust, hier kann man stark nachbessern.
Die Mitarbeiter sollten ernst genommen werden, es herrscht eine starke Fluktuation.
Fehlentscheidungen des Managements werden auf die Mitarbeiter abgewälzt.
Die Standorte sollten gemeinsame Arbeitszeiten haben.
Auch hier hängt es davon ab, wer am Standort ist, die Kollegen sind meist hilfsbereit.
Die Branche ist vielfältig, aber Aufstiegschancen in der Firma sind kaum gegeben.
Strikt 8-17Uhr normal für eine Ausbildung. Wochenendarbeit gibt es nicht.
Die Vergütung ist fair und branchenüblich, Boni, Weihnachtsgeld o.ä. gibt es nicht.
Ausbildung fand quasi nicht statt. Versprochene Projekte fielen ebenfalls flach.
Spaß hat man mit dem Team, es kommt meist darauf an, ob die Chefs gerade am Standort sind.
Je nach Eigeninitiative kann man spannende Arbeit finden, das kommt aber auf die Auftragslage an.
Eine Geschmacksfrage, viele Tätigkeiten ähneln einander, das lieg an der Natur der Branche und der Kunden.
Die Kollegen sind familiär miteinander, die Führungsebene ist intransparent und manche vergreifen sich deutlich im Ton.
Die Kollegen, und wenn man frei wollte, bekam man in der Regel auch frei
Zu hohe Arbeitsbelastung und zu geringe Wertschätzung
Umdenken im Bezug auf den Umgang mit den Mitarbeiter. Mehr Angebote wie anständige Beteiligung bei Fitnessstudios und jobrad.
Bessere firmenevents, anständige Vergütung, Weihnachtsgeld gerecht verteilen, bessere Ausbildung der Azubis, besseres Arbeitsmaterial, bessere Organisation der Arbeitsbereiche
Die Atmosphäre war ganz ok, die Kollegen haben versucht zu helfen wo sie nur konnten. Der Druck von der Geschäftsführung und deren schlechte Selbstreflektion im Bezug auf Missmanagement drückte die Lust am arbeiten allerdings enorm.
Es wird dem Mitarbeiter suggeriert, dass das Unternehmen ein Familienunternehmen ist und der Mitarbeiter an erster Stelle steht. Das ist leider kaum der Fall.
Serverupdates bis spät in die Nacht und als Ausgleich gab es Max. Eine Stunde Überstunden gutgeschrieben.
Schulungen möglich, allerdings kaum machbar da das hohe Arbeitsaufkommen es kaum zulässt
Gehalt stagniert zwischen 3500€ und 4000€. Dabei spielt das Wissen und das Tätigkeitsfeld keine Rolle.
Der kollegenzusammenhalt war super. Auf die konnte man sich immer verlassen.
Keine selbstreflektion, bei Problemen und Kritik war schlussendlich der Mitarbeiter schuld. Überwachungszwang. Coronabonus wurde ungleich ausgezahlt. Familienmitglieder der Geschäftsführung bekamen den vollen Bonus während die Techniker nur 500€ bekamen.
Arbeitsmaterial teilweise ungenügend. Privatanschaffungen von Material war notwendig.
Kommunikation war teilweise sehr schlecht. Man musste bei jedem Projekt nochmals alles mit dem Kunden besprechen, da man von dem jeweiligen Teamleader nur die Hälfte an Informationen bekommen hat.
An und für sich wird jeder Mitarbeiter gleich behandelt. Leider gibt es Ausnahmen.
Es meistens immer wieder das gleiche. Kunden werden leider auch falsch beraten und daher auch eher Systeme eingesetzt die man eher im heimanwendungsbereich findet.
Mitarbeiterevents - Kaffee und Kuchen, Firmenfeiern
Fehlende Wertschätzung
mehr auf die Mitarbeiter eingehen und die Mitarbeiter wertschätzen
Mitarbeiter werden nicht wertgeschätzt. Es wird als selbstverständlich angesehen, in den späten Abendstunden oder am Wochenende arbeiten zu müssen, ohne einen entsprechenden finanziellen Zuschlag als auch einen Ausgleich zu bekommen.
Wenn man frei wollte, hat man in der Regel frei bekommen - man hatte auch die Möglichkeit andere Termine nach Rücksprache während der Arbeitszeit wahrzunehmen
Weiterbildungen / Schulungen möglich - meistens aber aufgrund der Masse an Arbeit nicht wirklich realisierbar
Gehälter kamen immer pünktlich - Löhne waren aber der Arbeitsleistung nicht gerecht
es wurde auf den Kraftstoffverbrauch der Firmen-KFZs geachtet, indem Mitarbeiter gebeten bzw. aufgefordert wurden, keine Klimaanlage im Auto zu nutzen - auch Privatfahrten (außer Heim- & Arbeitsweg) waren untersagt
Unter den Mitarbeitern und Arbeitskollegen herrschte ein gutes Arbeitsklima und ein guter Zusammenhalt
Überwachsungszwang der Vorgesetzten gegenüber der Mitarbeiter, keine Selbstreflexion - Mitarbeiter waren meistens die Schuldigen
Trotz Corona gabs es kein Homeoffice für die Mitarbeiter - die zulässige Anzahl von Mitarbeitern pro Quadratmetern wurde nicht eingehalten
Es wurden teilweise firmeninterne Themen besprochen
sehr breites und vielfältiges Arbeitsspektrum