103 von 1.268 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
103 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
103 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Q1 war zwar nicht gut, aber dafür die aktive Kommunikation vom Vorstand und einem Plan, wie es wieder besser wird.
Die Software, mit der gearbeitet wird, ist noch zu schwach. Häufig Ausfälle und alte Festplatten sorgen dafür, dass der Arbeitsalltag häufig stressiger wird, als notwendig.
In der Größe leider nicht möglich..
Die Bezahlung ist immer pünktlich und man hat ein gutes/familiäres Verhältnis mit allen Mitarbeitern. Wobei das auch von Station zu Station unterschiedlich sein kann !
Dass die Arbeitszeiten sehr schwanken können und man sogut wie nie pünktlich rauskommt, sodass Überstunden keine Seltenheit sind
Personalmangel sollte ausgeglichen werden. Hauptsache Geld sparen aber dann trotzdem gute Leistung erwarten bei zu viel Arbeit die ansteht.
Nicht vorhanden.
Gehalt ok, aber keine Benefits.
Keine Zeit für Mitarbeiter.
Familiengeführte Unternehmen gibt es selten und dann auch noch so profitabel.
Teilweise richtige Angst der Mitarbeiter ggü. Eigentümerfamilie, vom Praktikanten bis zur Chefetage. Hintenrum werden dann trotzdem munter Stories über diverse Ereignisse erzählt. Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter wäre wünschenswert.
Steckt sehr viel Potential im Unternehmen, allerdings geht nichts ohne die Eigentümerfamilie. Fluch und Segen, da niemand eigene Ideen einbringen kann/möchte. Wer nicht spurt, geht oder wird gegangen, selbst im Vorstand (siehe z.B. diverse CFO-Wechsel der letzten Jahre). Gewinnwachstum ist super, aber ein Mittelweg mit mehr Mitarbeiterbindung / -zufriedenheit wäre wünschenswert.
Wegen Werbekampagnen (die vom externen Dienstleister eingekauft werden) deutlich besseres Image als die Realität wiedergibt
Überstundenausgleich ist nicht gern gesehen
Unterdurchschnittlich für München
Autovermietung...da ist nicht viel mit Umwelt
In einzelnen Abteilung vorhanden, Konzernweit nicht gegeben
Büro mit Potential, leider überfüllt (Kantine extrem voll)
Frauen werden definitiv benachteiligt (außer man heißt wie die Firma)
flexibilität
kein Weihnachtsgeld, niedriges Grundgehalt kein Wlan
Weihnachtsgeld, Anpassung der Löhne zwischen Ost / Westdeutschlands
Vielfältige Aufgaben
Mehr Wertschätzung
Mitarbeiter mehr versuchen zu halten. Die Diskrepanz zwischen Neueinstellungen und Bestand geringer halten. Weniger Geld in neue Caterer investieren, die die Preise deutlich anheben, sondern auch in Mitarbeiter, deren Benefits und Gehälter. Nebenfrage: wie kann es sein, dass man sich als Mobilitätsdienstleister bezeichnet und dann aber als gefühlt einzige Münchner Firma kein Jobrad auf die Reihe bekommt? Vielleicht weil Mobilität der Mitarbeiter egal ist und nur die der Kunden zählt?
Stark abhängig vom Team. Von oben vorgelebt miserabel, in einzelnen Teams aufgrund der Kollegen super.
Noch nie von außen etwas positives gehört. Aktuell spricht auch kein Mitarbeiter wirklich positiv
Da wird sich eher gefragt, ob man davon schon mal gehört hat.
Solange gespart werden muss, weil die Zeiten ja so schlecht sind, gibt es dafür keinerlei Budget.
Wenn man nicht gerade von einer der top Beratungen kommt, eher Flop. Wer nicht hoch einsteigt, hat ziemlich verloren und wird mit groß angekündigten Gehaltsrunden mit maximal 4% abgespeist.
ESG Abteilung gibt es nicht mehr, kein großer Fokus drauf. Zumindest nicht, dass man es als Mitarbeiter mitbekommen würde.
Unter Kollegen schlicht top.
Gibt nicht viele aufgrund der hire and Fire Mentalität aber die wenigen werden gut behandelt.
Abhängig von Team und Bereich. Aber tendenziell weniger sehr gute als sehr schlechte. Zur obersten Ebene gibt es genug Zeitungsartikel (Wirtschatswoche „Abwanderungswelle bei Sixt“), dazu muss man nichts sagen.
Wie oben.
wirklich fast gar nichts mehr
man kann mit Glück manchmal noch ein spannendes Auto fahren, das war es dann aber auch
Workload
Kommunikation
Vorgesetztenverhalten
Bezahlung/Provisionmodell
Mitarbeiter wertschätzen
back to the roots, Kunden nicht Sachen in der Werbung versprechen, die in der Realität gar nicht machbar oder vorhanden sind
Geld in vernünftigen Service investieren und in gutes Personal
keine Wertschätzung, weder durch den Chef noch die Firma an sich
ich war mal richtig stolz bei Sixt arbeiten zu dürfen, zum Ende war es nur noch peinlich, sowohl vor Kunden als auch im Freundes- und Bekanntenkreis, die Firma versaut sich ihr Image nur um kurzfristige Gewinne einzufahren
die Arbeit gut zu erledigen ist kaum mehr möglich, Überstunden sind an der Tagesordnung
kann man, wenn man keine eigene Meinung hat und zu allem ja und amen sagt, was die Chefs bzw. die Firma vorgibt
allerdings möchte man diese Verantwortung gar nicht haben, Ziele sind so gut wie nicht umsetzbar und man ist für alles verantwortlich
es gab zwar die ein oder andere Gehaltsanpassung, welche aber im Vergleich zum Gewinn der Firma lächerlich ist, Provision ist außer an Flughäfen nur noch am Rande der legalität machbar, nach jeder Änderung des Provisionsmodells, wird es einem fast unmöglich gemacht, einen Nutzen hat nur die Firma
mittlerweile sehr paperless, aber an vielen Stellen herrscht große Verschwendung, da Personal nicht oder unterirdisch geschult wird
war mal besser, aber durch hohe Fluktuation nicht mehr so gut wie früher
jeder wird gleich "schlecht" behandelt
wenn denn mal anwesen, keine Wertschätzung (in welcher Form auch immer), keine Führung, keine Ahnung von Umgang mit Mitarbeitern
schlechtes Personal wird einfach laufen gelassen und zerstört damit jegliche Motivation, jeder kann quasi machen was er will
nach einer überfälligen Renovierung, ist der Pausenraum nun halb so groß und hat weder Tageslicht noch eine Heizung, ist aber eh nicht so wichtig, weil man kaum eine Chance hat, eine vernünftige Pause zu machen
man bekommt Infos über Änderungen teilweise erst, wenn sie schon längst laufen
man springt zwischen Counter und Parkhaus hin und her und darf in 100% Polyester Kleidung Autos per Hand sauber machen
honestly nothing much to say, HR interview was super easy going. It was a mixture of professionalism and at the same time very friendly. I'm usually nervous during technical interviews, but during this one it felt like a casual discussion. overall, I'm very happy about the process.
Talented and experienced colleagues. whenever I need something cleared out for me, no matter how trivial or hard the topic is, they make time for me and make sure to help me with the matter.
Das Provisionsmodell wurde so angepasst das Mitarbeiter gar nicht mehr die Ziele erreichen können ohne denn Kunden irgendwas unterzujubeln oder aufzuzwingen. Auch wurden die Preise online so massiv gesenkt, das alles im günstigeren preis enthalten ist und man nichts mehr verkaufen kann um seine Provision zu steigern
Man sollte vielleicht mal auf seine Mitarbeiter hören und sie besser behandeln, dann bleiben diese auch länger bei dem Unternehmen. Auch neue Mitarbeiter werden schnell wieder vergrault durch die Arbeitsbedingungen.
Es wird nur auf die Zahlen geachtet als Person hat man keinen Wert
Aufgezwungene Wochenenddienste
Mehr und mehr Chefs brechen unter dem Druck zusammen und verlassen das Unternehmen
Keine Sozialleistungen, Provisionsmodell mittlerweile so umgestellt das es unmöglich ist als ehrlicher Mitarbeiter über die Garantie Provi zu kommen
Kommt auf die Filiale an
Man ist nur eine Nummer und kein geschätzter Mitarbeiter
Man muss als Angestellter im Büro auch Autos putzen da kein Personal da ist
So verdient kununu Geld.