7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktliche und gute Bezahlung, tolle Produkte und ein wirklich schöner Store.
Wie schon beschrieben. Teils lange und nicht gerechtfertigte Arbeitszeiten. Ungerechtigkeit bei Wünschen zu freien Tagen. Das alle guten Mitarbeiter gehen und das selbst in höheren Positionen, weil sie so lange mürbe gemacht werden das sie keinen anderen Ausweg mehr sehen.
Zudem wird es versäumt Mitarbeitern Wissen zu vermitteln. Manager haben das nicht auf den Schirm das Produkt Wissen weitergegeben sollte.
Man sollte genauer hinschauen was im Alltag passiert und nicht nur die Momentaufnahme beim DM Visit betrachten.
Kommt auf die Laune des Store Managers an. Ist er gut drauf und mag dich, hast du eine gute Zeit! Hat er schlechte Laune ist es egal ob er dich mag, er schreit - wälzt seine Fehler auf dich ab und oder lästert mit anderen Mitarbeitern über dich.
Man kämpft gegen ein Zweier Gespann von Store Manager und Supervisorin. Die die meiste Zeit zusammen verbringen, sich für die Götter des Stores halten und nur wenig Kompetenz mitbringen.
Der Großteil des Teams munkelt über eine Affäre der beiden und auch im Alltag im Store ist es teils unangenehm wie sie miteinander agieren.
Immer neue Ausreden warum man 10-12 Stunden arbeiten muss. Wünsche werden nur unter Murren eingeplant. Es wird erst geschaut das die Führung diese Balance hat. Alle anderen sind Mittel zum Zweck und werden so auch bei/ausgenutzt.
Ist gut - da es sonst teilweise nicht auszuhalten ist.
Muss man nicht mehr zu sagen
Eigentlich gut. Toller DM und nette HR Abteilung. Wie es immer so ist - gibt man Menschen Macht die damit nicht umgehen können endet es in schwierigen Alltags Situationen.
Meist mit anderen Mitarbeitern über andere Mitarbeiter
Ein toller Store, ein tolles Unternehmen. Es wurde schlichtweg auf eine falsche Führung gesetzt.
Am Arbeitgeber finde ich positiv, dass das Gehalt immer pünktlich gezahlt wurde. Dies ist ein wichtiger Aspekt, der in anderen Unternehmen nicht immer selbstverständlich ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich das toxische Arbeitsumfeld, die unprofessionelle Führungsebene und die mangelnde Wertschätzung für die Mitarbeitenden. Die Arbeitsbedingungen sind extrem belastend, und es fehlt an Respekt und fairer Kommunikation.
Der Arbeitgeber sollte an einer respektvolleren Arbeitsatmosphäre arbeiten, in der alle Mitarbeitenden unabhängig von Alter oder Rang geschätzt und fair behandelt werden. Es wäre hilfreich, wenn die Führungsebene ihre Aufgaben professioneller und transparenter wahrnimmt. Eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen durch realistische Arbeitszeiten und bessere Kommunikation ist ebenfalls notwendig. Es wäre vielleicht sogar sinnvoll, die Führungskräfte auszutauschen, da sie diese Position eher durch Zufall als durch ihre Eignung erreicht haben.
Die Arbeitsatmosphäre war leider sehr angespannt. Vorgesetzte haben ihre schlechte Laune häufig an den Mitarbeitenden ausgelassen, was zu einem unangenehmen Arbeitsklima geführt hat. Zudem gab es innerhalb des Teams wenig Vertrauen, da einige Kolleg:innen Informationen an die Führungsebene weitergegeben haben, anstatt Probleme direkt anzusprechen. Dadurch entstand eine unsichere und stressige Arbeitsumgebung.
Der Filialleiter war von sich und der Firma sehr überzeugt, leider basierte das alles auf falschen Vorstellungen und unhaltbaren Versprechungen. Die Mitarbeitenden, die bleiben, sind oft diejenigen, die sich selbst wenig respektieren und in einem toxischen Arbeitsumfeld verharren
Eine Work-Life-Balance gab es so gut wie nicht. Die Arbeitszeiten waren extrem lang, oft bis zu 11 Stunden am Tag, mit der Begründung, dass es im Einzelhandel eben so sei. Dadurch blieb kaum Zeit für das Privatleben, was auf Dauer sehr belastend war.
Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind stark von persönlichen Beziehungen abhängig. Wer sich bei der Führungsebene besonders beliebt macht, hat größere Chancen auf Beförderungen, unabhängig von Leistung oder Qualifikation.
Das Gehalt lag kaum über dem Mindestlohn. Zwar wurde Weihnachtsgeld gezahlt, aber die sogenannte 'Gewinnverteilung' war enttäuschend und eher ein Scam. Man konnte sich wenig davon erhoffen, da es kaum einen nennenswerten Betrag brachte.
Mülltrennung wurde nicht praktiziert, und es gab wenig bis keine Anstrengungen, um nachhaltiger oder sozial verantwortlicher zu arbeiten.
Ein wirklicher Kollegenzusammenhalt war kaum vorhanden. Statt sich gegenseitig zu unterstützen, haben einige Mitarbeitende eher darauf geachtet, sich bei der Führungsebene gut darzustellen – oft auf Kosten anderer. Das hat zu einem misstrauischen und unangenehmen Arbeitsumfeld geführt, in dem echtes Teamwork selten war.
Ältere Kolleg:innen wurden zwar eingestellt, jedoch kaum geschätzt. Der Umgang war oft respektlos, und es gab wenig Wertschätzung für ihre Erfahrung und ihren Beitrag. Das führte zu einem unangenehmen Arbeitsklima für alle Beteiligten
Das Verhalten der Führungsebene war in vielerlei Hinsicht unprofessionell. Der Filialleiter machte häufig unangemessene, teils sexuelle Witze und sprach abwertend über Mitarbeitende. Zudem war er oft nur für wenige Stunden anwesend und ging früh nach Hause mit der Begründung, er habe zu viele Überstunden. Der Dienstplan wurde in erster Linie nach den persönlichen Vorlieben der Filialleitung erstellt, ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse des Teams. Außerdem hatten Filialleitung und Supervisorin ein auffallend enges Verhältnis und verbrachten viel Zeit mit privaten Gesprächen, Raucherpausen oder gemeinsamen Mahlzeiten, während andere Mitarbeitende die Arbeit erledigten.
Die Arbeitsbedingungen waren extrem belastend. Man fühlte sich oft wie in einer Fabrik in einem Entwicklungsland. Die Arbeitszeiten waren lang, und Pausen wurden kaum gewährt. Es herrschte ein ständiger Druck, ohne Rücksicht auf das Wohlbefinden der Mitarbeitenden. Dies führte zu einer sehr stressigen und wenig motivierenden Arbeitsumgebung.
Die Kommunikation war leider alles andere als professionell. Vertrauliche Informationen wurden nicht vertraulich behandelt – selbst Krankmeldungen wurden über Lautsprecher durchgegeben. Zudem wurden persönliche Anliegen, die man den Vorgesetzten anvertraut hat, oft an andere Mitarbeitende weitergetragen. Das hat das Vertrauen in die Führungsebene stark beeinträchtigt.
Die Aufgaben waren wenig abwechslungsreich und beschränkten sich oft auf eher unangenehme Tätigkeiten wie das Reinigen der Toiletten und der Küche.
fähige Führungskräfte einstellen