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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter:innen, die bei SKF eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,5 von 5 Punkten.
6 Auszubildende empfehlen SKF als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die umfangreiche ausbildung, und die Möglichkeit auch etwas selber zu entscheiden wo man später arbeiten möchte
Weniger Kooperation von Arbeiter und führungskraft
Der Pfad den die Firma bis jetzt eingeschlagen hat, ist auf jedenfall eine große Verbesserung und große Vorschläge habe ich aufs erste jetzt auch nicht
Wie gesagt, die meisten Arbeiter sind eher gelassen, es gibt immer ein paar schwarze Schafe klar, aber grundsätzlich kann man auch Spaß bei der Arbeit mit den Arbeitskollegen haben
Stehen leider eher schlecht, kommt aber ganz darauf an wie sehr man sich für die Firma einsetzt
Angemessen, zumindest was den mechatroniker betrifft
Sehr gut, also für Azubis eine sehr große Veränderung zur Schulzeit zuvor
Man lernt die Firma Stück für Stück kennen und kann sich so auch allmählich ein eigenes Bild bauen.
Die meisten Bereiche machen auch Spaß, wenn man mit der richtigen Arbeitsmoral ran geht
Meist leider sehr eintönig aber so ist das nunmal in der Industrie, aber es gibt auch Bereiche die sehr abwechslungsreich sind
Man kann an sich schon in einem sehr großen Arbeitsbereich arbeiten, mit vielen verschiedenen Aufgaben
Natürlich menschenbedingt abhängig, aber bei den allermeisten ist es so, dass wenn man ihnen mit Respekt entgegen kommt, auch Respekt zurück bekommt
Super Ausbilder. Wertschätzung des Ausbildungsberufes. Sehr gute Ausbildungsvergütung. Freies Mittagessen. Fahrtgeld.
Extreme Sparmaßnahmen. Viele Entlassungen, besonders bei den frisch ausgelernten Auszubildenden.
Leider gibt es noch keine Gleitzeit für Auszubildende, dies wäre eine positive Veränderung.
Junge, nette und kompetente Ausbilder.
Man hat ein großes Aufgabenfeld und guckt in alle möglichen Bereiche rein und lernt so viele Interessante Dinge kennen.
In der Ausbildung wird man von allen Respektiert. Die Kollegen untereinander sind eine gute Gemeinschaft. Leider wird man als Azubi in der Produktion nicht immer nett behandelt.
Gute Arbeitszeiten, faire Vergütung, Rücksichtnahme auf Gesundheit der Mitarbeiter.
Bis jetzt noch keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Chancen der unbefristeten Übernahme sollten gesteigert werden, anstatt komplett neue Leute einzustellen.
Schwierig zu sagen, da die unbefristete Übernahme nicht garantiert ist.
Pünktliches Gehalt, nicht zu wenig, sogar Fahrtgeld.
Sehr freundlich und gewillt, dass Ihre Azubis vorbildlich sind.
Kommt aber auf die Kollegen drauf an
Oftmals bekommt man Projekte, die selbstständig mit gewisser Verantwortung zu erledigen sind#.
Man durchläuft viele verschiedene Abteilungen und wird überall als normale Arbeitskraft mit eingebunden und respektiert.
Den Umgang mit den Auszubildenden, wir wurden zu keinem Zeitpunkt anders behandelt als ein Facharbeiter, es macht sehr viel Freude ein Teil der SKF zu sein.
Man bekommt bei der SKF auch sehr viel Eigenverantwortung übertragen und das ist eine sehr große Wertschätzung, vom 1. Tag an, wird einem vermittelt, wie man selbstständig und mit Eigenverantwortung lernt und so ans Ziel kommt: Eine gute und zufriedenstellende Facharbeiter-Prüfung abzulegen.
Mir ist in den 3 Jahren Ausbildung bisher nichts negatives aufgefallen, was auf dem Arbeitgeber zurückzuführen wäre und sich eingebrannt hat.
Ich bin absolut zufrieden so wie es ist und hoffe, dass es auch in Zukunft so bleibt.
- vor allem in der Ausbildungswerkstatt hat man von Beginn an das Gefühl als Team zusammen zu arbeiten und verfolgt zusammen das Ziel eines guten Abschlusses
- auch von den Facharbeitern wird man respektvoll behandelt und als vollwertiges Teammitglied betrachtet
- erstmal befristete Übernahme, aber wenn man eine unbefristete Übernahme anstrebt, bekommt man diese auch
- es gibt umfangreiche Möglichkeiten zur Weiterbildung und wird in der Hinsicht auch unterstützt
- viele Führungspositionen werden von Auszubildenden aus dem eigenen Haus besetzt
- tarifliche 35 h Woche mit Gleitzeitvereinbarung (Flexible Planung von Freizeit)
- für die Berufsschule wird man ausnahmslos frei gestellt
- keine Arbeit am Wochenende und Überstunden werden auch von keinem verlangt
- pünktliche Bezahlung der Ausbildungsvergütung incl. Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, tarifliche Sonderzahlungen und auch an Erfolgsprämien werden Azubis beteiligt
- gestellte Lernmittel im 1. Lehrjahr, die man für die Ausbildung in der Berufsschule und im Betrieb benötigt
- Mittagsessen in der Kantine wird die gesamte Ausbildung über finanziell unterstützt
- es wird die Fahrt zum Betrieb subventioniert
- Berufsbekleidung wird ebenfalls gestellt
- jederzeit für einen da
- haben immer einen fachlichen Rat und füllen die fachlichen Lücken auf eine positive Art und Weise
- ich fahr jeden Tag gerne zur Arbeit
- auch wenn es Arbeit ist, macht das interagieren im Betrieb sehr viel Spaß
- stetige Modernisierung
- Ausbildungswerkstatt ist hervorragend ausgestattet und es macht Spaß zu arbeiten
- umfangreiche Prüfungsvorbereitung und auch Hilfe bei Problemen in der Berufsschule
- innerbetriebliche Projekte die einen auch fordern und mit denen man wächst
- man lernt fast alle Abteilungen kennen, die mit der Produktion in Verbindung stehen
- die Aufgaben sind in den 3 1/2 Jahren abwechslungsreich
- auch häufig selbstständige Projekte in denen man lernt verantwortungsbewusst und termingerecht Aufgaben abzuschließen
- in allen Bereich im Betrieb wird man offen aufgenommen und in den täglichen Arbeitsablauf mit eingebunden und bekommt Aufgaben übertragen
- die Arbeit wird wertgeschätzt
- man wird NICHT als billige Arbeitskraft "missbraucht"
Dass man auf die einzelnen Bedürfnisse eingeht und den Auszubildenden Vorteile gibt (Fahrtgeld usw.). Man stellt den Arbeitern auch einiges zur Verfügung wie beispielsweise Arbeitskleidung, die Kantine mit einem täglichen Essensgeld. Zudem hat man bereits in der Ausbildung Gleitzeit und hat somit eine hohe Alltagsflexibilität. Man lernt zudem auch allein und mit Hilfe der anderen Azubis und ist somit Eigenständig unterwegs.
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Das Unternehmen macht in Sachen Ausbildung nichts falsch.
Gleitzeit bereits in der Ausbildung
Manchmal etwas zu ernste Stimmung