29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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die vielzahl an produkten, die eine abweckslungsreiche arbeit ermöglichen
den Werksleiter: inkompetent - verlagert seine arbeit auf andere mitarbeiter , schikaniert und mobbt unterschwellig facharbeiter , oder lässt von älteren kollegen mobben. mischt sich in bereiche ein wo er gar keine kompetenz für hat, laüft in einfachen lederschuhen in die produktionstätten.
den Schweißfachmann - Inkompetent - mobbt gerne seine schweißer - missachtet die PSA regeln der schweißers.
seinen facharbeitern richtig zuhören ,
die mobbing struktur/kultur in dem unternehmen muss abgeschafft werden,
die führungsstruktur umbauen,
Gewöhnungsbedürftig..
skodock halt ,
war ganz ok
sehr schleppend...und nicht gewollt
unterdurchschnittlich, für anfänger ok
seitens der firma gibt es das nicht
es wird viel geredet, über die anderen kollegen, und wenn es drauf ankommt ist sich jeder selbst der nächste , mobbing kultur
sehr schlecht, alte festgefahrene strukturen, senile und grimmige altgesellen machen das leben nicht leichter
sehr, wirklich sehr sehr schlecht bis auf den vorarbeiter
an sich ganz ok , bis auf die ständige schikane/mobbing
Stille post
wer am längsten da ist, darf sich am meisten rausnehmen ungeachtet seiner qualifikation
für mich in meinem bereich ja
Es muss weiterhin konsequent an der Struktur des Unternehmens gearbeitet werden. Dabei sollte der Arbeitgeber darauf achten auf das wesentliche zu achten und sich nicht in Kleinigkeiten zu verrennen. Es sollte definitiv am Umgang mit den Angestellten gearbeitet werden. Viele Mitarbeiter sind durch die Fluktuation oder vergangener Ereignisse verunsichert. Nur wenn alle an einem Strang ziehen und man offen und ehrlich mit seinen Mitarbeitern umgeht hat das Unternehmen eine Chance noch langfristig sich auf dem Markt zu halten.
Die Arbeitsatmosphäre war sehr von der Unzufriedenheit einiger Mitarbeiter geprägt. Im Gesprächen wurde oft darüber gesprochen wie lange das Unternehmen noch durchhält oder wie wenig sie verdienen. Die Anerkennung von einigen Vorgesetzten lässt zu wünschen übrig.
Das Image der Firma ist nicht sonderlich gut. Wie oben im Arbeitsklima erwähnt reden die Angestellten darüber wie lange die Firma noch macht. Eine hohe Fluktuation von Angestellten und Führungskräften spricht Bände.
Ein neuer Name und eine neue Geschäftsführung konnten das Problem nicht lösen.
Urlaub war nie ein Problem. Er konnte nach Absprache auch oft kurzzeitig genommen werden. Überstunden mussten gemacht werden um überhaupt den Workload und andere zufallende Aufgaben von erkrankten oder einfach fehlenden Kollegen zu schaffen.
Durch gute Leistung ist es möglich das Angestellte höhere Positionen erhalten. Leider werden sie dafür nicht fachgerecht geschult oder weitergebildet. Deshalb ist mMn manche Führungskraft dort einfach nicht qualifiziert genug. Das Unternehmen bezahlt kleinere Schulungen aber keine großen Lehrgänge oder andere Maßnahmen.
Das Gehalt ist im Vergleich etwas niedriger angesiedelt als bei anderen anderen Unternehmen. Der Arbeitgeber hat dafür einen Rentenfonds angeboten, der in der Belegschaft auch gerne angenommen wurde. Vom Urlaubsgeld wurde in meiner Zeit ausnahmslos nur die verpflichteten 50% gezahlt.
Es gibt keine besonderen Umweltschutzoder Sozialprojekte
Einige Einzelpersonen versuchen ihr eigenes Ding zu drehen um an bessere Positionen zu kommen. Der Zusammenhalt unter den meisten Kollegen ist ok.
Meines Wissens nach gibt es keinen gesonderten Umgang mit älteren Kollegen. Ob ältere Kollegen eingestellt werden kann ich nicht sagen.
Durch die hohe Fluktuation von Vorgesetzten kam hier nie wirklich eine grade Führung Zustande. Jeder neue Vorgesetzte wollte die Abteilungen komplett neu aufstellen. Je höher der Vorgesetzter desto unklarer wurden die Ziele.Tendenziell wurde es mit einer zwischenzeitlich eingesetzten neuen Geschäftsführung.
Die Technik in den Büroräumen ist ok. Im Sommer wird es in den oberen Räumen sehr heiß. Die Maschinen in der Produktion sind veraltet.
Es gab eine monatliche Zusammenfassung über den monatlichen Umsatz für die Angestellten. Auch Fragen konnten dort gestellt werden.
Frauen und Männer haben gleicherweise Chance aufzusteigen oder Führungspositionen zu übernehmen.
Die Aufgaben waren aufgrund der Kleinserien und Einzelteilproduktion interessant gesteckt.
Wie oben erwähnt ist der Workload extrem hoch da man oft vertretungsweise für Abteilungen neben seiner eigenen Arbeit übernehmen muss.
nichts mehr. GAR NICHTS!
Es war einmal:
ein kindlicher Kaiser. Der hatte ein kleines feines Kaiserreich. Dort lief alles perfekt, da es über viele Jahre gewachsen ist. Es ist aber trotzdem nur klein und bescheiden. Auf dem Markt gibt es nur wenig Produkte und wenige Arbeiter und Verkäufer. Es ist halt nur klein und einfach.
Dann wollte der Kaiser aber mehr und eroberte ein viel größeres, älteres und vielschichtigeres Reich mit vielen alten Untertanen.
Nun dachte sich der gierige Kaiser, er könne diesem Kaiserreich das gleiche Gewand und die gleiche Herrschaft einfach so überstülpen.
Zur Hilfe hatte der Kaiser einen sehr kleinen und unzufriedenen König , eine kleine und launische Königin, einen sehr hinterlistigen Hofnarren, einen alten Berater und einen sehr erfahren und gutherzigen Edelmann, der sein Leben gab für (SEIN) Reich.
Nun war der Kaiser sehr gierig und warf alle kranken und schwachen Bauern aus seinem Reich.
Jetzt musste das übrige Volk natürlich das ganze Land und den Markt mit nur noch einer handvoll Arbeitern bewirtschaften.
Dies ging natürlich nicht gut und so holte sich der gierige Kaiser einen Ritter zur Hilfe und verlangte übermenschliches. Diese Aufgabe war unmöglich, da ein Ritter nicht 5 erfahrene Arbeiter ersetzen kann. Ausserdem hat der sehr kleine unzufriedene König, immer wieder dem Ritter das Leben zur Hölle gemacht, weil er immer wieder den Plan des Ritters zur Nichte machte. Dies lies sich der Ritter nicht bieten und suchte das Weite.
Aber der Kaiser warb einen neuen armen Ritter, der die gleiche unmögliche Aufgabe lösen sollte. Wie nicht anders zu erwarten war, trug sich das ganze haargenauso zu und der zweite Ritter nahm Reißaus.
Dies begab sich insgesamt 5 mal und so trug es sich zu, das sich der ein oder andere Ritter nicht alles sagen lassen wollte vom kleinen König. Der Ritter wollte sich sogar duellieren mit den kleinen unzufriedenen König, aber der edele Ritter war viel intelligenter als der sehr kleine und unzufriedene König und so verließ der Ritter das Kaiserreich.
Auch die Bauern und Arbeiter haben resigniert, da das Reich schon mal untergegangenen ist. Der kleine König schikanierte täglich die armen, immer und immer wieder, bis sie gar keine Lust mehr hatten zu arbeiten. Auch zahlte der Kaiser allen nur einen Hungerlohn. Der Kaiser und der König verstanden aber nicht, dass es keine Herrscher gibt ohne Untertanen.
Nun hatte der gierige und kindliche Kaiser fast alle Hoffnungen aufgegeben und beauftragte 3 Ritter. Diese waren sehr erfahren und jung. Sie hatten viel Energie und sehr viel Erfahrung auf ihren bisherigen Kreuzzügen gesammelt und waren voller Tatendrang. Es war ein tolles Gespann, welches sich sehr gut ergänzte.
Nur begab sich das gleiche Spiel wie jedes Mal davor. Der kleine König pfuschte jedem Ritter in dessen Plan und machte den Rittern das Leben zur Hölle. Dies ließen sich die 3 Ritter natürlich nicht bieten, da sie dem kindlichen und gierigen Kaiser dienen sollten. Also sprachen die 3 Ritter mit dem Kaiser und so holte der Kaiser einen geistlichen Berater zur Hilfe. Dieser hörte den Rittern zu vermittelte zwischen den Parteien.
Eine zeitlang war es eitel Sonnenschein und der kleine König ließ die Ritter schalten und walten.
In der Zwischenzeit beratschlagte sich der kleine unzufriedene König immer mit der kleinen aufbrausenden Königin. Sie lästernten über alles und jeden, egal ob Ritter, Arbeiter oder Bauer. Es gab keine Geheimnisse zwischen den beiden kleinen und sie spielten alles und jeden gegeneinander aus. Die kleine Königin war aber sehr unzufrieden mit ihrem ganzen Leben und ließ ihren Frust immer an allen aus und schrie alles frei heraus und jeden an. Auch warf sie des öfteren Dinge durch die Gegend. Eine richtig launische Furie.
Zur Hilfe hatte der kindliche Kaiser auch den Hofnarren, der mit jedem befreundet war und somit alles erfuhr vom ganzen Volk. Auch die Ritter spioniert er aus und petzte alles dem gierigen Kaiser, da der viel in den Kaiserreichen umherreiste.
Die 3 edlen Ritter waren aber sehr intelligent und durchschauten den Narren schnell.
Nach sehr kurzer Zeit verfiel der kleine herrschsüchtige König wieder in seine alten Gewohnheiten, da er einfach von grundaus unzufrieden ist mit seinem Leben und seiner Größe.
Der kleine König war aber seht wortgewandt und konnte sich viel zu gut verkaufen und der kindliche Kaiser vertraute ihm blind. Aber der Kaiser hat es leider nie durchschaut. Der kleine König war aber auch so dermaßen von sich überzeugt, dass er jedem erzählte, das er 2 Jahre das ganze Kaiserreich alleine regierte und das viel besser als alle zusammen. Dies glaubte er sogar selbst, aber verstand nicht, dass alle Arbeiter seine Aufgaben verrichteten und die fehler des Königs ausbesserten. Der König dachte aber es wäre seine Leistung gewesen und alles liefe von alleine. Das grosse Glück des Kaisers war aber der ehrenwerte, aber nicht gut sehende und sehr erfahrene Edelmann. Ohne ihn wäre das Kaiserreichen längst zu Grunde gegangen.
Er regelte alles vom Marktplatz aus und sogar in seiner Freizeit und während seiner Krankheit und der König dachte echt immernoch es wäre seine Leistung gewesen :)
Da der kindliche und gierige Kaiser aber die Lust verloren hatte an diesem zerütteten Reich, holte er sich eine sehr erfahrene Kaiserin an die Macht. Sie verbreitete Angst und Schrecken und regierte das Reich mit eiserner und harter Hand. Wer nicht folgte, wurde neutralisiert.
Nach und nach hatten die 3 heiligen Ritter aber auch keine Lust mehr auf den König und die Königin mit ihren Spielchen, Launen und Kontrollzwängen. Die Aufgaben von 5 Arbeitern war einfach zu viel für jeden Ritter und sie hatten keine Zeit mehr zum Leben. Und so wandte sich der erste und sehr erfahrene Ritter ab. Kurz darauf verließ auch der alte Berater das Reich. Dann gründete der zweite und überaus schöne Ritter eine Familie und nahm sich eine Auszeit von dem ganzen Theater. Natürlich hatte der dritte Ritter auch keine Lust mehr sein ganzes Leben für dieses fehlgelenkte Reich, mit seinen drei, mehr als seltsamen, Herrschern zu vergeuden, denn es gab auch noch ein Leben neben dem verkorksten Reich. Also verließ auch der letzte edele Ritter das Reich und überließ alles wieder den 3 herrschsüchtigen und der eisigen Kaiserin.
Unterdessen begab es sich, daß die kleine, launische Königin einen Fehler machte und die Kaiserin, die Königin zur Audienz bat. Wie nicht anders zu erwarten, fuhr die kleine launische Königin aus ihrer Robe und verlor ihre guten Manieren. Dies lies sich die harte Kaiserin natürlich nicht bieten und so trennten sich die Wege.
Nun, jetzt ist der kindliche Kaiser allein und hofft auf die harte Kaiserin. Aber alleine, ohne edele Ritter ist das Kaiserreich dem erneuten Untergang geweiht.
Ich wünsche der Kaiserin, das sie die richtigen Fäden zieht, denn seit Jahren ist der kleine König an allem schuld. Aber dies hat die Kaiserin sehr schnell begriffen, da ihr alle Arbeiter, Bauern und die 3 edelen Ritter, die reine Wahrheit sagten.
Sie wartet nur den richtigen Zeitpunkt ab, um den faulen Baum zu Fällen.
Auch sollte sie ein wenig zuverlässiger sein, den gutherzigen gegenüber, die ihr helfen wollten und die Wahrheit sagten!
Nur noch Druck
Da hilft auch der neue Name NICHTS
In der Produktion ok
Führung 15 unbezahlte Überstunden mtl. aber 40h werden gemacht!
Die, die ALLES verbockt haben werden noch gefeiert. Auch die Lehrgänge sind sinnlos bei dem Chef
Mal sehen, wann alle mal aufwachen
Knapp über Mindestlohn. Aber die Führung bekommt Unmengen und noch Boni wenn die Arbeiter sich den A aufgerissen haben
Ausschuß wird entsorgt, anstatt aufzuarbeiten oder zweite Wahl zu verkaufen
Es werden alle gegeneinander ausgespielt und dann gibt es auch noch Denunzianten
Keine Gnade. Bis zum bitteren Ende
Nur noch Druck. Es wird einem nicht zugehört und immer mehr aufgedrückt.
Der PL ist der schlimmste. Die darunter waren TOP, Fair, intelligent, aber jetzt weg!
Warum nur???
alte und unsichere Maschinen
Kommunikation ist das falsche Worts werden alle gegeneinander ausgespielt und dann gibt es auch noch Denunzianten
Es wird fast jeder gleich schlecht behandelt. Außer der obere Kreis und da lästern auch alle übereinander
Geht so
Die teilweise sogar rassistische Attitude mit der neue Mitarbeiter im Unternehmen aufgenommen werden. Man fühlt sich nicht willkommen hier.
Unternehmergeist fehlt total in diesem Unternehmen. Alle wollen nur das Geld und dafür möglichst nicht arbeiten.
Schnauze halten und arbeiten während Kollegen daneben stehen und einen fragen warum man denn arbeitet. "Die anderen tuen doch auch nichts." Danach rennen sie dann zum Chef und behaupten das man nicht arbeitet.
Mitarbeiter sagen alle das es mit der Firma keine Zukunft hat.
2mal 15min Pause und keine Möglichkeit sich zu verpflegen in der Nähe. Mitarbeiter sind zum Teil pro Jahr länger krank als sie Urlaub haben.
Nur für ausgewählte Mitglieder des Mobbingklüngels.
Knapp über dem Mindestlohn aber pünktlich ausgezahlt... damit wird sich gebrüstet... das ist gesetzlich vorgeschrieben!
Ölige Lappen werden dort selbst gewaschen und das Abwasser einfach über das Spülbecken entsorgt aber PV-Anlage aufs Dach... damit spart man ja Geld. Hier ist man nur für den eigenen Kontostand verantwortlich.
Jeder gegen jeden außer man kriecht dem Mobbingklüngel in den Allerwertesten. Sollte man sich trotzdem mit jemandem verstehen wird denunziert und gehetzt bis man aufgibt.
Müssen wie alle anderen schuften... keine Entlastung für ältere durch Kollegen.
Erfüllen ihre Aufgaben nicht oder nur unzureichend... Führungsstil heißt Mobbing
unzureichende Einweisung in Maschinen und Tätigkeit... alles scharfkantig... hohes Verletzungsrisiko
Nicht mal Guten Morgen können sie dort sagen. Vorenthaltung betriebswichtiger Informationen durch Betriebsrat und Vorgesetzte erschweren die Zusammenarbeit ungemein.
Arbeiter sind nicht zur Mitsprache berechtigt. Aber das know how wird durch Vorgesetzte abgesaugt um sich selbst die Federn an den Hut zu stecken.
Alle Aufgaben bis auf wenige die sich aber der Mobbingklüngel sichert sind auch von ungelernten schnell auszuführen.
Man hat Dach über dem Kopf
Einfach alles
Alles ändern! Vorgesetzte austauschen
Nette Kollegen
Keine Chancen
Ist ein Witz Mitarbeiter müssen Geld in das Unternehmen mitbringen um Reparaturen durchzuführen
Mobbing ist das tägliche Brot hier
Sehr alte Maschinen
Pünktliche, genaue und Transparente Gehaltsabrechnung
Es gibt immer irgendwas zu meckern Arbeit bleibt Arbeit und kein Hobby.
Ich bin Schnell von einem Quereinsteiger zum Schichtleiter weiter gebildet worden
Interessante Aufgaben mit entsprechendem Entwicklungspotential
um einen funktionierenden Einkauf aufzubauen
Festgefahrende und überholte Führungsstrukuren;
gute Mitarbeiter gehen oder werden gegangen, Looser und Blender bleiben und werden protegiert
Neue Strategien entwickeln,
sich von alten Mustern trennen
In der Abteilung angenehm;
ansonsten wird man nicht wirklich akzeptiert
Früher war alles besser;
man lebt in Erinnerungen
nichts bekannt
niedriges Niveau;
woher soll es auch kommen?
im Rahmen der Vorgaben
Die Netten sind schnell gefunden, die Anderen sind sowieso Selbstdarsteller
Es sind genug Ältere da
haben eine vorgefasste Meinung
Einrichtung o.k.;
Maschinenpark müsste dringend erneuert werden
Es werden viele Arbeitskreise gebildet.....
Nun ja, es gibt wenig Frauen in Führungspositionen.....
Mehr als genug
Nichts!
Fast alles:
Umgang mit den Mitarbeiter.
Vereinbarungen werden nicht eingehalten.
Das komplette Unternehmensmanagement austauschen
Es gibt wirklich Top Kollegen in dieser Firma.
Mein Tip: Sucht Euch einen fairen Arbeitgeber.
Die Firma hat bereits Insolvenz angemeldet.
Ich denke da eher an die Chefetage
Wenn du in einer besseren Position bist, dann evtl., "Ja"
Eine Putzfrau bei VW bekommt dort mehr.
Es wird mehr Schrott, als produkives produziert.
Gruppen halten zusammen, Einzelnene werden ausgeknockt!
Was ich gehört habe eher negativ
Kommt darauf wem man als Vorgesetzten da hat.
Eher unterirdisch. Arbeitssicherheit wird dort klein geschrieben. Es sind sehr viele
Unfälle an alten Maschinen geschehen.
Wenn es mal klappt.
Eher klein geschrieben
In meinener Abteilung, "Ja"
Es gibt eine kleine Bande von Jasagern um die Geschäftsführung, die sich überall einmischen und erzählen wie schlecht alle anderen sind, dabei aber selber außer Labern noch nie irgendetwas im Unternehmen umgesetzt haben und die kommen damit durch und werden sogar ncoih befördert
Verbesserungsvorschläge umsetzten, auch wenn sie mal nicht von den paar Jasagern kommen mit denen sich die Geschäftsführung umgibt
Seit der Insolvenz läuft noch weniger als sonst
Wenn schon die Personalabteilung sich nicht an die Arbeitszeitenregelung hält und jeden Tag 12 Stunden da ist ...
als ob das jemanden interssiert
man wird vorsichtiger wem man vertraut, da hat die Insolvenz dem ein oder anderen die Augen geöffnet
Kurz vor der Rente noch rausschmeißen, so geht man da mit älteren Kollegen um
Die die geblieben sind aus dem Führungskreis sind die miesesten die man sich hätte aussuchen können, nix als lehre Versprechungen und hinterhältiges ausfragen !!
es gibt eine kleine Gruppe, die um den neuen Geschäftsführer kreist wie Fliegen um ... ham se auch beim alten gemacht, sich wichtig gemacht, überall Informationen abgegriffen und dann zurückgehalten, geht weiter wie bisher
die Führung alt und neu
offen arbeiten und nicht diese Hinterzimmerpolitik die da groß ist !!!
Nach der Insolvenz nur noch Versprechungen und BlaBla, immer Vertröstung auf bessere Zeiten ...
als ob das da jemanden interssiert
2 bis 3 Jahre vor der Rente Leute rausschmeißen und sich das schön reden, so läuft das da
Auch wenn sie die meisten abgeschafft haben, sind die aus dem so genannten Führungskreis, die geblieben sind eigentlich die schlimmsten und hinterhältigsten, die man sich hätte aussuchen können, menschlich ganz mies !!
Es wird das Blaue vom Himmel gelogen
So verdient kununu Geld.