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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 19 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Skradde Rechtsanwälte | Dr. Sebastian Skradde die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt zwischen traditionell und modern liegt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,1 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 16 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Skradde Rechtsanwälte | Dr. Sebastian Skradde
Branchendurchschnitt: Recht

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Skradde Rechtsanwälte | Dr. Sebastian Skradde
Branchendurchschnitt: Recht

Die meist gewählten Kulturfaktoren

19 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    58%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    58%

  • Mitarbeiter loben

    FührungModern

    53%

  • Für sein Team arbeiten

    Umgang miteinanderModern

    53%

  • Spaß und Freude haben

    Work-Life BalanceModern

    47%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Der erste Eindruck von den Kollegen ist positiv, aber schnell stellt man fest, dass eher gegeneinander als miteinander gearbeitet wird. Man muss ständig darauf achten, wem man was sagt. Es kommt nicht selten vor, dass man vom Vorgesetzten angeschrien wird oder in einer Besprechung vor versammelter Mannschaft einen herabwürdigenden Kommentar erhält. Nur wer Umsatz generiert und Rechnungen schreibt, gilt als guter Mitarbeiter. In einigen Fällen wurden sogar bewusst ungerechtfertigte Rechnungen gestellt. Die ständige Anspannung ist allgegenwärtig, und man lebt in der ständigen Angst, wieder etwas falsch gemacht zu haben.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Heute ist man der beste Mitarbeiter, alles scheint in Ordnung, doch am nächsten Tag muss man froh sein, nicht entlassen zu werden. Fragen sind zwar erlaubt, aber nur, wenn der Chef dafür Zeit hat – was selten der Fall ist. Besonders für Berufseinsteiger ist die Situation schwierig, da erwartet wird, dass man von Anfang an alles weiß und unter Druck gesetzt wird, ohne eine ordentliche Einarbeitung zu erhalten.

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2,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

ie überall gibt es auch hier sehr nette Menschen, mit denen man selbst nach der Kündigung noch in Kontakt bleibt. Leider gibt es jedoch auch einige "schwarze Schafe", die jede Gelegenheit nutzen, um einen schlecht dastehen zu lassen und sich selbst in ein besseres Licht zu rücken.

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1,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Das Wort "Life" kann man hier streichen. Aus dem 40-Stunden-Job wurde schnell ein 50-Stunden-Job – natürlich unbezahlt. Wenn man es dann wagte, um 18 oder 19 Uhr nach Hause zu gehen, musste man sich wieder einen herablassenden Spruch anhören. 10- bis 11-Stunden-Tage waren eher die Regel als die Ausnahme, dazu der ständige Stress. Da bleibt vom "Life" nicht mehr viel übrig.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Wenn ich könnte, würde ich -1 Stern geben. Man fühlt sich ständig wie ein absoluter Versager – und das scheint auch beabsichtigt zu sein. Ich bin morgens mit Bauchschmerzen aufgewacht, weil ich nie wusste, ob ich an diesem Tag "ausreichend" sein würde oder ob ich wieder einmal "die Kanzlei ruiniere". Das hing immer vom Stresslevel des Chefs ab. Genauso bin ich abends mit Bauchschmerzen eingeschlafen, weil ich wusste, dass ich wieder keine Rechnung gestellt hatte. Der Vorgesetzte konnte zwar auch sehr freundlich und wirklich nett sein, aber man wusste nie, wie lange diese Stimmung anhalten würde.

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2,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Mandanten der Kanzlei waren sehr vielfältig, was die Aufgaben spannend und abwechslungsreich machte. Es gab immer wieder die Möglichkeit, sich mit neuen Rechtsgebieten und Rechtsfragen auseinanderzusetzen.

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