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Jetzt Profil einrichten120 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
100 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich bin sehr zufrieden mit dem Unternehmen, so das ich nichts negatives beizutragen habe, mir gefällt es hier.
Ich freu mich auf eine schöne Zeit .
Es ist sehr interessant dort , es ist gut zum lernen und weiterbilden...es gibt dort interessante Abteilungen wo man Intresse zeigt und fleißig mitmacht... Es ist spannend die verschiedenen Bereiche kennenzulernen und Intresse zu zeigen auch wenn man sich für eine bestimmte Abteilung nicht interessiert kann man trotzdem Interesse zeigen und etwas dazulernen , es sollte meiner Meinung nach auf Arbeit / beim Praktikum spaß machen und eine gute arbeitsmoral haben , die Kollegen sollten auch eine gute arbeitsatmosphäre besitzen
Sicherheit
Stellenwert der Produktionsabteilungen ist zu niedrig.
Bessere Einhaltung der Hierarchien. sparen
Die pünktliche Lohnzahlung
Arroganz und ingnoranz ist sehr präsent
Es sollte für Schichtarbeiter ein attraktives Schichtsystem stattfinden und nicht eins das dem Unternehmen zu gute kommt
Eher Mies
Halber stern, findet bei mir nicht statt
Das haben sich Geschäftsführer auf ihre Fahnen geschrieben und das wissen sie behaupten
Mässig ich weiß nicht was ich als 60 zig jähriger noch für eine Karriere anstreben sollte es sind zu wenig bis gar keine Angebote
Wertschätzung der Mitarbeiter findet nicht statt
Gut kann man machen
Es könnte viel besser sein auf Tarif Verhandlungen wird wenig bis gar nicht eingegangen man wird immer klein gehalten
Kann sein weiß ich aber nicht so viel zu sagen
Ich bin erst wenige Monate in der Familie SKW, daher hier mein Ersteindruck:
- gute Organisation, zum ersten Tag alles vorbereitet; PC, Handy, Zugänge vorhanden und eingerichtet; lediglich am Telefon scheiterte es ein weinig
- freundlich aufgenommen, kurze Vorstellungsrunde Aller
- Einarbeitungsplan strukturiert und Ziele vernünftig definiert
- Aufgaben klar kommuniziert und freie Hand sich entsprechend einzuarbeiten
- regelmäßige Zwischengespräche in der Einarbeitungsphase
- offe Kommunikation mit dem Vorgesetzten
- direkte Weitergabe von Informationen
Ich fühle mich sehr willkommen und wurde gut in das Unternehmen eingeführt.
Auch wenn es wohl stimmen mag das einige Verhaltensweisen und Verfahren veraltet sind, trifft dies nicht auf das gesamte Unternehmen zu, ich habe eher gegenteilige Erfahrungen gemacht.
Ich war im SKW zu einem Schüler Praktikum und werde mich um eine Ausbildung als Chemikant bewerben. In meiner Praktikumszeit wurde ich gut von den Kollegen aufgenommen und konnte einen Einblick in den Beruf erhalten.
Mein Praktikum bei der SKW ist sehr interessant und abwechslungsreich. Nach einer freundlichen Begrüßung und einigen Belehrungen wurde ich an meine Arbeitsaufgaben herangeführt. Auf meine Fragen erhalte ich immer ausführliche und hilfreiche Antworten. So kann ich die Arbeitsabläufe im Unternehmen immer besser kennenlernen.
Außerdem erhalte ich bei Führungen Einblicke in die Arbeit und Forschung anderer Abteilungen und konnte mich beim Mitarbeiter-Willkommenstag mit neuen Kollegen aus anderen Abteilungen austauschen und vernetzen. Diesen Austausch finde ich sehr wichtig, da man auch mal über die eigene Abteilung heraus erfährt, wie vielfältig die Arbeitsaufgaben und Forschungsfelder bei der SKW sind.
Auch die Betriebskantine sowie die vielen Abstellmöglichkeiten für Fahrräder finde ich sehr positiv. Dank des Gleitzeitmodells ist ein flexibler Arbeitsbeginn möglich, sodass ich jeden Tag mit dem Fahrrad fahren kann, und es auch mal auf 10 Minuten hin oder her nicht ankommt.
Mit der SKW als Arbeitgeber bin ich nahezu rundum zufrieden. Lediglich das Onboarding und die Freischaltung der Zugriffsrechte verlief etwas chaotisch und war mit mehrmaligem Nachhaken verbunden.
- angenehmes Arbeitsumfeld
- praxisnahe/zukunftsorientierte Themen zum Erstellen von studentischen Abschlussarbeiten sind vorhanden und werden gut betreut
Der stete externe Kampf der Geschäftsführung bei Politik und Gesellschaft um das Fortbestehen der SKW. Das Investieren in zukunftsträchtige Projekte.
Das Gesamtpaket ist gut und empfehlenswert.
Kommunikation und Einbeziehung der Mitarbeiter in Entscheidungen zur Arbeitsebene
Kommunizieren, kommunizieren, kommunizieren
Mitarbeiter frühzeitig in geplante Maßnahmen involvieren und auch in Entscheidungen einbeziehen
Im Moment oft sehr gedrückt durch fehlende Transparenz der Geschäftsführung. Wie überwinden wir gemeinsam Schwierigkeiten durch politische und rechtliche Vorgaben ? Das Vertrauen bekommt Risse
Gut, wir sollten aufpassen, dass es so bleibt
Sehr fragwürdig, innerhalb der Gruppe werden verschiedene Regelungen getroffen. Home-Office ist eingeschränkt auf 5 Tage. Man begründet das mit beispielsweise Benachteiligung von Schichtarbeitern, die jedoch schon Vorteile haben, da sie eine kürzere Wochenarbeitszeit haben. Flexible Arbeitszeiten praktisch nicht vorhanden, da die Kernarbeitszeit so lang ist, dass man praktisch nicht individuell gestalten kann.
Weiterbildung ist immer möglich. Es kann ja auch nicht jeder Chef werden.
Es gibt ein neues Führungskräfteförderungsprojekt, haben wir danach nur noch Chefs und keine Fachkräfte mehr ? Und was wird aus mir, ich falle nicht darunter. Mir schenkt keiner Beachtung ?
Grundsätzlich sehr gut
Hier macht die SKW aus meiner Sicht sicher mehr als genug
Je nach Abteilung mehr oder weniger gut, in meinem Fall recht gut
Langdienende Kollegen werden weder geschätzt noch gefördert, eingestellt schon gar nicht. Das betrifft nicht nur die kurz vor der Rente, auch die im mittleren Alter. Ganz offen zelebriert man nur die Verbindung zur Jugend. Kann man sich das in Zeiten des Fachkräftemangels und der schwierigen Situation leisten ? Große namhafte Firmen holen ihre "Alten" zurück, um die Fachkräftesituation auszugleichen. Ich hoffe, das ändert sich noch, dass ich nicht so dahindümpeln muss, wenn ich das Alter erreicht habe.
Mein und mir bekannte Informationen zu Abteilungsleitern sind soweit gut. Zentralbereichsleiter und einige Abteilungsleiter beziehen oft bei Entscheidungen die Mitarbeiter nicht ein. Erfinden neue Projekte, die vom Mitarbeiter dann ohne Vorwarnung und vorherige Abstimmung umgesetzt werden sollen, egal wie umfangreich, mit welchen Schwierigkeiten verbunden und ziehen sich dann auch gern in ihr Schneckenhaus zurück, wenn tatsächlich Schwierigkeiten auftreten, weil nicht zu Ende gedacht.
Grundsätzlich gut, die Büros sind ganz schön in die Jahre gekommen, aber das ist in diesen Zeiten Jammern auf hohem Niveau. Warum höhenverstellbare Schreibtische erst genehmigt werden, wenn der Rücken schon kaputt ist und nicht als Vorsorge gesehen werden erschließt sich mir nicht, zumal wir an anderer Stelle, sehr positiv, dafür viel Geld ausgeben.
Kommunikation läuft stark über Gerüchteküche, Intranetartikel sind ausgerichtet auf Themen, die eh schon jeder kennt oder KITA (die wenigsten sind davon betroffen) oder wer will das wissen ? oder wir sind die Besten. Keine Themen zur Offenlegung schwieriger Themen
Zwischen Männern und Frauen kann ich keine Benachteiligung ausmachen, jedoch werden einige Kollegen ganz offen nach Nase besser behandelt. Auch gibt es eine unsichtbare Trennlinie zwischen langjährigen Mitarbeitern und Newcomern und Unterschiede innerhalb der Standortfirmen der SKW
Jede Menge, nur leider fehlt der rote Faden. Mehrere Leute werden zu gleichen Projekten angesetzt, was zu Konflikten führt. Teams zu Projekten müssen sich irgendwie finden oder sind nicht da. Die Arbeitsbelastung ist nicht gerecht aufgeteilt.
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