570 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
273 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 229 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Führungskräfte ohne Rückgrat, rücksichtslose Ausbeutung, fehlende Empathie
Sozialleistungen verbessern, langjährige Mitarbeiter wieder wertschätzend behandeln, Meinungen zulassen
Nach Einkehr der Internationalität wurden langjährige Mitarbeiter zweitklassig behandelt. Hatte man Connection zu den neuen Führungskräften war man sicher, ansonsten konnte jeder Tag der letzte sein
hire and fire.. und immer schön mainstream mit UK/US sein und mit den Wölfen heulen
Als Führungskraft ist es ja bequem für den Arbeitgeber, da alle Stunden inkludiert sind. Grundsätzlich bestand die Arbeitswoche aus circa 60 Stunden
Nicht wirklich vorhanden
Zu meiner aktiven Zeit noch durchaus positiv, in den letzten drei Jahren wurden diese massiv zurück gefahren und gute Sozialleistungen wie ein betrieblicher Kindergarten wieder abgeschafft.. und Teilzeitkraft sollte man gar nicht sein
Kein großes Thema zu meiner Zeit, aber danach wurden wohl Pseudoprojekte initiiert
Die so genannte alte Belegschaft hielt gut zusammen, ansonsten war sich jeder selbst der nächste… Schäfchen ins trockene bringen, eigene Karriere vorantreiben mit dem Ellenbogenprinzip
Ob alt oder jung, willig und leistungsfähig musste man sein und am besten bin ich. Die langjährige Mitarbeiter gegebenenfalls schon zu teuer waren und manchmal auch zu unbequem, standen sie nicht im Fokus der Beliebtheit
Die ersten Personalleiter(in) waren sehr sozial, kompetent, kommunikativ und menschlich. Als man anfängt die Nachfolger über Headhunter und auf intransparenter Basis einzustellen, wurde es unerträglich, wenn man weiterhin seine Meinung vertrat. Am besten man sagte nur ja und Amen
Lautes Großraumbüro, zu wenig Konferenzräume, in Sachen Personal mangelhafter Datenschutz da das Personalbüro an die Kantine grenzte und ein Durchgangszimmer war
Unzureichende Kommunikation, Umstrukturierungen wurden nicht angekündigt, Sozialleistungen gestrichen, Mitarbeiter vor vollendete Tatsache gestellt, selbst wenn sie unmittelbar davon betroffen waren
Grundsätzlich kein Thema, das mich besonders bewegt hat
Das Aufgaben Profil war bis zu meinem Austritt sehr umfangreich und interessant. Ein Punkt der mich 3-5 Jahre zu lange dort hielt auf Kosten meiner Gesundheit
Tolles menschliches Miteinander.
Toller Content, den man als Mitarbeiter gratis konsumieren kann.
Jahr von Jahr stehen die Zahlen mehr im Fokus und es wird nur noch gespart. Da werden auch Mitarbeiter mit 25 Jahren Betriebszugehörigkeit gebeten freiwillig zu gehen, statt der Mitarbeiter, der erst 2 Jahre im Unternehmen ist.
Laute Großraumbüros
Die Unzufriedenheit ist über die letzten Jahre spürbar gestiegen.
40h sind nicht mehr zeitgemäß.
Desweiteren wird "flexible working" offiziell geschätzt, trotzdem kommen dann Fragen und Kritik, wenn man zB um 22h noch eine Mail schickt.
Hängt garantiert vom Vorgesetzten ab. Es gibt viele interessante E-Learnings und auch eine Liste angebotener Präsenztrainings.
Alles darüber hinaus scheint zumindest in der Welt meines Vorgesetzten nicht zu existieren
Man merkt erst im Marktvergleich, wie schlecht Sky Deutschland eigentlich bezahlt. Wer nur wegen Geld arbeiten will, ist hier falsch.
Sky Zero ist eine tolle Initiative, getrieben durch die Mutter in UK, die zB ein massives Müllproblem haben.
Ganz tolles menschliches Miteinander, es gibt aber auch Ausnahmen. Da sagt mein Gefühl ganz klar "Achtung! Die Kollegin (in Führungsposition) ist nicht authentisch"
Es gibt kaum ältere Kollegen
Menschlich topp, fachlich flopp.
Großraumbüros, alte Technik, an wenigen Stellen auch richtig alte Software.
Mein aktueller Vorgesetzter wünscht sich Verbesserungen in der Arbeitsweise (abgeleitet von spezifischer Methodik).
Rückfragen nach Details konnte er jedoch nicht beantworten. Da hätten wir uns das Gespräch gleich sparen können und besser einen Kaffee gemeinsam getrunken um übers Wetter gesprochen.
Frauen, so mein Eindruck, werden teils bereits aufgrund ihres Geschlechts bevorzugt ohne fachlich die Idealbesatzung für eine Stelle zu sein.
Es gibt super spannende Themen.
Das soziale Miteinander, auch wenn es manchmal hart ist, am Ende ziehen doch immer alle am gleichen Strang um Projekte zu bewältigen
Keinerlei Förderung wirklich guter Kolleg*innen, kaum Aussicht auf Gehaltserhöhung
Der Standort wurde an einen Dienstleister verkauft. Es wurde zugesagt, dass alle ihren Job behalten, dem ist nicht so. Viele fühlen sich im wahrsten Sinne der Worte "verraten und verkauft "
Der BR müsste viel mehr auf die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen hingewiesen werden, vertrauliche Infos wurden häufig schon vorher "ausgeplaudert"
Innerhalb des Standortes familiäre. Gesamtbetrachtung wurde Rivalität zwischen den Inhouse Centern geschürt und der Fokus mehr auf die Outsourcer gelegt
Interne Kommunikation war immer gut, Kommunikation von der Zentrale in die Center ließ aufgrund fehlender Transparenz zu wünschen übrig
Wenn man gut mit dem BR war, dann wurde für einen gekämpft.
Ich hatte zu jedem Eindruck, dass ich auch als Individuum sehr wichtig bin und nicht nur eine Nummer bin.
Es ist sehr mühsam und schwierig in der Konzernhierarchie voranzukommen, das ist bei anderen Konzernen leichter.
Ich glaube junge Talente sollten noch gezielter gefördert werden und früher größere Möglichkeiten bekommen, sich zu beweisen
Hier wird genau geschaut, dass man als Werkstudent nicht zu viel arbeitet... manchmal fast zu genau :D
Das könnte besser sein, aber normale Werte für die Medienbranche
Ich war in zwei Abteilungen und beide Führungskräfte waren menschlich herausragend
Sehr konstruktiv und fair
Ehrlich gesagt manchmal ziemlich langweilig, aber das ist leider bei nahezu jedem Unternehmen bei Werkstudentenjobs so
Vielseitigkeit
Mir ist es überlall zu warm
offene & immer nette Kollegen, Kantine, Home Office Möglichkeit, Herausforderungen im Job
Anbindung an Öffis
super nette Kollegen/innen egal in welcher Abteilung, man wird hier sehr schnell integriert und aufgenommen
Hybrides Arbeiten macht die Work-Life-Balance super easy!
Für Raum München nicht wettbewerbsfähig, allerdings aufgrund der Branche kein Minuspunkt
Das Praktikum hat mir sehr viele Einblicke gegeben & immer wieder kleinere Projekte gestartet, die man teilweise selbstständig durchführen konnte!
Die Kollegen und Kolleginnen sind sehr nett und es herrscht keinerlei Konkurrenzkampf
Viele Meetings, jedoch nicht zu viel. Überstunden sind nicht/ nur selten nötig.
Tadellos.
Unfassbar! Einen besseren Vorgesetzten kann man sich nicht wünschen!
Könnte - wir überall- besser sein. Ist jedoch auch nicht dramatisch schlimm.
Man ist nur eben oft ganz hinten in der Informationskette.
Absolut!
Dass sie mir die Möglichkeit gegeben haben, mich ständig weiterentwickeln zu können. Somit war ein über den Tellerrand blicken möglich.
Häufige fehlerhafte oder falsche Kommunikation gegenüber den MA. Verkauf des Standortes Teltow an einen Dienstleister und der damit verbundenen Kommunikation.
Schneller Entscheidungen aus den hohen Ebenen damit an der Basis noch effizienter gearbeitet werden kann. Kürzere Kommunikationsketten standortübergreifend.
Wenn man mit den richtigen Menschen ( motivierte) Zusammenarbeitet, dann könnte man viel bewegen und vor allem sich selbst entwickeln
Sky Brand hat mir persönlich immer sehr gut gefallen. Ich war stolz für dieses Unternehmen zu arbeiten.
Würde nach und nach schwieriger umzusetzten da Öffnungszeiten und hybrides arbeiten weiter eingeschränkt wurden.
Grosse Bemühungen um Mitarbeiter weiterzuentwickeln und Führungskräfte zu unterstützen.
Weniger als die Konkurrenz, man entscheidet sich wegen der Arbeitsatmosphäre und den Brand auf Geld zu Verzichten. Aufstiegsmöglichkeiten waren durchaus möglich.
Mitarbeiter und Führungskräfte haben Möglichkeiten genutzt um soziale Projekte zu unterstützen.
Teamgefühl oft nicht vorhanden. Potenziale bleiben auf der Strecke da nicht die selben Ziele verfolgt wurden. Dennoch würden durchaus vorzeigbare Ergebnisse erarbeitet.
Viele ältere Kollegen gerade Kollegen die sich in Rente befunden haben, bekamen weiterhin die Möglichkeit bei Sky zu arbeiten. Auch unter den Kollegen war es ein gepflegter Umgang mit dem Alter. Respektvoll und freundliche. Keine Benachteiligungen.
Hier habe ich nie schlechte Erfahrungen bezüglich meines direkten Vorgesetzten gemacht. Im Gegenteil, ich erfuhr viel Vertrauensvorschuss und Entwicklungsräume.
Hardware war jetzt nicht das beste von besten aber man könnte damit arbeiten. Sehr viele Wege um Performance zu messen was dazu führte, dass nicht jeder die gleichen Werte erarbeitet hat.
Kommunikation ist bei vielen Kollegen kein besonders ausgeprägter Skill gewesen. Aber auch hier, der Austausch war in verschiedensten Arbeitsgruppen oder Teams hervorragend. Entscheidungen haben jedoch oft lange Zeit in Anspruch genommen, da sich oft niemand zuständig oder berechtigt gefühlt hat. Im Standort selbst waren die Wege und Entscheidungen jedoch schnell und zielorientiert. (Teltow) Das änderte sich nach Weggang des OPS im Standort.
Gehaltsverhandlungen wurden von der Standortleitung konsequent ignoriert
Es gab oft die Gelegenheit Sonderthemen oder Projekte zu betreuen. Langweilig würde es nie. Man müsste jedoch Lust auf etwaige Herausforderungen haben.
Sehr gute Infrastruktur
Gehaltsverhandlungen
Gehalt an München anpassen
So verdient kununu Geld.