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SKZ 
- 
Das 
Kunststoff-Zentrum
Bewertung

Studenten sollte mehr geboten werden

3,7
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei SKZ - Das Kunststoff-Zentrum in Würzburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sehr interessante Projekte im Kunststoffbereich, nette Kollegen, häufig flache Hierarchien

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ausstattung der Studenten, Bezahlung der Studenten. Im übrigen lies auch der Umgang mit Corona zu wünschen übrig.

Verbesserungsvorschläge

Studenten sollten dringend besser ausgestattet werden. Die Monitore und Computer, die zur Verfügung gestellt werden, sind teils wirklich eine Zumutung. Auch die Bezahlung der Studenten sorgt nicht dafür, dass man an der Uni vom SKZ als Arbeitgeber schwärmt.

Arbeitsatmosphäre

Allgemein aufgrund der netten Kollegen wirklich gute Atmosphäre. Da man als Student allerdings in einen Baucontainer außerhalb des Gebäudes verbannt wird, bekommt man davon oft nur wenig mit.

Kommunikation

Das kommt ganz darauf an, mit wem man zutun hat. Grundsätzlich muss man sich schon eher um alles selber kümmern.

Kollegenzusammenhalt

Tolle Kollegen kennengelernt, sowohl im Studentencontainer als auch in den Laboren und Büros sind die Mitarbeiter meistens alle sehr freundlich und hilfsbereit.

Vorgesetztenverhalten

Wahrscheinlich abhängig vom Vorgesetzten, in meinem Fall großteils gut.

Arbeitsbedingungen

Die Ausstattung, die Studenten zur Verfügung gestellt wird, ist leider sehr, sehr schlecht. In der Regel bekommt man Bildschirme/Laptops, die kaum funktionieren und sich anfühlen, als wären sie 15 Jahre alt. Für fast jedes Programm, auch z.B. das Mailprogramm, muss man um Erlaubnis bitten.
Zudem wird man in einen Baucontainer außerhalb des Gebäudes abgeschoben, der im Winter gerne mal -5 Grad und im Sommer gerne 40 Grad hat.Volle Leistung wird gleichzeitig trotzdem vorausgesetzt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Könnte mehr gehen

Gehalt/Sozialleistungen

Man wird als Student in der Regel für 40h im Monat angestellt. Arbeiten muss man deutlich mehr, viele Studenten sind täglich zwischen 6 und 8h vor Ort.

Image

In der Kunststoffbranche top


Work-Life-Balance

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Karriere/Weiterbildung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Thomas HochreinGeschäftsführer

Durch einen Wechsel in der Personalleitung war dieses Portal leider einige Zeit unterbetreut, weshalb es erst jetzt bearbeitet wird. Dafür bitte ich um Entschuldigung.

Die IT der Studenten wurde seitdem schon verbessert. Falls dies immer noch nicht ausreichend sein sollte, bitte ich um direkte Ansprache der Vorgesetzten. Denn eigentlich stehen für eine angemessene Ausstattung ausreichende Mittel zur Verfügung und jeder Bereich kann intern völlig autark darüber entscheiden.

Die Thematik mit der Temperaturregelung im Container ist absolut bedauerlich und war bislang nicht bei mir angekommen. Das sollte auf Arbeitsebene und über das Facilitymanagement direkt laufen. Hier geloben wir Besserung und ich habe das gleich noch einmal weitergegeben...

Sofern ein Arbeitsvertrag als wissenschaftliche Hilfskraft geschlossen wird, ist es selbstverständlich, dass nur die vertragliche Arbeitszeit geleistet wird. Auch Festangestellte bekommen Mehrarbeit auf ein Stundenkonto gutgeschrieben, das sie "abfeiern" können und sollen. Daher verwundert mich das Vorgehen, dass bei Studenten quasi entlohnte Mehrarbeit geleitet werden soll. Eine mögliche Erklärung könnte aber sein, dass es sich hingegen um ein Verhältnis handelt, wo ausschließlich oder nebenbei z. B. noch eine Studienarbeit (Master-/Bachelorarbeit) angefertigt bzw. ein Pflichtpraktikum ausgeübt wird. Hier ist es natürlich üblich, dass im Eigeninteresse des Studenten neben der HiWi-Tätigkeit auch die Studienleistung für das Studium erbracht wird. Hier ist es üblich, dass keine Stundenentlohnung erfolgt, sondern z. B. eine Abschlussprämie oder allgemeine Praktikumsvergütung erfolgt. Da dies aus der Schilderung nicht genau hervorgeht und sehr individuelle Konstellationen betrifft, bitte ich hier um Rücksprache mit Ihrem Vorgesetzten oder der Personalabteilung.

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