90 Bewertungen von Mitarbeitern
90 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
73 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
90 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
73 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das HR Team ist großartig.
Technische Ausstattung, das Verhalten mancher Vorgesetzter.
Schult bitte eure Vorgesetzten dahingehend, dass diese Mitarbeiterführung beherrschen.
Die Ausbildungsakademie mit dem damaligen Mentor System war super, leider wurde es abgeschafft
Super Kollegen :)
Einige teamleads waren herausragend, andere teamleads einfach nur furchtbar.
Teilweise extreme arbeitslast. Homeoffice wurde auch stark eingeschränkt und das Büro an einen Bereich verlegt der nicht mehr so zentral wie früher war. Für einige hatte sich der Arbeitsweg verdoppelt.
Teilweise nicht lgbtq freundlich (hat sich meiner Info nach aber gebessert)
Teilweise sehr spannende Projekte.
Ich finde toll, dass nach Werten gelebt werden soll (sobald sie als gleichwertig angesehen werden würden). Viele unterschiedliche Branchen. Mitarbeiter alle im selben Alter.
Überstunden, Intransparenz, viel Druck von oben
Mehr auf die eigenen Mitarbeiter eingehen und auch Ernst nehmen. Kritikpunkte sollten nicht persönlich genommen werden. Mitarbeiter bevorzugen Transparenz.
In den letzten Jahren immer schlechter geworden. Leider viele Kündigungen, auch von Smarketer selbst als Kosteneinsparung. Man hat Angst, was als nächstes passiert.
Hat in den letzten Jahren ebenfalls nachgelassen.
Kernarbeitszeiten von 10-16 Uhr, allerdings wird erwartet an fast täglichen Meetings außerhalb dieser Zeit teilgenommen wird. Überstunden sind normal und werden weder ausbezahlt noch verrechnet. Am Wochenende, aber auch an Feiertagen wird teilweise erwartet, dass man anrufbereit ist, sollte der Kunde sich dringend melden.
Viele interne Weiterbildungen. Das Fortbildungsbudget kann leider nur selten genutzt werden. Alle Anfragen meinerseits wurden ignoriert.
Sehr gutes Gehalt, vor allem nach Berufseinstieg. Bonis sind leider teilweise Glückssache. Man hat teilweise keinen Einfluss darauf. Viele erreichen die Ziele nicht, um Bonis zu erhalten.
Regelmäßige Teamevents, aber leider kommt der Zusammenhalt im Alltag oft zu kurz. Leider hat man auch teilweise gar keine Zeit sich mit Kollegen auszutauschen.
Wenige ältere Kollegen. Die, die länger dabei sind, machen einem den eigenen Stand aber deutlich.
360 Grad Feedbacks werden halbjährlich gemacht. Allerdings werden negative Anmerkungen klein geredet oder ganz ignoriert. Leider merkt man, dass Vorgesetzte selbst ihre eigenen Ziele vorantreiben wollen ohne auf die einzelnen Mitarbeiter einzugehen.
Schönes Büro, moderne Küche und sehr gute Ausstattung. Ist aber auch ein Großraumbüro. Man sitzt neben seinem Chef und wird ständig beobachtet.
Es gibt regelmäßige Meetings fördern den Austausch. Oft werden wichtige Informationen nicht weitergegeben.
Man merkt, dass Frauen oft mehr leisten müssen, um gleichwertig angesehen zu werden.
Abwechslungsreich. Viele verschiedene Branchen, die man kennenlernt.
Die abwechselnden Aufgaben. Jetzt wird sich auch immer Zeit für fragen genommen, um Unklarheiten zuklären und Sachen werden auch erklärt.
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Wenn du Studierenden nach einem gewissen Zeitraum sich Wissen angeeignet haben, finde ich, sollten sie auch mit Kunden agieren, um ein besseres Gefühl mit dem vorhanden Wissen und der Kombination mit den Kunden zubekommen.
Die Company zeigt eine hohe Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitenden (flexible Arbeitszeiten ohne Zeiterfassung, Team- und Firmenevents, viele Benefits, flache Hierarchien, modernes Office, HO Ausstattung...)
Die sehr starke Wachstumsorientierung beeinträchtigt mitunter das Arbeitsklima. Langfristige Ziele müssen sich kurzfristigen Prioritäten unterordnen.
Mehr Diversität in den höheren Management-Ebenen.
Vertrauensvolles Verhältnis untereinander. Viel Verständnis und Empathie. Der Wert #mannschaft wird gelebt.
Flexible Arbeitszeiten, Arzttermine können ohne Probleme wahrgenommen werden.
Sehr wertschätzend und auf Augenhöhe. Regelmäßige Feedbackgespräche.
Transparente und wertschätzende Kommunikation im Team und mit der Führungskraft. Die Kommunikation auf Unternehmensebene könnte noch etwas strukturierter und direkter sein.
Büro - optisch
Siehe Kritiken aus den einzelnen Punkten.
Qualität wird verheizt weil man sich an den schwächsten Gliedern orientiert.
Pragmatischer denken, sich weniger im Mikromanagement verstecken und Profi werden in den Basics.
Personal nach Qualität suchen, nicht nach Quantität.
Großes einladendes Büro seit Q1 2023 allerdings in für viele MA unvorteilhafter Lage. Von guter Atmosphäre kann man leider nicht sprechen, da nicht ansatzweise die Hälfte der MA vor Ort anwesend ist.
Noch erwähnenswert, aber schon länger leicht sinkend - nur ein Gefühl aufgrund von Nachfrage und Abschlussquoten
Kritisiert im Kollegium wird monatlich die 40:60 HO- Regelung. Viele orientieren sich an die Lockdown- Zeit mit full remote Work und verstehen den "Rückschritt" als fehlendes Vertrauen.
Die üblichen Stellen - das Verfahren wie das erreicht werden kann - die Firmenzugehörigkeit mal ausgenommen ist jedoch sehr intrasparent. Oftmals hört man von neuen, höheren Jobtiteln, welche sich monetär aber nicht positiv auswirken.
Teils branchenüblich, eigentlich ungedeckelt - die Finanzabteilung vergisst das aber mal gerne Richtung Jahresende.
Rückfragen zu Lohnabrechnungen vorprogrammiert.
Maßnahmen, zumindest nach außen gibt es. Wie aber mit Lebensmitteln etc. im Büro umgegangen wird - da kann man nur den Kopf schütteln. Das Office - Management tut einem meistens nur leid.
Stark Abteilungsabhängig - unter den Abteilungen mehr als fragwürdig.
Viel langjährige Erfahrung vorhanden - die jüngeren Kollegen, speziell in Personalführung, wissen es aber meistens besser.
In den vergangenen Jahren viel eingesetzt nach wer ist am längsten dabei bzw. wer gehorcht am besten. Fachliche Kompetenz und Führungskompetenz wird hier leider nicht getrennt.
Es sollte Unterschiede zwischen "Leistungsträgern" und "Führungsspielern" geben.
Schwieriger Standort, veraltete Technik, regelmäßige Internetausfälle.
Regelmäßig vollendete Tatsachen. Man versteckt sich hinter Visionen und Arbeitsgruppen, welche allerdings in der tatsächlichen Umsetzung wenig bis gar nichts auf die Beine stellen.
Am Ende des Tages werden Ergebnisse kommuniziert, welche schlicht für jeden nicht greifbar sind.
Von oben kommen die Ansagen, hinterfragen ist nicht erwünscht.
Grundsätzlich Abwechslung, weil regelmäßig neue Dienstleistungen oder Projekte - leider vor Launch nie zu Ende gedacht. Im Nachgang meistens mehr Prozessprobleme als das auch diese Themen wirtschaftlich lohnen.
Gehalt, Aufgaben, Kollegen. Tatsächlich wäre alles super, wenn sie Prozesse effizient gestalten und VOR ALLEM die Führungsebene austauschen würden.
Die höheren Führungskräfte ganz klar. Ansonsten wie gesagt die Prozesse.
Austausch der Führungsebene. Hier sind die Persönlichkeiten absolut ungeeignet, um überhaupt einen Hauch von Autorität zu bekommen.
Extrem toxisch. Vorgesetzte stellen einem Meetings ein, ohne dich wissen zu lassen worum es geht. Einfach damit sie die Informationshohheit haben und dich in eine reaktive Haltung bringen.
Weiterhin dürfen keine Kündigungen reinkommen, oder Fehler gemacht werden. In vielen Fällen können die MAs nicht mal etwa dafür, dass es zu einer Kündigung kommt. Bspw. bei Inhousing oder Insolvenz.
Die Führungskräfte kommen dann sofort mit Fragen, die implizieren, dass es die Schuld des Mitarbeiters war.
Bei vielen wohl als Billig-Agentur bekannt. Ich habe es damals als sehr professionellen Branchen-Primus wahrgenommen.
Dass Mitarbeiter am WE oder im Urlaub arbeiten müssen, ist in Operations keine Seltenheit.
Ursache dafür sind die Prozesse, sowie falschen Onboarding der Kunden.
Wer hier nicht lernt, selbst Grenzen zu setzen, wird von der Arbeit verschlungen.
Bei Agenturen ist nunmal nach 3 Ebenen Schluss, von daher alles möglich.
War damals sehr gut, wenn man Leistung erbracht hat.
Ich habe hier sehr gute Freunde kennengelernt, die mir auch privat sehr ans Herz gewachsen sind.
Insgesamt gibt es hier echt gute Leute.
Doch Vorsicht! Einigen sollte man hier auch nicht trauen, da sie alles tun, um ihrer Führungskraft zu gefallen.
Teilweise unterste Schublade. Umso höher die Position, umso mehr geht es NUR noch um Politik und Ränkespiele.
Hier leben ein Großteil der Head of´s ihre egomanischen Neigungen aus und äußern Mitarbeitern gegenüber versteckte Drohungen oder lügen auch einfach dreist.
Z.B. werden Tatsachen gegenüber der Geschäftsführung auch gerne mal anders dargestellt, als es die Wirklichkeit widerspiegelt.
Weiterhin scheint hier kaum ein Nutzen auszugehen von diesen Positionen. Sie betreuen meistens keine Kunden, erschaffen nichts, bringen nichts voran. Es scheint so, als wollen sie nur die nächste Position erreichen und arbeiten ausschließlich an diesem Vorhaben.
Katastrophale Prozesse und auch kein Willen, das zu ändern. Das neue Büro ist sehr hochwertig und ist positiv anzumerken.
Hier wird man vor vollendete Tatsachen gestellt. Diese sind teils weltfremd und zeigen, dass hier wirklich nur aus dem Elfenbeinturm heraus entschieden wird, ohne tatsächlich gewisse Sachverhalte zu kennen.
Es gab hier mal das Leistungsprinzip. Mittlerweile nur noch Buddy-Business.
Ich fand die Aufgaben immer sehr gut. Management der Accounts oder auch Kundenkommunikation waren immer super und viele Herausforderungen haben mich persönlich auch wachsen lassen.
- Den Zusammenhalt und die Stimmung im Team
- Druck und Drohungen als Führungsmittel
- Mangelndes Vertrauen in die Mitarbeiter
- Fehlende Wertschätzung für die Leistungen der Mitarbeiter
- Konservative und rückwärtsgewandte Führungsweise
- Respektvollerer Umgang mit den eigenen Mitarbeitern
- mehr Vertrauen in die Mitarbeiter setzen
- Flexiblere Arbeitszeiten und mehr Homeoffice
Die Arbeitsbelastung war enorm hoch und von starkem Druck geprägt. Überstunden waren die Regel und nicht die Ausnahme. Ich musste zum Schluss am Wochenende und in meinem Urlaub arbeiten, um das Pensum zu schaffen. Die Arbeitsweise war eher reaktiv als proaktiv, und man hoffte inständig, dass keine Kundenbeschwerden eintreffen oder Kündigungen erfolgen. Bei den Teamleitern hatte ich das Gefühl, dass sie überarbeitet und oft überfordert waren. In dieser Atmosphäre fehlte es an Motivation, und das Motto "Die Abwesenheit von Tadel ist Lob genug" dominierte das Arbeitsumfeld.
Nach außen hat sich Smarketer über die Jahre einen guten Ruf aufgebaut. Wenn man allerdings genauer hinter die Kulissen schaut, hat sich hier in den letzten Jahren einiges verändert und diesem Ruf werden sie meiner Meinung nach nicht mehr gerecht. Die Mannschaft wirkte zum Schluss auch sehr jung und unerfahren.
Der Arbeitsaufwand ist extrem hoch aufgrund der Vielzahl an laufenden Projekten. Zudem fehlt es dem Unternehmen im Allgemeinen an Familienfreundlichkeit.
Es gibt mittlerweile ein paar Entwicklungsmöglichkeiten. Es werden auch immer mal wieder neue Positionen geschaffen, wenn ein spezifischer Bedarf dafür besteht.
Ich hatte noch ein altes Modell, mit dem man sehr gut zu verdienen konnte. Doch dieses Modell wurde schließlich abgeschafft. Ich denke es stieß vielen Führungskräften sauer auf, dass Account Manager ähnlich viel verdienten wie leitende Positionen. Mittlerweile liegen die Verdienstmöglichkeiten auf einem normalen bis guten Niveau in der Branche.
Ist nicht vorhanden.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut und man hilft sich untereinander.
Gibt kaum welche.
Ich selber hatte wahrscheinlich viel Pech mit meinen Vorgesetzten. Ich wurde mehrmals über Details im unklaren gelassen. Ich wurde unter falschen Vorwänden zu Meetings gebeten, nur damit ich mich nicht angemessen vorbereiten konnte. Vorgesetzte errichteten regelmäßig Luftschlösser, die sich im Nachhinein in Luft auflösten. Jegliches Hinterfragen oder Infragestellen meinerseits wurde subtil mit versteckten Drohungen beantwortet.
Es gibt ein neues Büro, das im Vergleich zum alten sehr schön ist. Allerdings liegt es nicht mehr so zentral wie zuvor. Wenn du dich nach der belebten Atmosphäre eines Großraumbüros mit dem Charme eines Call-Centers sehnst, dann bist du hier genau richtig.
Es herrscht eine Top-Down Kommunikation. Mitarbeiter werden nicht in die Entscheidungsfindung einbezogen. Man wird lediglich informiert.
Im Daily Business werden zahlreiche Meetings abgehalten, die dazu unnötig in die Länge gezogen werden. Ein Großteil davon könnte ohne weiteres gestrichen werden, aber einige scheinen das Business-Theater zu genießen und halten daran fest.
Frauen in Führungspositionen sind zwar über die Jahre etwas mehr geworden. Der Großteil der Führungskräfte ist aber immer noch männlich.
Die Aufgaben verschoben sich immer weiter weg von der eigentlichen Accountarbeit hin zu interner Kommunikation und dem ausfüllen von Sheets.
Vor allem der Fokus auf die Mitarbeitenden des Unternehmens und der kollegiale Zusammenhalt innerhalb der Teams
Arbeitsatmosphäre ist echt Bombe - ich geh immer gern ins Büro, obwohl ich Remote Work/ HO Befürworter bin.
Toll ist natürlich auch das Konzept mit der Ads Academy! War mit einer der Bewerbungsgründe für mich.
Bewerbungsprozess mehr als vorbildlich. Habe am nächsten Tag direkt eine Rückmeldung erhalten und ab da ging alles flott.
Modell für Remote Work einführen, z.B. nach 3 Jahren Betriebszugehörigkeit.
Spitze?! Verglichen mit vorherigen Arbeitgebern fühl ich mich hier/ in meinem jetzigen Team mit am wohlsten. Man hilft sich gegenseitig gern, keiner verhält sich herablassend, respektlos o.Ä.
Wie üblich gibt's im Dienstleistungsbereich Kernarbeitszeit. Auch wenn ich sehr gern ins Büro gehe, könnte es meiner Meinung nach mehr Flexibilität in der Homeoffice-Regelung geben. Für mich würde das ein Alleinstellungsmerkmal unter Arbeitgebern bedeuten und mich langfristig gesehen auch viel eher an ein Unternehmen binden.
Die Hausinterne Academy im SEA-Bereich ist rar, wenn nicht sogar einzigartig auf dem Markt und bietet insbesondere Quereinsteiger:innen oder Berufsanfänger:innen einen super Start im Online-Marketing.
Mannschaft wird hier tatsächlich groß geschrieben. Kommunikation auf Augenhöhe und ehrlich.
Grundsätzlich alle recht jung oder zumindest jung geblieben ;) Bislang also keine Unterscheidung aufgrund des Alters zu spüren bekommen.
Gibt noch nicht allzu viele Anhaltspunkte, aber bin bislang zufrieden und auch optimistisch, dass das vorbildliche Verhalten sich auch weiter so halten wird.
An Ausstattung gibt es nichts zu bemängeln. Tischtennisplatte ist super, um auch mal teamübergreifend Kolleg:innen ungezwungen kennenzulernen und natürlich auch um wieder neu Energie zu tanken.
Teammeetings zum Wissensaustausch, Weeklys mit dem/der Vorgesetzten, Top Down Kommunikation derweil auch transparent, Team übergreifend kann ich noch nichts zu sagen.
Für Agentur gutes Gehalt mit derweil attraktivem Gehaltsmodell. Wenn es dabei bleibt oder gar ausgebaut wird, top!
Keine Frau im Top Management, aber darunter etliche weibliche Führungskräfte. Sonst auch sehr divers, was ich hoch anrechne!
So verdient kununu Geld.