51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Verbesserungspotential
3,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Insgesamt empfinde ich das Klima, die Ausstattung und das Arbeiten bei SMF als äußerst angenehm. Ich gehe gerne zur Arbeit, kann mich mit der Firma an sich identifizieren.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leere Versprechungen sind affig, lieber direkte ehrliche Kritik woran es liegt, dass man zb nicht mehr Gehalt oder eine Weiterbildung nicht bekommt. Ich empfinde auch, dass die Entfernung von MA zu GF zu groß wird aktuell und so die ursprüngliche Nähe verloren geht, das ist schade.
Verbesserungsvorschläge
Die Gehaltspolitik sollte in meinen Augen überdacht werden, sowohl bei MAs als auch bei der Übernahme der Azubis. Eigengewächse sind in meinen Augen wichtig und auch diese zu behalten. Wertschätzung läuft bei AGs und ANs nunmal größtenteils über das Gehalt und wenn es hier hapert verliert man gute Leute, die man hätte halten können mit ein wenig Entgegenkommen.
Arbeitsatmosphäre
Generell kann ich mich darüber nicht schlecht äußern, ich gehe gerne zur Arbeit, die meisten Kollegen sind super und das Arbeitsklima ist angenehm. Auch der Kontakt zwischen den Teams ist gut, jedoch nicht in allen Bereichen gegeben.
Image
Ich glaube gerade das Image bei Kunden die SMFs Dienstleistungen in Anspruch nehmen, ist dieses sehr positiv. Jedoch bin ich der Meinung das SMF nicht den höchsten Bekannheitsgrad in Dortmund hat und daher hier vermutlich einfach nicht von Image gesprochen werden kann.
Work-Life-Balance
Ist stark abhängig von der Art der Beschäftigung. Je nach dem für welchen Kunden und welchen Bereich man tätig ist gibt es da aber gewaltige Unterschiede. Ich persönlich bin völlig zufrieden, natürlich wäre eine 37,5h Woche schöner, aber alles in allem ist das für okay. Die Homeoffice Einteilung wurde gelockert und je nach TL auch sehr frei gestaltbar. Ich weiß aber aus anderen Teams, dass es hier Probleme gibt mit WLB und das nicht jeder TL ein Homeoffice Fan ist.
Karriere/Weiterbildung
Karriere kann ich nicht wirklich beurteilen, allerdings wird Weiterentwicklung und Weiterbildung in meinen Augen als wichtig empfunden und auch gefördert. Ja nicht endlos und auch nicht maßlos, aber hier sind meine Erfahrungen gut!
Gehalt/Sozialleistungen
Einstiegsgehalt war okay, lediglich die jährliche Verhandlung des Gehalts ist in meinen Augen eben nicht so wie bei Eintritt in die Firma versprochen wurde. Ja man kann verhandeln, aber wenn am Ende nichts von dem eintritt was im Personalgespräch besprochen wird, sagt das in meinen Augen alles. Im Punkt Gehalt und dessen Entwicklung bin ich sehr enttäuscht, da hier nicht die persönliche Leistung und Weiterentwicklung wertgeschätzt wird. Auch finde ich ärgerlich das im Nachhinein Gesagtes unterschlagen oder anders dargestellt wird.
Kollegenzusammenhalt
Auch hier kann ich natürlich nicht für alle sprechen, innerhalb meines Teams und auch der Teams im uns herum kann ich überwiegend positiv berichten.
Vorgesetztenverhalten
Wie bereits erwähnt finde ich die Kommunikation insgesamt sehr schwach. Versprechungen werden nicht eingehalten oder abgeändert und als „wie besprochen deklariert“. Immerhin ist die Kommunikation zu den TLs scheinbar vernünftig sodass diese die Möglichkeit haben ihre Teams zu informieren.
Auf der persönlichen Ebene sind alle GFs immer freundlich und sachlich, da ich aber nicht direkt mit ihnen zusammen arbeite kann ich über weiteres alltägliches Verhalten nicht urteilen.
Arbeitsbedingungen
Beide Gebäude sind super ausgestattet. Neu und vernünftig ausgestattete Arbeitsplätze, mit höhenverstellbaren Tischen, bequeme Stühle, gute Bildschirme, gute Headsets, Standard Maus und Tastatur. Kaffeemaschinen und Wasserhähne mit gefiltertem Wasser (still oder sprudelnd). Kann mich hier absolut nicht beklagen und bin gern im Büro.
Einziger Kritikpunkt ist für mich: hätte man nicht so lange und unsinnig an der „alle müssen ins Büro Regelung“ festgehalten, hätte man sich die Ausstattung der zusätzlichen Büroräume sparen können. Vielen wäre eine lockere Homeoffice Regelung (die es jetzt gibt) lieber gewesen, als das neue Büro.
Kommunikation
Innerhalb der Teams ist das abhängig vom TL und den Kollegen. Die Kommunikation der GF ist aber in meinen Augen wirklich miserabel. Da nun auch die jährlichen Personalgespräche mit dem TL stattfinden, hat man den Kontakt zur GF als „kleiner MA“ quasi verloren. Auch wenn ich hier persönlich den Verlust nicht spüre, da auch ein persönliches Gespräch meist nicht so zielführend war wie es erst wirkte
Gleichberechtigung
Ich kann nicht sagen ob es Gehaltstechnisch Unterschiede zwischen Geschlechtern gibt, da über Gehalt Stillschweigen herrscht. Es gibt viele weibliche TLs auch insgesamt arbeiten nicht wenig Frauen bei SMF, je nach Bereich stärker oder schwächer vertreten. Ich kann aber hier auch nur über meine Erfahrungen sprechen und diese sind hier eher positiv.
Interessante Aufgaben
Auch hier sehr davon abhängig wo man eingesetzt ist. Ich habe schon mehrfach etwas neues kennenlernen dürfen und kann bisher sagen, dass ich Spaß an dem habe was ich tue.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Man spürt, dass jeder einzelne Mitarbeiter wichtig ist - Gute Arbeitsumgebung im Büro - Homeoffice Möglichkeit - Sehr gute Work-Life-Balance
Arbeitsatmosphäre
Mir macht Arbeiten bei SMF sehr viel Spaß. Die Arbeitsweise würde ich als modern bezeichnen und die flachen Hierarchien und kurze Entscheidungswege machen vieles recht einfach.
Work-Life-Balance
In Absprache mit dem Vorgesetzten sind viele Optionen möglich. Homeoffice ist großartig und kann flexibel genutzt werden. Es gibt eine Kernarbeitszeit, die aber bei wichtigen Terminen in Absprache auch flexibel ist.
Kollegenzusammenhalt
Es kommt natürlich immer auf das jeweilige Team an, aber man fühlt sich im Prinzip wie in einer "Familie", in der wirklich alle gut miteinander auskommen.
Kommunikation
Man fühlt sich stets informiert. Sei es über den Vorgesetzten oder über den internen Newsletter.
Interessante Aufgaben
Es gibt abwechslungsreiche Projekte die moderne Technologien einsetzen. Generell ist man offen für neue Themen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Atmosphäre, Teamkollegen, Zusammenhalt auch über Teams hinaus; Arbeit an sich macht Spaß
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit ehemaligen Azubis (kein Wunder, dass fast alle Guten nicht mehr da sind); keine Weiterbildungsstrategie oder langfristige Planung von Karrieren; Keine Kritikfähigkeit der Vorgesetzten; schlechte Kommunikation innerhalb des Unternehmens; Fakturieren um jeden Preis, jede nicht fakturierte ist eine verlorene Stunde (aus meiner Sicht sehr kurzfristig gedacht)
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter mehr einbeziehen, jährliche Umfragen zur Zufriedenheit und mit Verbesserungsvorschlägen; bessere Kommunikation vor allem auch persönlich; Überdenken, wie man mit Azubis umgehen möchte, möchte man Zeit investieren und gut ausbilden, damit sie dann wechseln? Weiterbildung vor allem im Dienstleistungsbereich ist so entscheidend, wird hier aber komplett verschlafen; regelmäßigerer Austausch mit dem Teamleiter und auch den Austausch zwischen den Abteilungen fördern; auch als Vorgestetzer darf man Kritik annehmen und sich selbst hinterfragen; interne Projekte professioneller angehen; mehr Fokus auf die Einzelperson
Arbeitsatmosphäre
Insgesamt gute Atmosphäre, modernes Büro, Möglichkeit sich in der Kaffee-Küche auch mal auszutauschen; mit der Zeit immer weniger Kontakt zwischen Arbeitnehmer und Vorgesetztem/GF; das war mal ein angenehmeres MIteinander.
Image
Zu klein, um wirklich von Image zu sprechen; in Dortmund kaum bekannt, die Kunden haben allerdings eine hohe Meinung von Mitarbeitern
Work-Life-Balance
In meinem Projekt konnte ich mich nie beschweren, da kann allerdings SMF wenig für; in einem internen Projekt sieht das etwas anders aus, es wurde gefordert (aber nie klar kommuniziert), neben der Fakturierung für den Kunden auch dort viel zeit zu investieren, Lob oder Anerkennung gab es dafür allerdings nicht; die einmalige Frage, nach ein paar Tagen Weiterbildungsurlaub gegen Ende meines berufsbegleitenden Studiums wurde abgeschmettert (natürlich per Mail und nach dem Motto "müssen wir ja rechtlich nicht, daher machen wir das auch nicht"), Bindung zur Firma über solche Benefits zu schaffen und dafür mal ein paar Tage nicht an den Kunden abrechnen zu können bringt nichts für den Umsatz, also eine schlechte Idee
Karriere/Weiterbildung
Kaum Möglichkeiten der Verbesserung möglich; Karriere ist fast ausgeschlossen, viele ältere Kollegen warten auf einen Teamleiter-Posten, da muss man als junger Mensch wahrscheinlich für immer warten; vom Junior zum "normalen" Consultant war die Entwicklung durch viel Initiative meinerseits noch möglich, aber grundsätzlich ist diese Entwicklung an Jahre Erfahrung geknüpft, was aus meiner Sicht deutlich zu einfach gedacht ist, Aufgabentechnisch war ich schnell im Bereich des "normalen" und in Teilen sogar im Bereich des Seniors angekommen, auf eine Beförderung zum Senior hätte ich allerdings stand jetzt 6 (!) Jahre warten müssen; Weiterbildungsmöglichkeiten nicht vorhanden, Studium wirkt nur wie eine Möglichkeit der "günstigen" Bindung, keine Nachfragen wie es läuft oder Interesse an Erfahrungen; Zertifikate werden abgelehnt oder mit "schauen wir mal im nächsten Jahr" verschoben, wir reden über eigenes Lernen und eine 300 Euro Prüfung; Teilweise hatte ich das Gefühl, dass der TL nicht wollte, das man am Ende qualifizierter ist als er selbst, persönliche Entwicklung ist kein Thema
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt eine unterstütze Altersvorsorge, das Gehalt kommt immer pünktlich und während Corona wurden zB auch Boni gezahlt; für mich ist das allerdings ein sehr negativer Faktor, ich bin als Azubi gestartet und wenn man dann nach der Ausbildung mit einem geringen Gehalt startet, ist es sehr schwer sich auf ein branchenübliches Niveau hochzuarbeiten; es macht den Eindruck als möchte man junge ambitionierte gute Leute kleinhalten und man wird fast dazu gezwungen, einmal den Job zu wechseln um ein branchenübliches Gehalt zu beziehen; das mag in vielen Firmen so laufen, aber trotzdem kam auf meine Nachfragen über mehrere Jahre leider nur ein "so ist das leider" oder ein "wenn du so weitermachst und immer deine X Prozent bekommst, bist du doch in 3 oder 5 Jahren auf dem Level, was du heute möchtest", der Fakt, dass das Gehalt die aktuelle Leistung wiederspiegeln sollte (und nicht das, was vor Jahren schon geleistet wurde), wurde leider durchgehend ignoriert; bis heute gab es keine ausreichende Begründung, warum man keinen großen Sprung machen kann, um das aktuelle Leistungsniveau mit dem Gehalt zu vereinbaren; auch das abgeschlossene Studium hat keinen Mehrwert in diese Richtung gegeben
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine groben Schnitzer, aber Verbesserungspotential wie zB smartere Gestaltung von Heiztemperaturen ist da; Firmenwagen sind auch als Hybrid oder Elektro verfügbar, es gibt Ladesäulen direkt auf dem Parplatz, auch das Thema Firmenfahrrad wird unterstützt und es gibt einen großen überdachten Parkplatz; Negativpunkt ist hier die Branche, in der ein Großteil des Umsatzes generiert wird, ob Oil wirklich der nachhaltigste Markt ist, sollte überdacht werden
Kollegenzusammenhalt
Kann nur für mein Team sprechen, aber da ist der Kollegenzusammenhalt auf der gleichen Ebene hervorragend; jeder hilft jedem auch wenn es mal mehrarbeit bedeutet; Zusammenhalt zwischen den Ebenen (Teamleiter/GF) teilweise alerrdings nicht gut, da wünscht man sich als Arbeitgeber mehr Unterstützung
Umgang mit älteren Kollegen
Mir ist nichts negatives begegnet und ich habe keine negativen Dinge gehört
Vorgesetztenverhalten
Insgesamt habe ich gute und schlechte Erfahrungen gemacht, wobei man klar sagen muss, dass die schlechten überwiegen und vor allem die Entwicklung in eine negative Richtung geht; wenn ein internes als Lernprojekt deklariertes Projekt mit GF-Beteiligung mit einer Feedbackrunde abgeschlossen wird und in dieser das Ergebnis ist, dass auf allen Seiten Fehler gemacht wurden und man das als Learning mitnimmt, klingt das erstmal gut, wenn aber in späteren gesprächen mti anderen Personen raus kommt, dass das Projekt in der GF aber anders und als Fehler von mir abgespeichert wird, hätte es mich gefreut, das direkt zu erfahren um daraus zu lernen, das ist leider bis zum Ende meiner Zeit nicht passiert; bis heute warte ich auf einen Glückwunsch zum abgeschlossenen Studium von meinem Vorgesetzten
Arbeitsbedingungen
Grundsätzliche gute Ausstattung des Büros (höhenverstellbare große Schreibtische, bequeme Stühle, neues Gebäude, vernünftiger Kaffee und funktionsfähige Küche); wie so oft wird aber bei Kleinigkeiten gespart, Entwickler-Rcehner sind gut, aber andere Wünsche werden entweder gar nicht oder nur sehr langsam umgesetzt (neue Bildschirme, Tastaturen und Mäuse die günstigsten, die man bei Amazon finden kann, Headsets werden nur widerwillig ausgetauscht und sind nicht von bester Qualität), HO ist flexibel, wird aber teilweise pro Team entschieden und eine ganz klare begründete Kommunikation gibt es nicht
Kommunikation
Eine der Schwächen bei SMF, oft bekommt man Dinge nur über dritte Personen (oder hintenrum) mit oder über das Memorandum, ohne dass im Vorfeld betroffene Personen persönlich informiert werden; direkte offene Kommunikation face2-face passiert nur selten und oft wird der "einfachere" Weg über E-Mail oder indirekt gewählt
Gleichberechtigung
Aus meiner Sicht als weißer Mann ist das sehr schwer zu beurteilen; ich habe allerdings von weiblichen Kollegen Stories gehört, die nciht für Gleichberechtigung sprechen, auch Fälle von Sexismus sind mir das ein oder andere Mal begegnet, hier gibt es definitiv Verbesserungspotential
Interessante Aufgaben
Sehr projektabhängig; in meinem Projekt hatte ich die Möglichkeiten, mich durch interessante Aufgaben weiterzuentwickeln; auch die Idee des internen Projekts klang gut und interessant, der Ausgang war es dann jedoch nicht; insgesamt ist man allerdings auf sich selbst gestellt, Unterstützung gibt es wenig
Es ist schade, dass der Eindruck entstanden ist, dass bei uns ein Gender-Pay-Gap existiert. Fakt ist allerdings, dass die Gehälter regelmäßig geprüft werden und es auf gleicher Positionsebene keinen Unterschied nach Geschlecht gibt. Sollten kurzfristige Unterschiede auftreten, werden diese zeitnah ausgeglichen. Da bei uns sehr diverse Unternehmensbereiche mit unterschiedlichen Qualifikationsanforderungen existieren, gibt es auch Unterschiede in den Gehältern je nach Bereich. SMF Geschäftsführung
Toller Arbeitgeber mit kleineren Makeln
4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Sozialleistungen wie betriebliche Altersvorsorge und - Berufsunfähigkeitsversicherung - Firmenwagen - Weiterbildung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Wenig Homeoffice - Gehalt unter Branchenüblichen - kaum Möglichkeiten sein Gehalt zu verhandeln - fähige Mitarbeiter werden nicht gehalten
Verbesserungsvorschläge
es sollte mehr getan werden um langjährige und fähige Mitarbeitende zu halten. Mehr Flexibilität beim Homeoffice
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich sind alle sehr nett und freundlich und haben Verständnis
Image
Hauptkunde ist ein Mineralöl-Konzern
Work-Life-Balance
Überstunden können problemlos abgefeiert werden und spontan Urlaub ist auch kein Problem. Homeoffice ist allerdings nicht so gerne gesehen, man solle lieber ins Büro kommen. Maximal 2 Tage Homeoffice pro Woche. Das ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Gerade als Programmierer hätte man lieber seine Ruhe im Homeoffice anstatt in einem Großraumbüro zu sitzen
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen immer und jederzeit möglich, es werden da keine Kosten und Mühen gescheut
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt eher unter dem Branchenüblichen. Fragt man nach mehr Geld, ist der/die Vorgesetzte/r plötzlich schwerhörig. VL werden nicht bezuschusst, aber es gibt dafür eine betriebliche Altersvorsorge inkl. Berufsunfähigkeitsversicherung. Grundsätzlich kann auch jeder einen Firmenwagen bekommen, allerdings mit Entgeldumwandlung.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden sehr geschätzt
Vorgesetztenverhalten
Verhalten sich alle sehr menschlich und hilfsbereit bei Problemen
Arbeitsbedingungen
Moderne Hardware und es werden keine Kosten und Mühen gescheut für z.B Fortbildungen oder spezielle Software oder Hardware die benötigt wird
Kommunikation
Manchmal könnte etwas mehr kommuniziert werden, aber im großen und ganzen passt es
Gleichberechtigung
Sehr hohe Frauenquote
Interessante Aufgaben
Mal sind die Aufgaben interessanter, mal nicht. Aber grundsätzlich überwiegen die interessanten Aufgaben
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Work-Life-Balance
Überstunden sind teilweise mit dem Gehalt abgeglichen. Wodurch diese am Monatsende teilweise verfallen. Man schafft es nicht immer die angefallen Überstunden abzubauen.
Karriere/Weiterbildung
Es besteht immer die Möglichkeit Schulungen und Weiterbildungen zu machen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter werden nicht offen kommuniziert.
Gleichberechtigung
Ich nicht das Gefühl auf Grund meines Geschlechtes, benachteiligt zu werden.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Work-Life-Balance
Es kommt natürlich immer auf das Projekt an, aber wenn ich mit die bisherigen Jahre anschaue, dann sind es gar keine bis kaum Überstunden. Durch die Gleitzeit und Homeoffice ist es ein echt tolles Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung ist bei SMF sehr wichtig und auf verschiedenen Säulen aufgebaut: individuelle Weiterbildung, Workshops, Coding Dojos etc. etc.
Arbeitsbedingungen
Tolles Office mit einigen Annehmlichkeiten.
Kommunikation
Innerhalb des Unternehmens ist man stets auf dem Laufenden. Es gibt beispielsweise mindestens 1x im Monat einen internen Newsletter mit allen wichtigen Infos.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt könnte natürlich immer mehr sein, aber in Kombination mit Dienstfahrrad und Dienstwagen absolut angemessen.
Interessante Aufgaben
Es kommt natürlich immer auf das jeweilige Projekt an, aber als Ganzes betrachtet sind die Aufgaben spannend und abwechselungsreich.
Guter Arbeitgeber mit viel Wachstumspotenzial und fairen Leistungen
4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Im jeweiligen Bereich ist die Zusammenarbeit und die Atmosphäre überragend. Durch das Wachstum der letzten Jahre kennt man jedoch in anderen Bereichen nicht alle Kollegen. Bürosituation und Ausstattung 10/10!
Image
Marketing wurde in den letzten Jahren drastisch erhöht.
Work-Life-Balance
Frei einteilbare Arbeitszeiten. Kernarbeitszeit 9:00-14:00, worauf bei guter Arbeit nicht ganz genau geschaut wird. Homeoffice/Mobiles Arbeiten möglich. Freie Gestaltung seiner Arbeit.
Karriere/Weiterbildung
Duales Studium - Standard Schulungen (ITIL) - Fachübergreifender Austausch - Azubirondelle. Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es, diese werden jedoch nicht mit aller Konsequenz angestrebt. Duales Studium für Azubis wird übernommen (Kosten könnten eventuell auf Gehalt übertragen werden), Standard Schulungen sind immer ausgelastet (was Kosten pro Teilnehmer senkt), fachübergreifender Austausch sind Opportunitätskosten. Dies ist für mich nur ein Fundament. Für explizites Fachwissen fehlte mit in den letzten Jahren der Wille und das Engagement dies Umzusetzen. Eventuell weil die Teamleitungsposition noch definiert werden muss, aber spezifische disziplinsgebundene Schulungen waren rar gesät.
Gehalt/Sozialleistungen
Heikles Thema. Natürlich bekommt man immer zu wenig. SMF hat einen Mix zwischen Gehalt und Sozialleistungen gewählt (andere Unternehmen mit Klausurtagung auf Ibiza, Hemdenservice etc. etc. haben mehr Leistung aber weniger Gehalt). Somit muss man dies immer in Relation sehen. Betriebssport (Fußball, Laufen) wird übernommen. Getränke kostenfrei (was Standard sein sollte, kenne aber auch Kunden mit Kaffeekasse). BAV, VWL, Sommerfest und Weihnachtsfeier (Firmenwagen) - alles auf der Leistungsseite Auf der Gehaltsseite stehen das Bruttogehalt und meist eine Umsatzprovision, was einem dazu verleitet möglichst viel fakturierbare Stunden zu leisten und interne Aufgaben eher zu vernachlässigen. Für einen Firmenwagen gibt es meist einen kleinen Gehaltsabzug oder einen kleineren Gehaltssprung als erwartet (weil der Wagen natürlich auch Kosten, die den Deckungsbeitrag des Mitarbeiters verändern, verursacht).
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Durch ein erhöhtes Mitarbeiterwachstum der letzten Jahre ist hier vieles in den Hintergrund gerückt. Unstetige Politik (Förderung Hybridfahrzeuge) erzeugen auch Probleme. Ladesäulen sind auf den Parkplätzen vorhanden, Elektro- und Hybridwagen können als Firmenwagen gewählt werden (aber durch Unsicherheit bei der Hybridthematik werden die Risiken sehr deutlich aufgezeigt). PV Anlage vorhanden. Wertige langlebige Büroausstattung. CSR und Nachhaltigkeitsberichtvorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Siehe Arbeitsatmosphäre
Umgang mit älteren Kollegen
Viele Mitarbeiter sind über Jahrzehnte im Unternehmen. Oft sind es Erfolgsgeschichten, wie Ausbildung bei SMF und 20. Firmenjubiläum. Die Altersstruktur ist eine klassische Pyramide. Analyse dazu wäre, dass flache Hierarchien gelebt und gewollt sind. Aufstiegschancen in puncto Personalverantwortungen waren sehr rar. Man hat jedoch in den letzten Jahren eine Teamleitungsstruktur eingeführt und gibt immer mehr Aufgaben auch an "Führungskräfte" ab. Historisch gesehen konnten drei Geschäftsführer*innen 80-110 Mitarbeiter steuern. Bei über 200 muss man Aufgaben abgeben. Heißt: In der Vergangenheit gab es wenig Chancen wirkliche Führungsverantwortung wahr zu nehmen (als Mitarbeiter), was sich nun in einem Änderungsprozess befindet.
Vorgesetztenverhalten
Regelmäßiger Austausch, aber auch immer eine offene Tür für akute Probleme. Es kommt auch vor, dass man sich bei einem Kaffee oder bei einer eigenen offenen Tür über den Weg läuft und Austauscht. Am Ende gibt es aber das Manko, dass keine Belastungssteuerung stattfindet, sodass man oft selber seine offenen Themen priorisieren und andere Themen liegen lassen muss.
Arbeitsbedingungen
Top Büro, top Ausstattung, Firmenwagen, Arbeitsmodelle (Mobiles Arbeiten)
Kommunikation
1x im Monat ein Newsletter über Aktuelles im Unternehmen. Darüber hinaus gibt es im Team meist alle zwei Wochen einen Austausch und man hat ebenso mit dem Vorgesetzten einen kurzen Austausch alle zwei Wochen. Kultur in der Beratung ist jedoch Wissen aufzunehmen und nicht immer alles zu teilen. So merkt man auch, dass einiges an "News" nicht immer sofort oder überhaupt geteilt wird.
Interessante Aufgaben
Super Projekte, aber auch intern spannende Aufgaben möglich
Guter Arbeitgeber, überragendes Team! Auf den zweiten Blick bzw. im Branchenvergleich jedoch verbesserungsfähig
4,0
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Traumhafte Teamkollegen und Vorgesetzte in meinem Fall Tolles Büro Flexible Arbeitszeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Geringe Bezahlung. Gerade der "Nachwuchs" verlässt euch deshalb. Das wird auf Dauer zu einem Problem!
"Best tools money can buy" heißt es im Werbeslogan von SMF. Davon ist man leider aktuell noch weit entfernt!
Verbesserungsvorschläge
Das hohe Ross verlassen! Die IT-Welt wandelt sich. Firmen müssen sich beim Arbeitnehmer bewerben. Ihr seid nicht Google, wo jeder freiwillig und sogar kostenlos arbeiten will.
Bewerber gibt es sicherlich genug, hier sollte man vor allem schneller reagieren. Teilweise brauchen Rückmeldungen zu Bewerbern drei Wochen oder länger. Dann sind sie eben woanders...
Auch sollte man die Filter überdenken. Wenn Bewerber durchgehend aufgrund von Kleinigkeiten im Anschreiben/ Lebenslauf oder den Gehaltsvorstellungen abgelehnt werden, kann man nicht gegenüber den jeweiligen Teams kommunizieren, dass man doch niemanden findet und deshalb weiter bei 120% arbeiten soll. Das ist ungerecht gegenüber seinen Mitarbeitern, die ihr bestes geben wollen.
Azubis sind gern mal günstige Arbeitskräfte. Auf der einen Seite ist es schön, dass sie bereits voll in Arbeiten integriert werden und eigenständig agieren können. Jedoch rückt damit häufig die Ausbildung in den Hintergrund. Oft haben die zuständigen Mitarbeiter/ Ausbilder auch gar keine Zeit für eine Ausbildungstätigkeit, da sie selbst zu 100% oder mehr verplant sind.
Arbeitsatmosphäre
Im Team absolut einmalig. Das findet man wirklich selten bis gar nicht! Sogar nach dem Weggang noch privaten Kontakt zu Kollegen.
Image
Primär Kunden in der Öl-Branche. Dementsprechend schwierig zu bewerten. Muss jeder für sich selbst entscheiden.
Work-Life-Balance
Extrem flexible Arbeitszeiten. Hier ist von 6 bis 10 Uhr alles möglich. Urlaub kann frei gewählt werden und muss lediglich im Team abgestimmt werden.
Überstunden werden vergütet bzw. es gibt FZA, sind jedoch häufig Teil des Vertrags und/oder verfallen am Ende des Monats.
Karriere/Weiterbildung
Aufgrund der flachen Hierarchien wenig Platz für Aufstiegschancen. Die meisten verbleiben in ihrem Team für lange Zeit ohne Änderung, was natürlich nicht unbedingt schlecht sein muss.
Weiterbildung über Schulungen oder Zertifikate ist möglich. Auch jährliche Messen oder Veranstaltungen können bei Bedarf vom Team besucht werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt im Branchenvergleich eher im unteren Bereich, vor allem für jüngere Mitarbeiter oder nach der Übernahme aus der Ausbildung. Diese werden quasi gar nicht geschätzt, auch wenn sie was können.
Der Firmenwagen kann an sich frei über ein großes Repertoire an Herstellern konfiguriert werden. Jedoch gibt es an vielen Stellen Einschränkungen (Motorleistung, Festlegung der Listenpreise, Gehaltsverzicht). E-Ladesäulen sind seit langer Zeit geplant, jedoch immer noch nicht installiert worden.
Sehr positiv: BAV und VWL sind möglich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
In Ordnung. Manchmal verbesserungsfähig, da teilweise Bürokratie über sinnvollen Aktionen steht.
Kollegenzusammenhalt
siehe oben, in meinem Team zuletzt 10/10! Einfach super, auch gibt es zwischendurch Team-Events oder man trifft sich im Team privat.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr geschätzt! SMF ist sehr gemischt von jung bis alt. Dahingehend gab es keine Probleme.
Vorgesetztenverhalten
Direkte Vorgesetzte agieren immer vorbildlich und setzen sich für ihr Team ein. Auch bei Problemen oder Konflikten kann man immer offen sprechen.
Arbeitsbedingungen
Leider kaum Auswahl was gutes "Arbeitswerkzeug" (in meinem Fall Hardware) angeht. Durchschnittliche Laptops, Peripherie wie Mäuse und Tastaturen kosten 10€. Monitore sind ebenfalls nicht erwähnenswert. Selbst vergleichsweise günstige Anschaffungen wurden meist abgelehnt. Bloß kein Geld ausgeben!
Ausschließlich Windows und kein BYOD möglich, obwohl keinerlei Einschränkungen mit anderen Systemen z.B. macOS bestehen würden.
Für mich als "ITler" bzw. generell im Bereich der Software-Entwicklung altbacken und nicht tragbar.
Arbeiten von zuhause ist möglich, jedoch keine Unterstützung (auch nicht zu Beginn der Corona-Pandemie) fürs Homeoffice (z.B. Monitor oder Schreibtisch), da es offiziell nur mobiles Arbeiten, also Primär-Arbeitsplatz Büro gibt.
Sehr positiv ist das moderne Bürogebäude mit guter Beleuchtung, elektrischen Schreibtischen, gemütlichen Sitzmöglichkeiten und Ausstattung in den Meeting-Räumen. Gute Kaffee-Maschinen und eine vollwertige, sehr gute Küche.
Kommunikation
Im Team super, zwischen den Abteilungen manchmal schwierig. Vor allem weil SMF mittlerweile eine Größe erreicht hat, in der man nicht mehr jeden auf dem Flur kennt.
Gleichberechtigung
Sehr positiv! Für Frauen in der IT setzt man sich hier schon seit langem ein.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben waren zum Großteil spannend und man wurde dem gerecht. Leider je nach Kunde aber auch gern mal einseitig und aufgrund der eingesetzten Systeme beim Kunden altmodisch.
Basierend auf 52 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird SMF durchschnittlich mit 4,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 88% der Bewertenden würden SMF als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 52 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Arbeitsatmosphäre und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 52 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich SMF als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.