101 Bewertungen von Bewerbern
101 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich bewarb mich auf eine in Teilzeit 20-25h ausgeschriebene Stelle, hatte mich noch gefreut, da interessante Teilzeitstellen bekanntlich rar sind.
Die Rückmeldung kam schnell, das erste Telefoninterview war nett, ich habe mich offen gezeigt von 30 auf 25h runter zu gehen.
Das Feedback kam auch wieder schnell - eine Einladung zum nächsten Interview.
Allerdings mit einem Haken: "Unsere Anforderung hat sich geändert, wir suchen jetzt doch in Vollzeit." Mit Bitte um Rückmeldung, ob das für mich in Frage kommt. Nein. Ich habe sowohl im CV als auch im Telefonat offen darüber gesprochen, dass ich eine kleine Tochter habe. Sie ist immer noch da. Ich habe noch angeboten, auf 32h hochzugehen, darauf kam nur „Leider ist das für uns momentan nicht möglich“.
Bei der im Social dargestellten Kultur hatte ich etwas anderes erwartet, definitiv kein „40 Stunden oder gar nicht.“ Daher fand ich das Kennenlernen mit Snocks enttäuschend.
Ich hatte ein sehr cooles Erstgespräch gehabt, mit einem Kollegen aus dem Controlling. Das Gespräch lief super und mir wurde gesagt, dass man sich in kürze bei mir melden wird und das das zweite Gespräch vor Ort sein wird.
Danach war Funkstille...
Ich hatte zwei Wochen ungefähr nach dem Gespräch nach Feedback gebeten.
Keine Antwort...
Das sich Leute nicht schämen. Man nimmt sich doch die Zeit. Bereitet sich vor etc.
Warum verschwendet ihr von Menschen die Zeit, die sich Mühe machen.
Ich kann niemanden empfehlen, sich hier zu bewerben. Hier wird mit Bewerbern nicht gut umgegangen.
Erstkontakt war durch externen Freelancer ziemlich unpersönlich. Hat auch nicht zum restlichen Snocks Style gepasst.
Transparenz und einen Offenen Umgang auch mit älteren Bewerbern.
Ich bin ganz froh hier nicht berücksichtigt worden zu sein, aber ich fände es schon schön eine Rückmeldung zu erhalten.
Zwei Case Studies sind auf jeden Fall intensiv, womöglich würde eine Case Study ausreichen.
Ich hatte ein Gespräch mit dem externen Recruiter. Er war nett, allerdings hat er zunächst eine lange Einleitung über sich selbst gehalten (ist ja durch das Externe irrelevant), liess außerdem kaum Raum für Fragen und nachdem ich eine Frage stellen konnte, beendete er schon das ganze Gespräch. Sein Redeanteil war sehr hoch, es war schwierig im Gespräch richtig zu interagieren und sich richtig zu präsentieren.
Nach dem Gespräch habe ich eine Absage erhalten.
Was ich allerdings als sehr fragwürdig sehe, ist dass die Stelle ausgeschrieben war, sich so viele Leute bewarben, dass sie sehr schnell wieder offline genommen wurde und nun (1 Monat später) wieder neu reingestellt wurde. Wie geht das denn?
Ich habe nicht das Gefühl, dass Snocks den Bewerber genau betrachtet, sondern dass sie eher sehr schnell urteilen.
Nach 4 Gesprächen, einer Fallstudie und einer 6-stündigen Fahrt nach Mannheim wurde mir mündlich eine Zusage gegeben, mir dann aber 3 Tage später per WhatsApp mitgeteilt, dass sie die Stelle doch nicht besetzen. Für ein Unternehmen, das so viel auf ihr Image gibt, ein absolutes Armutszeugnis. Und am Ende musste ich noch den Reisekosten hinterherlaufen. Absolut unprofessionell.
Beim ersten Gespräch lieber gleich jemanden aus der Fachabteilung mit dazu holen. Das Gespräch war sehr oberflächlich, da SNOCKS mit einer externen Recruiterin zusammenarbeitet. Diese hatte meiner Meinung nach zu wenig Insights, vor allem was die zu besetzende Stelle angeht, konnte viele Fragen nicht detailliert beantworten. Insgesamt war das Gespräch zwar sehr nett, aber nicht wirklich aussagekräftig. Gehaltswunsch wurde abgefragt, aber ohne zu wissen, was eigentlich das Budget für diese Stelle ist. Ich hätte mir direkt einen internen Ansprechpartner mit im Gespräch gewünscht, idealerweise aus der Fachabteilung, damit Fragen zur betreffenden Stelle besser geklärt werden können. So wird die komplette Vorauswahl von der externen Recruiterin gemacht, ohne die Chance zu haben, sich für einen "ersten Vibe-Check" direkt dem Team vorzustellen. Ich denke das ist für beide Seiten nicht unbedingt effektiv. Absage kam dann ohne Begründung, was ich natürlich aufgrund des Zeitaufwands verstehe, jedoch wenn man schon ein Gespräch hatte könnte man ruhig etwas genauer darauf eingehen, warum es nicht in die nächste Runde ging.
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