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Jetzt Profil vervollständigen770 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
278 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 254 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts mehr.
Mittlerweile alles.
Weiter so, dann geht es schneller bergab.
Mittlerweile unterirdisch schlecht.
Mitarbeiter werden ausgequetscht und abserviert.
Nicht mal mehr Mülltrennung.
Der funktioniert immerhin.
Das ist in Ordnung, man darf nur nicht schwerbehindert sein/werden, dann wird es schlimm und keine Mühe gescheut die Leute raus zu mobben,
Die direkten Vorgesetzten sind oft klasse. Bei der Führung fragt man sich, wer die ernannt hat und warum.
Billige Hardware, schlechter Support wenn was ausfällt. Geworben wird mit Homeoffice, vergesst es gleich wieder. Ihr müsst dort antanzen. Erst recht, wenn Eure Nase denen nicht passt.
Teamleiter sind oft bemüht. Die Leute darüber sind ein Fehlgriff. Für ein Kommunikationsunternehmen ein Trauerspiel.
Rechnet mit Mindestlohn, LOV etc. können schneller weg sein als man denkt.
Klar, alle werden gleich schlecht behandelt.
Callcenter halt.
Ma- Förderung, Mitbestimmung Technik, Arbeitszeit
Bessere Bezahlung
Umgang mit manchen Mitarbeitern.
Versuchen nicht nur wirtschaftlich zu denken sondern auch mal bisschen Innovation in Kundenservice bringen.
Jeder hat hier theoretisch mit Leistung Karriere zu machen
Ist schon sehr gut.
Durchschnittlich, ist halt wie man sich ein call Center vorstellt.
Es gibt viele verschiedene Projekte, aber Telefonie bleibst Telefonie
Er setzt sich ein
Nichts
Nichts es ist perfekt
Pünktliche Bezahlung. Leider kein Obst
Vieles
Den Job der Agenten mal selbst zwei Wochen machen.
Galgenhumor
Callcenter image
24/7
Gibt es. Da wird man dann verbrannt. Bzw schwimmen oder untergehen
Sagen wir mal nichts zu
Was ist das?
Kollegen sind der Grund zu bleiben
Klappt
Auf dem Papier ist das klar geregelt aber im Alltag siehts anders aus
Kommunikation ist was tolles, das sollten wir auch haben.
Menschen sind gleichsam austauschbar
Ich mag Zahlen
Das Team war toll hatte aber nur bedingt was mit dem Arbeitgeber zu tun
Fast alles so viel kann ich kaum aufzählen
Nette Kollegen guter Zusammenhalt
Schlechter Ruf der Branche zurecht
Nicht vorhanden
Das einzig positive
Sehr schlecht, man wird bespitzelt
Untereinander OK Chefs sind Katastrophe
Langweiliger Job
Pünktliche Lohn Zahlung
wenig Kommunikation mit Personal
hört euch doch mal die Probleme der Mitarbeiter an, nicht nur von den Teamleitern
sehr gespannt
ok
ging so
wenn in einen anderen Objekt Leute fehlten schnell mal eine Einweisung ins Thema
Mindestlohn den man mit Provision auufstocken konnte (Verkauf)
strickte Mülltrennung
im richtigen Team ok
wurden genauso behandelt wie die Jungen, es wurde keinen Unterschied gemacht. OB schnell oder nicht schafft man es nicht raus
kommt darauf an wo man beschäftigt ist im welchen Team
alte Bürostühler alte Bildschirme
als Raucher erfährt man alles Nichtraucher erfahren es zu letzt
ok
meist immerdas selbe
Offizielle Kommunikation funktionierte in den letzten Monaten nicht so gut.
Anreize für die Leistung von Mehrarbeit schaffen bzw. verbessern.
In unserem Großraumbüro ist es laut wenn viele Kollegen im Büro sind und telefonieren. Mehr Trennwände könnten hier Abhilfe schaffen und deutlich mehr Konzentration bringen.
Hat deutlich nachgelassen.
Wo Servicezeiten relevant sind sind die Arbeitszeiten festgeschrieben. Das ist schwierig, wenn man kleine Kinder hat, die morgens ihren eigenen Kopf haben. Je nachdem welcher Führungskraft man unterstellt ist besteht mehr oder weniger Verständnis für die Lebensrealität von Familien.
Einzelne Urlaubstage können bei Bedarf auch mal kurzfristig genommen werden.
Es gibt ein Programm für Coaches/Trainer und Teamleiter.
Die Kollegen sind größtenteils sehr in Ordnung, aber ist jemand nicht da wird auch mal ordentlich über denjenigen getratscht.
Scheint ausgeglichen zu sein.
Meine bisherige Teamleiterin war immer sehr umgänglich. Als ich am Wochenende mal versuchen wollte früh morgens Homeoffice zu machen und dabei regelmäßig von meiner einjährigen Tochter unterbrochen wurde, die natürlich überhaupt nicht verstanden hat warum Mama jetzt aufsteht und das Schlafzimmer verlassen hat und dann quengelnd an mir hing hieß es von einer anderen Teamleiterin man müsse seine Kinder ja auch nicht in Watte packen. Hat für mich nichts mit in Watte packen zu tun, ob ich meinem Kind die Aufmerksamkeit und Betreuung zukommen lasse, die es nun mal in diesem Alter braucht. Da ist es mir herzlich egal, ob Mehrarbeit erforderlich ist oder nicht. Auch wenn ich oder meine Kinder krank sind möchte ich nicht, dass vorausgesetzt wird, dass ich in diesen Fällen im Homeoffice arbeite. Wer krank ist ist krank, wir sprechen hier nicht von ein bisschen Husten und Nase läuft ein bisschen, sondern alles tut weh und ich muss mich ausruhen. Wer übernimmt nachmittags die Verantwortung für meine Kinder wenn ich mich dann nach der Arbeit genesen muss? Interessiert wieder niemanden. Auch nicht, ob ich dann tatsächlich länger mit der Krankheit zu tun habe oder bald wieder erkranke.
Beleuchtung ist nicht an jedem Arbeitsplatz individuell anpassbar, hier könnte durch mehrere kleine Lampen besser auf die individuellen Bedürfnisse eingegangen werden.
Mousepads an jedem Arbeitsplatz wären standardmäßig auch wünschenswert. Meist arbeitet man mit zwei Bildschirmen und braucht daher viel Platz zum bewegen des Cursors. Zum Lärmpegel schrieb ich bereits, dass auch mehr Trennwände die Konzentrationsfähigkeit steigern würden.
Bisher funktionierte es gut, aber seit einigen Monaten läuft die Kommunikation auf dem offiziellen Weg nicht mehr so gut wie im Buschfunk. Mitarbeiter werden nicht transparent darüber informiert wie es mit dem Arbeitsplatz aussieht.
Des Gehalt kommt pünktlich kurz vor/zum Monatsende, könnte aber mehr sein. Zuschüsse zu Kita Gebühren oder Inflationsausgleichprämie habe ich hier aber nicht gesehen.
Nach einer bestimmten Anzahl von Jahren gibt es eine Prämie für die Betriebszugehörigkeit.
Wer irgendwie aus dem Raster fällt bekommt Sonderaufgaben, die sehr unterfordernd ausfallen können. Gab es vorher die Möglichkeit über Prämien das Einkommen stark zu verbessern fällt diese Möglichkeit ohne dass der Mitarbeiter Einfluss darauf hat weg. Allerdings geht es auch anderen Kollegen im selben Projekt so, einfach weil sie dauerhaft andere Zuständigkeiten haben.
Die Kollegen und den feierabend
Eigentlich fast alles im Endeffekt gibt es wenig positives über den Betrieb zu berichten
Auf jeden Fall mehr Gehalt da man für das was man arbeitet viel zu wenig bekommt...zumal man ebenfalls falls für sonn-und feiertags Arbeit so gut wie nichts mehr bekommt
Die Atmosphäre ist okay könnte aber deutlich besser sein
Ist okay
So gut wie gar nicht vorhanden
Man hat nicht wirklich Chancen...man wird nicht für voll genommen
Ehrlich gesagt könnte man für das Gehalt was man bekommt auch halbtags woanders arbeiten
Ist okay
Der ist definitiv super
Ist ziemlich gut und nicht Diskriminierent
Nicht wirklich gut..das ist noch untertrieben teilweise wird man...wenn man in dem falschen Team ist fertig gemacht
Naja könnte deutlich besser sein...veraltete gerätschaften
Kommunikation ist so eine Sache so gut wie gar nicht vorhanden
Die ist auf jeden Fall vorhanden und drauf geachtet wird auch
Ziemlich eintönig
Wie in einer großen Familie
Ist immer sehr gut
Kann man einwenig verbessern
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