Echten Impact leisten in inspirierendem Arbeitsklima
Arbeitsatmosphäre
Alle gehen super kollegial und lieb miteinander um, egal ob Mit-Praktikant:innen oder direkte/indirekte Vorgesetzte. Es ist immer Platz, um "Fehler" zu besprechen und sich ohne Druck weiterzuentwickeln.
Kommunikation
3 mal wöchentliche Meetings mit dem Team, man ist also immer im direkten Austausch. Direkte 1on1s mit der Ansprechperson, bei der man ohne Bedenken alles ansprechen kann.
Work-Life-Balance
Da kommt es glaube ich sehr darauf an, was man selbst für ein Typ ist. Ich habe mich von Sekunde eins an sehr für die Arbeit begeistert und prinzipiell steht immer sehr viel Arbeit an, was mich dazu verleitet hat, auch mal länger im Büro zu bleiben. Es wird aber definitiv firmenintern immer wieder gepredigt, dass Pausen und Feierabend super wichtig sind. Also von Firmenseite wird man eher dazu aufgerufen, auf sich selbst acht zu geben, als zu viel zu machen.
Vorgesetztenverhalten
Man hat nie das Gefühl, dass sich jemand über einen stellt. Natürlich sind die Verantwortlichkeiten klar geregelt, aber es besteht absolut keine top-down Mentalität.
Interessante Aufgaben
In meinem Fall hatte ich wöchentlich wiederkehrende Aufgaben, die über das Praktikum hinweg eigentlich immer von der Struktur her gleich geblieben sind. Ich fand die Tätigkeiten an sich zwar spannend, hätte mir aber dennoch gewünscht, auch in andere Bereiche mehr Einblick im alltäglichen Arbeiten bekommen zu können. Man kann allerdings jederzeit Kolleg:innen, die in anderen Feldern arbeiten, fragen, ob man sich bei ihnen mal dazusetzen kann.
Gehalt/Sozialleistungen
So wie in jedem sozialen Beruf leider üblich, muss man sich auf einen etwas kleiner ausfallenden Gehaltsscheck einstellen. Ist es meiner Meinung nach aber allemal wert!!