21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Team. Die Verantwortung die alle verspüren und zusammen bringt. Auch der Drang etwas gutes zu tun und Menschen zu helfen und der Zusammenhalt.
Alle sind sehr herzlich und gehen super toll mit einander um. Egal ob Vorort oder remote.
Man kann sich seine Arbeitstag legen wie man es möchte. Pausen und persönliche Entwicklung außerhalb der Arbeit findet immer support.
Wöchentliche Meetings zum Austausch sodass alle direkt wissen wo die anderen Kolleg/innen stehen. Ansonsten kann man sich auch privat immer in kontakt setzen und wird mit offenen amen empfangen. Alle sind offen und supportive.
Flexible Arbeitszeiten werden wirklich gelebt, nach individuellen Bedürfnissen ob vor Ort oder remote
Alle gehen super kollegial und lieb miteinander um, egal ob Mit-Praktikant:innen oder direkte/indirekte Vorgesetzte. Es ist immer Platz, um "Fehler" zu besprechen und sich ohne Druck weiterzuentwickeln.
Da kommt es glaube ich sehr darauf an, was man selbst für ein Typ ist. Ich habe mich von Sekunde eins an sehr für die Arbeit begeistert und prinzipiell steht immer sehr viel Arbeit an, was mich dazu verleitet hat, auch mal länger im Büro zu bleiben. Es wird aber definitiv firmenintern immer wieder gepredigt, dass Pausen und Feierabend super wichtig sind. Also von Firmenseite wird man eher dazu aufgerufen, auf sich selbst acht zu geben, als zu viel zu machen.
So wie in jedem sozialen Beruf leider üblich, muss man sich auf einen etwas kleiner ausfallenden Gehaltsscheck einstellen. Ist es meiner Meinung nach aber allemal wert!!
Man hat nie das Gefühl, dass sich jemand über einen stellt. Natürlich sind die Verantwortlichkeiten klar geregelt, aber es besteht absolut keine top-down Mentalität.
3 mal wöchentliche Meetings mit dem Team, man ist also immer im direkten Austausch. Direkte 1on1s mit der Ansprechperson, bei der man ohne Bedenken alles ansprechen kann.
In meinem Fall hatte ich wöchentlich wiederkehrende Aufgaben, die über das Praktikum hinweg eigentlich immer von der Struktur her gleich geblieben sind. Ich fand die Tätigkeiten an sich zwar spannend, hätte mir aber dennoch gewünscht, auch in andere Bereiche mehr Einblick im alltäglichen Arbeiten bekommen zu können. Man kann allerdings jederzeit Kolleg:innen, die in anderen Feldern arbeiten, fragen, ob man sich bei ihnen mal dazusetzen kann.
Menschen immer helfen und integrieren
Klasse Teamspirit, jede:r brennt für das was sie/er tut.
Man steht in der Früh auf und weiß, wofür und warum man tut, was man tut. Das ist schon ein tolles Gefühl!
Als Praktikant:in wird man voll integriert und darf sich überall einbringen!
Das Team. Der freundschaftliche Umgang. Die Unterstützung. Freiraum für Fehler und Learnings.
Nichts
Da durch Corona nur sehr wenige Leute im Büro waren, konnte man sehr gut konzentriert arbeiten. Kann möglicherweise etwas lauter werden, wenn super viele im Büro sind. Da das Team aber super ist, macht das auch Spaß.
Aufgrund meiner Aufgaben in dem bestimmten Bereich, fehlte etwas die Flexibilität. HomeOffice ist aber frei möglich und freie Tage um Überstunden abzufeiern auch jederzeit möglich.
Sehr freundschaftlich. Jeder unterstützt jeden.
Gibt keine "älteren Kollegen".
Freundschaftlich.
Die Kommunikation ist intern gut. Es gibt regelmäßige Meetings und klare Ansprechpartner. Da es allerdings sehr viel Arbeit gibt, kann es sein, dass die ein oder andere Nachricht verloren geht (Ist mir auch passiert)
Für ein Praktikum waren die Aufgaben vielfältig, abwechslungsreich und interessant.
Das Team, die Atmosphäre, der Zusammenhalt, die Motivation etwas nachhaltig zu verändern, hier brennen alle für das Thema, esgibt immer ein offenes Ohr
Schlecht finde ich nichts, allerdings gibt es definitiv Punkte, an denen wir arbeiten müssen. Dazu gehört unter anderem das Thema Workload und organisiertes Arbeiten. Da wir immer wieder neue Prozesse ausprobieren und neue Projekte aufsetzen, kann es anfangs ein bisschen chaotisch zugehen. Aber letztendlich hilft unsere agile Arbeitsweise und Flexibilität auch dabei damit umzugehen.
Man freut ich immer ins Büro zu kommen und den Tag gleich mit ein bisschen lachen zu starten
Top!
Typisch für ein Start-up sammeln sich schon oft Überstunden, aber das wird mit tollen Teamevents wieder ausgeglichen und man sieht seine Arbeit auch in direktem Impact für Geflüchtete
Wurde in meiner ersten Zeit leider eher verschlafen, aber mittlerweile gibt es ein Weiterbildungsprogramm für alle und durch die neuen Projekte auch einiges an neuen Aufgabengebiete
Im Sozialbereich leider ein Dauerthema, ich finde es sollte generell gesellschaftlich mehr geschätzt werden, soziale Berufe auszuüben, das sehe ich eher als ganzheitliches Problem
Wahrscheinlich das beste Team, das ich in meinem Arbeitsleben haben werde!
Es wird sehr offen kommuniziert und auch konstruktiv an Problemen gearbeitet. Man hat regelmäßige Gespräche mit Teamleitenden und auch Jahresgespräche.
Top!
Es ist immer wieder faszinierend, wie schnell sich socialbee entwickelt und vor allem in den letzten zwei Jahren kamen so viele neue Projekte und Aufgabengebiete hinzu
Jeder wird als Person wahrgenommen, Ideen und Verbesserungsvorschläge werden versucht umgesetzt zu werden.
Wirklich Schlechtes gibt es nicht. Eine Weiterbildung der Mitarbeiter führt auch zu mehr Professionalität.
Fortbildungen sollten regelmäßig stattfinden
mehr auf richtiges (inklusives) Gendern achten
Praktikumsgehalt ist nicht super hoch aber ist halt auch ein Sozialunternehmen
schwer für mich einzuschätzen, eigentlich haben wir keine "älteren" Angestellten
meistens gut (innerhalb der Abteilung und im Alltagsgeschäft), aber kompliziert wenn niemand für eine Sache richtig zuständig ist (KFZ Ummeldung, Sourcing Taskforce)
Soziale Verantwortung, moderne Denkweise, Flexibilität, Lösungsorientierung, steile Lernkurve
Fortbildungen
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