22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ansprechen per du, schnelle Reaktion wenn ich ein Arbeitsgerät brauche, remote Arbeit,
Vieles. Aber Hauptsächlich: Rausschmiss bei Konflikten, unloyale Kollegen, toxischer Feminismus, Neid, Mobbing
Lernt Konflikte als Chance zu sehen zu wachsen und zu lernen, anstatt jemanden einfach rauszuschmeißen. Lernt was echte Authentizität ist.
Keine Fairness und auch kein Vertrauen. Sollte man dem People Team (das aus 2 Leuten besteht) schonungslos ehrlich die Meinung sagen bzgl. einer mobbenden Arbeitskollegin, wird das sofort dem CEO mitgeteilt, und man verliert den Job. Es wird einem vorgegaukelt dass man dem People-Team wirklich ALLES sagen darf, auch wenn man wütend/verärgert ist etc. , ist aber schlichtweg gelogen. Diversität wird zwar immer wieder gepredigt, ist aber nicht wahr. Social Bee ist aktuell stark toxisch feministisch. Männer werden stark eingeschränkt und haben kaum bis wenig zu melden. Männer werden per se als berufliche Bedrohung wahrgenommen, auch wenn sie eigentlich gute Leistungen erbringen.
Image ist komischerweise wohl gut...aber ich selbst kann das so nicht bestätigen. Von Neid, Respektlosigkeit, Mangel an Konfliktlösefähigkeit und der Hang zum Feuern bei jedem kleinen Sturm, sorgen dafür dass dieses Unternehmen bei mir zumindest ein sehr schlechtes Image hat.
In der Hinsicht dass man Ort und Zeit frei wählen kann ist das ganz gut. Leider ist das Arbeitspensum dermaßen hoch dass man den ganzen späten Nachmittag noch an den Aufgaben hängt. Hier lebt man um zu arbeiten, obwohl es eigentlich umgekehrt sein sollte. Aufgaben werden einfach an mich weitergegeben ohne mich vorher zu fragen.
Nur für Frauen.
Gehalt ist OK
Nach außen hin ist Social Bee ein soziales Unternehmen: Sie unterstützen Firmen ihren Personalbedarf zu decken und Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund einen Job zu finden. Sie beraten Firmen hinsichtlich Probleme, Herausforderungen und Konflikten, die auftreten können und wie diese zu lösen sind. Hört sich erstmal gut an. Aber gerade hier sehe ich Social Bee in der Verantwortung dass diese Werte nicht nur nach außen propagiert, sondern vor allem auch Firmenintern vorgelebt werden. Social Bee löst interne Konflikte so, dass sie für jemanden Partei ergreift und die andere Partei rausschmeißt- soziale Verantwortung? Völlig fehl am Platz.
Man wird oft übergangen z.B. bei wichtigen Entscheidungen. Die Kollegen die sich länger kennen behandeln sich gegenseitig mit Respekt. Neue werden nur dann schnell integriert, wenn diese ihnen sympathisch sind. Welche Leistungen zu erbringst ist denen egal. Neid und Mobbing ist hier Alltag.
Kann dazu nichts sagen, weil das Team größtenteils jung ist und auch in Sachen Alter absolut nicht divers ist.
Immer von oben herab. Wenn du deine Meinung abgibst bist du deinen Job los. Sehr unempatisch, unfair, sehen Ungerechtigkeit direkt vor deren Augen und meinen sie wären neutral und fair, wenn sie einfach die Augen verschließen. Doch wenn sie der Unterdrückte zur wehr setzt, weil Vorgesetzte hier offenbar kein Finger krum machen, verlieren sie plötzlich ihre Neutralität und ergreifen Partei und schmeißen einen einfach raus. Dies ist mir passiert.
Arbeitsbedingungen sind aufgrund von Remote Arbeit und ausreichender Technik (headset, Laptop, Smartphone) angenehm. Systeme und Prozesse sind starr, zeitfressend und zehren an den Nerven.
Kommunikation findet von oben herab statt, auch wenn in der direkten Kommunikation auf das "DU" großen Wert gelegt wird, so spürt man immer wieder wie einem förmlich die Pistole auf die Brust gelegt wird. Man verliert schnell seinen Job, weil diese Menschen nicht gelernt haben Konflikte (auch heftige Konflikte) zu lösen anstatt für jemanden Partei zu ergreifen, Null Neutralität zu wahren und folglich jemanden die Existensgrundlage zu entziehen, weil mich irgendwer nicht mag. Folglich fußt das Arbeitsverhältnis auf sehr labilem Grund.
Frauen werden stark gefördert, unterstützt und in jederlei Hinsicht respektiert. Männer werden nicht ernst genommen, beleidigt, rausgeschmissen und unfair behandelt. Ein unfassbar toxisch-feministischer "gemeinnütziger" Verein.
Aufgaben sind interessant. Leider verderben Vorgesetzte, so manch neidige Kollegin und die Arbeitskultur den Alltag. Es gibt zum Glück bessere Arbeitgeber
Das Team. Die Verantwortung die alle verspüren und zusammen bringt. Auch der Drang etwas gutes zu tun und Menschen zu helfen und der Zusammenhalt.
Alle sind sehr herzlich und gehen super toll mit einander um. Egal ob Vorort oder remote.
Man kann sich seine Arbeitstag legen wie man es möchte. Pausen und persönliche Entwicklung außerhalb der Arbeit findet immer support.
Wöchentliche Meetings zum Austausch sodass alle direkt wissen wo die anderen Kolleg/innen stehen. Ansonsten kann man sich auch privat immer in kontakt setzen und wird mit offenen amen empfangen. Alle sind offen und supportive.
Flexible Arbeitszeiten werden wirklich gelebt, nach individuellen Bedürfnissen ob vor Ort oder remote
Alle gehen super kollegial und lieb miteinander um, egal ob Mit-Praktikant:innen oder direkte/indirekte Vorgesetzte. Es ist immer Platz, um "Fehler" zu besprechen und sich ohne Druck weiterzuentwickeln.
Da kommt es glaube ich sehr darauf an, was man selbst für ein Typ ist. Ich habe mich von Sekunde eins an sehr für die Arbeit begeistert und prinzipiell steht immer sehr viel Arbeit an, was mich dazu verleitet hat, auch mal länger im Büro zu bleiben. Es wird aber definitiv firmenintern immer wieder gepredigt, dass Pausen und Feierabend super wichtig sind. Also von Firmenseite wird man eher dazu aufgerufen, auf sich selbst acht zu geben, als zu viel zu machen.
So wie in jedem sozialen Beruf leider üblich, muss man sich auf einen etwas kleiner ausfallenden Gehaltsscheck einstellen. Ist es meiner Meinung nach aber allemal wert!!
Man hat nie das Gefühl, dass sich jemand über einen stellt. Natürlich sind die Verantwortlichkeiten klar geregelt, aber es besteht absolut keine top-down Mentalität.
3 mal wöchentliche Meetings mit dem Team, man ist also immer im direkten Austausch. Direkte 1on1s mit der Ansprechperson, bei der man ohne Bedenken alles ansprechen kann.
In meinem Fall hatte ich wöchentlich wiederkehrende Aufgaben, die über das Praktikum hinweg eigentlich immer von der Struktur her gleich geblieben sind. Ich fand die Tätigkeiten an sich zwar spannend, hätte mir aber dennoch gewünscht, auch in andere Bereiche mehr Einblick im alltäglichen Arbeiten bekommen zu können. Man kann allerdings jederzeit Kolleg:innen, die in anderen Feldern arbeiten, fragen, ob man sich bei ihnen mal dazusetzen kann.
Menschen immer helfen und integrieren
Klasse Teamspirit, jede:r brennt für das was sie/er tut.
Man steht in der Früh auf und weiß, wofür und warum man tut, was man tut. Das ist schon ein tolles Gefühl!
Als Praktikant:in wird man voll integriert und darf sich überall einbringen!
Das Team. Der freundschaftliche Umgang. Die Unterstützung. Freiraum für Fehler und Learnings.
Nichts
Da durch Corona nur sehr wenige Leute im Büro waren, konnte man sehr gut konzentriert arbeiten. Kann möglicherweise etwas lauter werden, wenn super viele im Büro sind. Da das Team aber super ist, macht das auch Spaß.
Aufgrund meiner Aufgaben in dem bestimmten Bereich, fehlte etwas die Flexibilität. HomeOffice ist aber frei möglich und freie Tage um Überstunden abzufeiern auch jederzeit möglich.
Sehr freundschaftlich. Jeder unterstützt jeden.
Gibt keine "älteren Kollegen".
Freundschaftlich.
Die Kommunikation ist intern gut. Es gibt regelmäßige Meetings und klare Ansprechpartner. Da es allerdings sehr viel Arbeit gibt, kann es sein, dass die ein oder andere Nachricht verloren geht (Ist mir auch passiert)
Für ein Praktikum waren die Aufgaben vielfältig, abwechslungsreich und interessant.
Das Team, die Atmosphäre, der Zusammenhalt, die Motivation etwas nachhaltig zu verändern, hier brennen alle für das Thema, esgibt immer ein offenes Ohr
Schlecht finde ich nichts, allerdings gibt es definitiv Punkte, an denen wir arbeiten müssen. Dazu gehört unter anderem das Thema Workload und organisiertes Arbeiten. Da wir immer wieder neue Prozesse ausprobieren und neue Projekte aufsetzen, kann es anfangs ein bisschen chaotisch zugehen. Aber letztendlich hilft unsere agile Arbeitsweise und Flexibilität auch dabei damit umzugehen.
Man freut ich immer ins Büro zu kommen und den Tag gleich mit ein bisschen lachen zu starten
Top!
Typisch für ein Start-up sammeln sich schon oft Überstunden, aber das wird mit tollen Teamevents wieder ausgeglichen und man sieht seine Arbeit auch in direktem Impact für Geflüchtete
Wurde in meiner ersten Zeit leider eher verschlafen, aber mittlerweile gibt es ein Weiterbildungsprogramm für alle und durch die neuen Projekte auch einiges an neuen Aufgabengebiete
Im Sozialbereich leider ein Dauerthema, ich finde es sollte generell gesellschaftlich mehr geschätzt werden, soziale Berufe auszuüben, das sehe ich eher als ganzheitliches Problem
Wahrscheinlich das beste Team, das ich in meinem Arbeitsleben haben werde!
Es wird sehr offen kommuniziert und auch konstruktiv an Problemen gearbeitet. Man hat regelmäßige Gespräche mit Teamleitenden und auch Jahresgespräche.
Top!
Es ist immer wieder faszinierend, wie schnell sich socialbee entwickelt und vor allem in den letzten zwei Jahren kamen so viele neue Projekte und Aufgabengebiete hinzu
Jeder wird als Person wahrgenommen, Ideen und Verbesserungsvorschläge werden versucht umgesetzt zu werden.
Wirklich Schlechtes gibt es nicht. Eine Weiterbildung der Mitarbeiter führt auch zu mehr Professionalität.
Fortbildungen sollten regelmäßig stattfinden
mehr auf richtiges (inklusives) Gendern achten
Praktikumsgehalt ist nicht super hoch aber ist halt auch ein Sozialunternehmen
schwer für mich einzuschätzen, eigentlich haben wir keine "älteren" Angestellten
meistens gut (innerhalb der Abteilung und im Alltagsgeschäft), aber kompliziert wenn niemand für eine Sache richtig zuständig ist (KFZ Ummeldung, Sourcing Taskforce)
So verdient kununu Geld.