10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Leider sind die Verträge immer nur auf ein Jahr befristet. Danach ist meistens einfach raus. Das Unternehmen hat eine Fluktuation und ist hin und her gezogen zwischen Einstell-Stop und Kündigungen. No consistency!
Die Arbeitsatmosphäre ist nach einem Geschäftsführerwechsel stetig gesunken, sehr viele Kündigungen, Umgang der Teamleads und Geschäftsleitung gegenüber Angestellten sehr unterschiedlich. Gehörte man nicht zum "Inner Circle" wurde man abgestufter behandelt. Teilweise wurden unterschiedliche "Regeln" für unterschiedliche Mitarbeiter getroffen, Ankunftszeiten werden aufgeschrieben und es wird ebenfalls teilweise aufgezeichnet, sollte man Raucherpausen einlegen. Auch hier Stichwort: "Innerhalb Circle" - für diesen galten die Regeln nicht.
Homeoffice war generell nicht gerne gesehen, da kein Vertrauen gegenüber den Mitarbeiten entgegengebracht wurde
Das Verhältnis der Kollegen war immer gut, da man den Alltag zusammen durchstehen musste.
Zitate: "Ich frage dich ein einziges Mal, willst du hier arbeiten oder nicht" oder " Es ist mir egal, was du zu sagen hast, Ich rede hier" gehören leider zum Arbeitsalltag.
Leider ist man immer schon mit einem schlechten Gefühl ins Büro gegangen. Sollte es einem reichen, dass 1x die Woche ein Obstkorb geliefert wird, dann wird er/sie hier vielleicht glücklich. Wenn man sich gegenseitiges Vertrauen zu seinem Arbeitgeber wünscht, sollte man lieber die Augen offen halten.
Die Kommunikation ist sehr von oben herab. Teilweise werden Mitarbeiter über Andere ausgefragt und die Meinung dieser zu derjenigen Person eingeholt. Ebenfalls wurden Meetings gehalten nach dem Prinzip: " Ich rede jetzt, und du hast hier nichts zu sagen". Entweder man macht, was die Geschäftsführung möchte, oder man solle doch das Unternehmen verlassen.
Gleichberechtigung war leider ein Fremdwort innerhalb des Unternehmens. Verschiedene Mitarbeiter wurden gezielt anders behandelt.
Transparente Kommunikation, strategische Führung.
Strukturen könnten noch etwas verbessert werden.
Mehr Feedbackgespräche führen
dynamisch, sehr motiviert im Team und auch abteilungsübergreifend.
Innovativ und kompetent
wie in jedem Unternehmen muss man ab und an extra Gang schalten. Die Überstunden können allerdings ohne Probleme abgebaut werden. Seit dem ersten Lockdown sehr arbeitnehmerfreundlich mit Home-Office-Regelung und Hygienekonzept für Arbeitnehmer, die im Büro arbeiten möchten.
Wurde befördert nach entsprechender Leistung.
Nichts zu bemängeln. Bei Gehaltsgesprächen sehr transparent gewesen und Vereinbarungen wurden, wie besprochen getroffen.
man kann sich immer bessern in der Hinsicht :)
1A
Alter ist zu keinem Zeitpunkt ein Thema gewesen. Solange Teamwork, Kommunikation und Motivation vorhanden sind.
Offene und klare Kommunikation, mit deutlichen Erwartungen. Für die Bedürfnisse der Arbeitnehmer entgegenkommend, sofern man alles sachlich erklärt. Feedbackgespräche könnten öfter stattfinden.
Flexibel, gute Arbeitsaustattung
Kommunikation im Team und auch abteilungsübergreifend sehr positiv einzustufen. Offen und produktiv. Allerdings, muss man selber auch Fragen stellen, denn Gedanken-Lesen kann man nicht immer :).
Habe keine negativen Erfahrungen gemacht bzw. erlebt. Positiv.
Dem kann man zustimmen. Wenn man mit eigenen Aufgaben doch nicht zufrieden sein sollte bzw. neue Inhalte lernen möchte, wird dies auch begrüßt.
0,0
Die Socialchain AG möchte zu schnell wachsen ohne Rücksicht auf ihr Umfeld.
Mit der Geschäftsleitung
Viel Raum für Inspiration, Entfaltung und Austausch. Großzügig, was Urlaubstage betrifft
viel inspirierenden Austausch untereinander durch das Großraumbüro und trotzdem genügend Raum für sich. Feedbackgespräche, Teamevents etc.
für eine Agentur toll, dass darauf geachtet wurde, in der Regel keine Überstunden zu machen, nur im Notfall
es wurde für jeden Mitarbeiter ein Entwicklungsplan angelegt
über dem Durchschnitt für ein Start-up
sehr gut innerhalb der kleinen Teams, normal im großen Team
kann ich nicht beurteilen, zu meiner Zeit arbeiteten dort eher jüngere Leute
mein Vorgesetzter hatte immer ein offenes Ohr für mich
die Technik funktionierte einwandfrei und wenn nicht, gab es den Inhouse-support. Für ein Großraumbüro war es oft ruhig, weil manche auf Terminen waren.
in meinem Team haben wir uns jeden Morgen zusammengesetzt und über anstehende Aufgaben gesprochen
viele Frauen in Teamleadrollen
viel Abwechslung durch unterschiedliche Bereiche wie Influencer und Social Media Marketing. Aber es gab natürlich auch "normale" Aufgaben
Man hat wirklich super viel in einer sehr kurzen Zeit gelernt und erlebte ein tolles Team mit einem starken Zusammenhalt.
Das Image ist nur eine Fassade und leider wird sich oft mit den Projekten übernommen.
Geeignete Personen als Führungskräfte einstellen, die Vision/Mission festlegen und auch entscheiden, was für KPI's man als Agentur besitzt. Dafür sorgen, dass die Mitarbeiter gleichberechtigt und fair behandelt werden und für ein offenes Betriebsklima sorgen, ohne dass man seine Kraft für Lösung der internen Konflikte aufbringen muss.
Von Fairness und Vertrauen kann man leider nicht sprechen. Es wurden einem oft leere Versprechungen gemacht, um jemanden hinzuhalten. Man wusste, dass die Personen trotzdem alles geben werden, um einen guten Job zu machen. Aus so einem Arbeitsklima kann leider nichts langfristig positives entstehen.
Das Image trügt. Es wird sehr oft mit Projekten von dem UK Sitz geworben und was vorgemacht. Das ist wirklich sehr schade. Erst wird einem das Gefühl vermittelt, man arbeitet für die coolste Agentur in Berlin und dann fängt die Fassade zu bröckeln an. Es werden auch Projekte angenommen, die überhaupt nicht zum Image passen, nur damit man finanziell abgesichert ist, was auch in Ordnung ist. Dabei leidet aber die Qualität der Arbeit und der Kunden. Zusammenfassend lässt sich nur eins sagen: #fyrefestival
Wenn Urlaub konsumiert wurde, wurde man trotzdem sehr oft im Urlaub teils auf dem privaten Handy gestört. Krank sein war praktisch auch unmöglich, weil man zuhause trotzdem weiter gearbeitet hat. Überstunden abarbeiten und Home-Office wurden auch leider nicht gerne gesehen.
Man konnte schnell aufsteigen und auch viel mitgestalten. Aber im Rahmen. Sobald man sich zu sehr aus dem Fenster gelehnt hat, gab es Ärger. Es gab einige Weiterbildungsmöglichkeiten, aber es wurde meistens alles von den Angestellten selbst initiiert.
Die Gehälter wurden nicht immer pünktlich ausbezahlt und die Gehälter waren durchschnittlich für Berlin.
Hier wurde eigentlich nie wirklich drauf geachtet. Selbst die Mülltrennung hat nicht funktioniert.
Der Kollegenzusammenhalt war sehr gut, man hat sich gegenseitig unterstützt und voneinander gelernt. Es war eines der besten Teams, mit dem ich zusammen arbeiten durfte.
Der Durchschnittsalter lag bei 25-26 Jahren, was bei einer jungen Agentur in Ordnung ist.
Sehr oft wurde bis zur letzten Sekunde gewartet, um die Konflikte zu lösen, bzw. es wurde klärenden Gesprächen aus dem Weg gegangen. Sehr oft wurden auch keine nachvollziehbaren Entscheidungen getroffen, es ging viel mehr ums eigene Ego.
Die Arbeitsbedingungen sind recht gut. Das Büro ist modern, hell, und ist gut angebunden, mit vielen Essensmöglichkeiten und einem Park in der Nähe. Im Büro an sich ist es zu wenig Platz für so viele Mitarbeiter, deswegen herrscht immer ein sehr unangenehmer Lärmpegel, vor allem, wenn man konzentriert arbeiten muss. Wird man etwas lauter beim Telefonieren, stört man dabei die Anderen. Auch die Meetingräume sind als Rückzugsort oft nicht geeignet gewesen. Hier ist noch Luft nach oben.
Es gab regelmäßige Meetings und auch wurde man oft über Erfolge und Ergebnisse der Projekte informiert. Es wurden aber leider auch Informationen absichtlich zurückgehalten, damit man trotzdem motiviert war weiter zu arbeiten, obwohl einige Projekte schiefgingen.
Zwar wurden für die Managementrollen auch Frauen eingestellt, dennoch ist die Firma von Männern dominiert und geführt, was man in den Meetings deutlich zu spüren bekommen hat.
Die Aufgaben waren sehr abwechslungsreich, obwohl man auch oft ins kalte Wasser geschmissen wurde. Oft wurde nicht nach dem Können der Mitarbeiter verteilt, sondern nach Belieben oder Zeitmöglichkeiten. An sich haben die Projekte aber Spaß gemacht und man hat sehr vieles in einer kurzen Zeit gelernt.
Man muss hier keine Angst vor bösen Chefs/ Leads oder Gepeitsche haben. Hier kann sich jeder richtig einbringen, wenn er will. Hierarchien sind flach, der Umgang sehr menschlich. Vertrauensarbeitszeit - insofern nicht das Vertrauen ausgenutzt wird, inzwischen tolles Onboarding, herzlicher und offener Empfang
Großraumbüro, wenig Rückzugsorte, wenn man mal (Kunden-)Calls oder Meetings hat
Wünschenswert wäre eine noch engere Zusammenarbeit mit den anderen Unternehmen der Unternehmensgruppe TSCG, wie Social Chain UK
Gut, kleines Team, guter, fast familiärer Zusammenhalt, fairer Umgang, selbst in stressigen Phasen ist der Umgangston immer freundlich, es wird viel gelacht, die Kollegen sind tolle, smarte und vielfältige/vielseitige Originale
Top! Ich habe noch in keiner Agentur so wenige Überstunden gemacht, die dann auch noch innerhalb eines Monats abgebummelt werden müssen. Feierabend ist planbar! Flexible Arbeitszeiten (natürlich aber projektabhängig) können gelebt werden, Teilzeit-Lösungen vorhanden!
Top, es gibt ein persönliches Budget, es werden jeden Entwicklungspläne erstellt, monatliche Feedback-Gespräche, Jahresgespräche, Weiterbildungswünsche (Seminare, Workshops usw.) werden easy genehmigt sofern sie realistisch sind und in den Entwicklungsplan passen.
Top, da braucht es keine Wort
Durchschnittsalter 30-35 Jahre
Top, präzise Ansagen, jeder weiß voran er ist, viel pos. Feedback, wenn mal was schief geht, wird darüber geredet,
Top, Arbeitsbedingungen/Arbeitsmittel haben einen top Standard, tolles Office mitten in Berlin, gute Anbindung an BVG
Gut, Respektvoller Umgang, klare Ansagen, ausreichend Feedback, flache Hierarchien entsprechend kurze Informationswege, durch integrierte Arbeit mit mehreren Teams und Standorten manchmal etwas unübersichtlich
Bisher sehr frauen-lastig, nur 2 Männer, alle Führungspositionen in Frauenhand, dies wird gerade etwas ausgeglichen,
Top, interessante Projekte, man kann eigenen Bereich mit gestalten, tolle Aufgaben und Kunden, natürlich gibt es auch Aufgaben, die gemacht werden müssen, wie überall,
Sehr schönes Büro, Apple Equipment.
Willkürliche Handlungen/Drohungen, um Mitarbeiter zu verunsichern und klein zu halten.
Komplett Umdenken, was Mitarbeiterführung angeht.
Zeitweise gut, schlägt aber durch emotionale Ausbrüche schnell mal um.
Nicht mit dem Pendant in Manchester, UK zu vergleichen.
Überstunden müssen nur im Notfall gemacht werden. Jedoch wird starke Flexibilität vorausgesetzt. Auch an Wochenenden muss mal gearbeitet werden.
Sehr gut.
Nicht korrekt, unprofessionell.
Von der Führungsseite teilweise herablassend und stark von der Stimmung abhängig. Aussagen werden getroffen und wieder revidiert, wenn es besser passt.
Ok, mit Luft nach oben.
- Tolle Kollegen
- modernes Büro
- Schlechte Stimmung durch die Führung
- Leute fühlen sich beobachtet und unter Druck gesetzt
- regelmäßige Updates, Entscheidungen nicht geheim halten
- auf Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter eingehen und sie nicht überhören
- kein "Testen" der Mitarbeiter, mehr Vertrauen
- Leute fördern und nicht rausekeln
Zunehmend schlechter, viele Kündigungen, wenig Motivation. Nur wenige kommen gerne zur Arbeit.
Nach außen hin viel Gepose, wird gerne besser dargestellt als es in der Realität ist.
Typisch Agentur: es gibt stressigere und ruhigere Zeiten. Seit wenigen Wochen wird auch Wochenendarbeit/Schichtarbeit im Social Media ohne Wochenendszuschuss, dafür aber für 1:1 Ausgleich, vorausgesetzt. Homeoffice ist möglich, aber nicht erwünscht. Arztbesuche/andere Termine während den Arbeitszeiten wurden limitiert, Raucherpausen teilweise verboten.
Budget für Weiterbildungen ist zwar gegeben, allerdings wurde es bisher nur ein bis zweimal im ganzen Team eingesetzt. Lernpotential begrenzt, da es an erfahrenen Mitarbeitern fehlt.
Für die Branche übliche Bezahlung, viel Verhandlungsbasis. Kein BVG Ticket, oder sonstige Zuschüsse. Bei Unzufriedenheit wird mit Auslassung des Gehalts gedroht.
War bisher kein Thema.
Die Kollegen verstehen sich sehr gut untereinander, viel Zusammenhalt.
Gibt bisher leider wenige ältere Kollegen mit viel Berufserfahrung. Teamlead-Alter meistens u25.
Psychospielchen, Leute werden gegeneinander ausgespielt, es gibt einen "inner circle", zu dem man gehören soll, der Rest wird ausgeschlossen und schlecht gemacht. Beobachtung der Arbeits- und Pausezeiten.
Genügend Platz u. Technik vorhanden. Meetingräume sind aus Glas, deshalb etwas hellhörig. Platz für Pausen und ruhiges Arbeiten ist gegeben.
Viele Entscheidungen werden nur bestimmten Leuten mitgeteilt, es gibt keine offene Kommunikation und auch keine gemeinsamen Meetings etc. Leute werden nur in Einzel- oder Teamgespräche gerufen.
Auch Frauen in Teamleadpositionen, trotzdem viel männliche Dominanz.
Wenn man sich für Influencermarketing und Social Media interessiert, sind die Aufgaben völlig in Ordnung.
Learning by Doing
Arbeitsklima
Teamzusammenarbeit
Vielfalt
Lediglich die Kommunikation bei der Aufgabenstellung, könnte in manchen Fällen noch genauer und umfangreicher sein.
Lediglich die Kommunikation bei der Aufgabenstellung, könnte in manchen Fällen noch genauer und umfangreicher sein.
könnte bei der Aufgabenstellung manchmal noch genauer sein
So verdient kununu Geld.