42 Bewertungen von Mitarbeitern
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre ist durchwachsen. Während das Team füreinander da ist, fehlt es an Wertschätzung durch das Management. Hohe Arbeitsbelastung und fehlende Anerkennung führen oft zu Frustration.
Nach außen positiv, aber intern gibt es viele Probleme. Die internen Strukturen stimmen nicht vollständig mit dem Image überein.
Homeoffice und Remote-Kultur sind sehr gut etabliert und ein extrem wichtiger Teil der Agentur und Mitarbeitenden, aber dennoch fallen Überstunden an. Diese werden zwar (nach 4 Monaten) ausbezahlt, aber nicht wirklich gewürdigt. Eine faire Verteilung der Arbeitslast gibt es kaum, wodurch einige Mitarbeitende besonders stark belastet werden.
Mitarbeitende müssen sich selbst um ihre Entwicklung kümmern. Termine zu Entwicklung und Gehalt werden nicht fair im Team verteilt. Es gibt keine klare oder gerechte Karriereplanung, wodurch einige immer wieder bevorzugt werden, während andere kaum Entwicklungsmöglichkeiten erhalten.
Die Gehälter sind insgesamt sehr niedrig, selbst bei Einstiegsgehältern für Senior-Positionen mit viel Erfahrung. Junioren werden besonders niedrig eingestuft. Gehaltssteigerungen sind weder fair noch transparent kommuniziert. Obwohl Überstunden vergütet werden, hat dies keinen positiven Einfluss auf die allgemeine Gehaltsbewertung.
Social Match zeigt wenig Engagement in diesem Bereich.
Das Team ist eine der positivsten Seiten der Agentur. Die Kolleginnen und Kollegen halten zusammen und unterstützen sich gegenseitig. Gerade in Zeiten von Ausfällen oder Unterbesetzung springt man füreinander ein. Allerdings fehlt es an entsprechender Anerkennung (z.B. Boni) für diese Mehrarbeit.
Es gibt nicht viele Kollegen oder Kolleginnen, die über 40 sind.
Vorgesetzte machen Versprechungen, die nicht gehalten oder immer weiter hinausgezögert werden. Trotz sehr guter Leistungen der Mitarbeitenden gibt es keine klare oder faire Entwicklungsperspektive. Entscheidungen zu Gehalt und Weiterentwicklung werden oft von Personen getroffen, die weit entfernt vom Tagesgeschehen sind und keinen direkten Einblick haben.
Die technische Ausstattung ist gut, und das Homeoffice funktioniert optimal.
Wichtige Entscheidungen werden erst kommuniziert, wenn sie bereits feststehen. Mitarbeitende werden nicht in Entscheidungsprozesse einbezogen, und Informationen werden nicht transparent weitergegeben. Dadurch entsteht Unsicherheit im Team.
Vielfalt/Diversity ist nicht vorhanden, und Gleichberechtigung wird nicht konsequent gelebt. Dieselben Personen profitieren immer wieder von Chancen und Beförderungen, während andere trotz gleicher Leistung auf der Strecke bleiben.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich. Einige Mitarbeitende werden mit herausfordernden und spannenden Projekten betraut, andere haben wenig Gestaltungsspielraum – das kennt man auch aus anderen Unternehmen.
die Faulen kommen hier durch, wenn sie mit dem Chef befreundet sind, extreme Fluktuation und schlechte Bezahlung.
Schlechte Stimmung im Team durch Überbelastung. GF möchte aber keine weiteren Personen einstellen, da es die Kalkulationen nicht hergeben, dass mehr Arbeitskräfte benötigt werden. Zahlen zählen hier mehr als die Mitarbeitenden, die ihre Aufgaben nur mit Überstunden und teilweise sogar Wochenarbeit schaffen
50+ Wochenstunden sind hier keine Seltenheit. Die Überstunden sollen vor allem mit einem Freizeitausgleich abgebaut werden. Lustig nur, wenn durch später anfangen oder früher gehen so viel liegen bleibt, dass erneute Überstunden nötig werden
Sozialleistungen cool, Gehalt gering. Als Berufseinstieger bekommt man trotz Masterabschluss nur 2.800 Euro mntl
Die Kollegen in meinem Team waren super. Alle haben versucht, das Beste aus der Situation zu machen
Kann man nichts zu sagen. Die meisten Mitarbeitenden sind in den 20ern und 30ern
Vordergründig nett, aber kaum sichtbar im Arbeitsalltag. Bei Schwierigkeiten werden die Hierarchien, die ja eigentlich als flach deklariert werden, wieder ausgepackt. Die zuvor angesprochenen Probleme werden nicht ausreichend angegangen, auch nach mehrmaligem Flaggen
Mäßig. Zwar gab es meist ein offenes Ohr bei Problemen, aber Lösungen wurden nur selten präsentiert. Entwicklungsgespräche/ Gespräche nach Ende der Probezeit finden ohne Grund nicht statt. Musste selbst nachhaken, damit ein Gespräch geführt wird.
Fast nur Frauen, aber die wenigen Männer werden gleichermaßen behandelt
Coole und spannende Kunden
Ich mag das junge Team (auch wenn ich noch nicht alle kennengelernt habe), die Zusammenarbeit und das Interesse an neuen Mitarbeitern. Heißt man kommt nicht an und wird direkt eingearbeitet sondern es besteht ein persönliches Interesse. Das macht die Atmosphäre viel angenehmer.
Bis jetzt sind mir noch keinen negativen Sachen aufgefallen
Wird hier groß gepredigt, ist aber leider nur Theorie statt Praxis. Der Workload ist enorm. Von normalen Arbeitszeiten kann man hier nicht sprechen. Oft wird bis spät abends und sogar am Wochenende gearbeitet, um alles zu stemmen. Sollen wir nicht machen, aber alle tun es.
Hier wird wirklich nichts in dir Entwicklung von Mitarbeiter:innen investiert. Schade.
Nicht angemessen.
Was positiv zu erwähnen ist: Die Kommunikation ist stets wertschätzend und auf Augenhöhe.
Leider ist das ganze Unternehmen aber noch sehr unstrukturiert. Tagtäglich prasseln unzählige neue Infos auf einen ein und das über viele verschiedene Kanäle, sodass man wirklich schnell einen Überblick verliert. Wenn man mal ausfällt oder im Urlaub war, kommt man kaum hinterher diese ganzen Infos aufzuarbeiten.
Die Benefits, die Atmosphäre im Team, das HR-Team, das sich für die Mitarbeiter:innen einsetzt
Das Gehalt könnte besser sein
Nette Kollegen und ein paar nette Vorteile wie Workaction und Möglichkeit Remote zu arbeiten.
Die Bezahlung ist unter dem Agenturdurchschnitt und das größte Manko ist, dass nicht wirklich auf die Person hinter der Arbeitskraft geachtet wird. Zwar wird Empathie und Menschlichkeit propagiert, letztendlich jedoch jahrelange, gute Mitarbeiten ohne klar nachvollziehbare Argumente gekündigt, ohne vorherige lösungsorientierte Gespräche.
Klare und ehrliche Kommunikation mit Arbeitnehmern
die Vorschläge sind bekannt, werden aber nicht umgesetzt
- Flexibles Arbeiten: Zeitlich und Standortunabhängig
- Viele Benefits
- Offenes Miteinander
- Mehr in Weiterbildung investieren
Die Atmosphäre ist insgesamt sehr gut. Jeder hilft jedem und es ist ein gutes Miteinander. Das es auch mal zu Meinungsverschiedenheiten kommt, bleibt nicht aus, ist aber normal.
Ein modernes Unternehmen mit viel Potenzial. Remote Work ist toll, aber es muss noch viel getan werden
Gehalt, Kommunikation, durchwachsene Stimmung
Vertrauen und Zusammenhalt sind oft nur oberflächlich. Man sollte aufpassen, wem man was erzählt. Das Klima ist ansonsten geprägt von Unsicherheit. Entscheidungen scheinen oft nicht ganz nachvollziehbar und eher durch Beziehungen beeinflusst zu sein
Gemischt. Die meisten mögen das Unternehmen, die Unzufriedenheit ist dennoch groß
Durch bis zu 100 % Remotework hat man absolute Freiheit und kann von überall aus Arbeiten. Überstunden fallen zwar an, aber werden vergütet
Wenig Angebot für Weiterbildungen. Karriere läuft schleppend voran, für Beförderungen braucht man Mühe und Geduld
Dafür, dass viel erwartet und an Benefits sonst wenig geboten wird, ist das Gehalt ziemlich mau. Erhöhungen sind kaum drin, es herrscht Frustration
Wenig Ellenbogenmentalität, aber dafür viel Flurfunk
Also wenn mit „älter“ 35+ gemeint ist, dann gibt es so zwei drei Leute hier
Oft nicht ganz nachvollziehbare Entscheidungen, mangelnde Kommunikation, mangelndes Feedback
Gute Standard-Ausstattung
Es gibt zwar viele Termine und Fragerunden, aber in 95% der Fälle war der Flurfunk schneller und transparenter. Zudem gab es viele kommunikative Fehlgriffe
Abwechslungsreiche Aufgaben mit fehlender Herausforderung
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