38 Bewertungen von Mitarbeitern
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Schlechte Stimmung im Team durch Überbelastung. GF möchte aber keine weiteren Personen einstellen, da es die Kalkulationen nicht hergeben, dass mehr Arbeitskräfte benötigt werden. Zahlen zählen hier mehr als die Mitarbeitenden, die ihre Aufgaben nur mit Überstunden und teilweise sogar Wochenarbeit schaffen
50+ Wochenstunden sind hier keine Seltenheit. Die Überstunden sollen vor allem mit einem Freizeitausgleich abgebaut werden. Lustig nur, wenn durch später anfangen oder früher gehen so viel liegen bleibt, dass erneute Überstunden nötig werden
Sozialleistungen cool, Gehalt gering. Als Berufseinstieger bekommt man trotz Masterabschluss nur 2.800 Euro mntl
Die Kollegen in meinem Team waren super. Alle haben versucht, das Beste aus der Situation zu machen
Kann man nichts zu sagen. Die meisten Mitarbeitenden sind in den 20ern und 30ern
Vordergründig nett, aber kaum sichtbar im Arbeitsalltag. Bei Schwierigkeiten werden die Hierarchien, die ja eigentlich als flach deklariert werden, wieder ausgepackt. Die zuvor angesprochenen Probleme werden nicht ausreichend angegangen, auch nach mehrmaligem Flaggen
Mäßig. Zwar gab es meist ein offenes Ohr bei Problemen, aber Lösungen wurden nur selten präsentiert. Entwicklungsgespräche/ Gespräche nach Ende der Probezeit finden ohne Grund nicht statt. Musste selbst nachhaken, damit ein Gespräch geführt wird.
Fast nur Frauen, aber die wenigen Männer werden gleichermaßen behandelt
Coole und spannende Kunden
Ich mag das junge Team (auch wenn ich noch nicht alle kennengelernt habe), die Zusammenarbeit und das Interesse an neuen Mitarbeitern. Heißt man kommt nicht an und wird direkt eingearbeitet sondern es besteht ein persönliches Interesse. Das macht die Atmosphäre viel angenehmer.
Bis jetzt sind mir noch keinen negativen Sachen aufgefallen
Wird hier groß gepredigt, ist aber leider nur Theorie statt Praxis. Der Workload ist enorm. Von normalen Arbeitszeiten kann man hier nicht sprechen. Oft wird bis spät abends und sogar am Wochenende gearbeitet, um alles zu stemmen. Sollen wir nicht machen, aber alle tun es.
Hier wird wirklich nichts in dir Entwicklung von Mitarbeiter:innen investiert. Schade.
Nicht angemessen.
Was positiv zu erwähnen ist: Die Kommunikation ist stets wertschätzend und auf Augenhöhe.
Leider ist das ganze Unternehmen aber noch sehr unstrukturiert. Tagtäglich prasseln unzählige neue Infos auf einen ein und das über viele verschiedene Kanäle, sodass man wirklich schnell einen Überblick verliert. Wenn man mal ausfällt oder im Urlaub war, kommt man kaum hinterher diese ganzen Infos aufzuarbeiten.
Die Benefits, die Atmosphäre im Team, das HR-Team, das sich für die Mitarbeiter:innen einsetzt
Das Gehalt könnte besser sein
Nette Kollegen und ein paar nette Vorteile wie Workaction und Möglichkeit Remote zu arbeiten.
Die Bezahlung ist unter dem Agenturdurchschnitt und das größte Manko ist, dass nicht wirklich auf die Person hinter der Arbeitskraft geachtet wird. Zwar wird Empathie und Menschlichkeit propagiert, letztendlich jedoch jahrelange, gute Mitarbeiten ohne klar nachvollziehbare Argumente gekündigt, ohne vorherige lösungsorientierte Gespräche.
Klare und ehrliche Kommunikation mit Arbeitnehmern
die Vorschläge sind bekannt, werden aber nicht umgesetzt
- Flexibles Arbeiten: Zeitlich und Standortunabhängig
- Viele Benefits
- Offenes Miteinander
- Mehr in Weiterbildung investieren
Die Atmosphäre ist insgesamt sehr gut. Jeder hilft jedem und es ist ein gutes Miteinander. Das es auch mal zu Meinungsverschiedenheiten kommt, bleibt nicht aus, ist aber normal.
Ein modernes Unternehmen mit viel Potenzial. Remote Work ist toll, aber es muss noch viel getan werden
Gehalt, Kommunikation, durchwachsene Stimmung
Vertrauen und Zusammenhalt sind oft nur oberflächlich. Man sollte aufpassen, wem man was erzählt. Das Klima ist ansonsten geprägt von Unsicherheit. Entscheidungen scheinen oft nicht ganz nachvollziehbar und eher durch Beziehungen beeinflusst zu sein
Gemischt. Die meisten mögen das Unternehmen, die Unzufriedenheit ist dennoch groß
Durch bis zu 100 % Remotework hat man absolute Freiheit und kann von überall aus Arbeiten. Überstunden fallen zwar an, aber werden vergütet
Wenig Angebot für Weiterbildungen. Karriere läuft schleppend voran, für Beförderungen braucht man Mühe und Geduld
Dafür, dass viel erwartet und an Benefits sonst wenig geboten wird, ist das Gehalt ziemlich mau. Erhöhungen sind kaum drin, es herrscht Frustration
Wenig Ellenbogenmentalität, aber dafür viel Flurfunk
Also wenn mit „älter“ 35+ gemeint ist, dann gibt es so zwei drei Leute hier
Oft nicht ganz nachvollziehbare Entscheidungen, mangelnde Kommunikation, mangelndes Feedback
Gute Standard-Ausstattung
Es gibt zwar viele Termine und Fragerunden, aber in 95% der Fälle war der Flurfunk schneller und transparenter. Zudem gab es viele kommunikative Fehlgriffe
Abwechslungsreiche Aufgaben mit fehlender Herausforderung
Die Aufgaben und Kund:innen
Offene Kommunikation
Den Mitarbeiter:innen richtig zuhören
Wertschätzung
Das Vorgesetzte einen loben, kommt eher selten vor. Den Lob erhält man eher von Kolleg:innen, als von der Führung. Sie sehen alles für selbstverständlich. Man wird hier eher kritisiert und aufgrund von Flurfunk bewertet. Dafür ist die Stimmung in den kleineren Teams unglaublich gut.
Die Meinungen teilen sich hier und sind oft Tagesabhängig, hier hängt viel von der aktuellen Lage ab.
Hier fallen tatsächlich nicht viele Überstunden an, nur wenn es zwingend nötig ist. Außerdem kannst du auch private Dinge gut erledigen, da du deine Arbeitszeit auch teilweise selbst einteilen kannst.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es hier eher wenig. Für die mentale Gesundheit gibt es Angebote, jedoch nicht viel, um sich weiterzubilden.
Das Gehalt liegt unter dem Durchschnitt und eine Gehaltserhöhung zubekommen ist nicht leicht. Hier werden teilweise Gründe gesucht, wieso es nicht möglich ist, obwohl diese nicht der Realität entsprechen.
Mit einigen Kollegen sehr stark, oberflächlich halten alle zusammen. Vertrauen kann man hier aber jedoch nicht allen, Flurfunk ist hier an der Tagesordnung. Dinge die nicht jeden was angehen, sollte man hier eher für sich behalten. Denn viele Kolleg:innen behalten Dinge dann doch nicht für sich oder urteilen schnell. Wenn du nicht zum Innern Kreis der Führung gehörst, wirst du anders behandelt. Und auch sie behalten nicht alle Informationen für sich, sondern erzählen vertrauliche Dinge weiter.
Das Team ist überwiegend jung. Daher kann dieser Punkt nicht bewertet werden.
Informationen werden weitergetragen. Intransparenz. Wenig Anerkennung. Behalten Informationen für sich, von denen erwartet wird, dass man sie auch so weiß (ist oft nicht möglich). Stimmen sich intern nicht ausreichend ab und tätigen unabhängig voneinander Aussagen, die nicht zusammen passen.
Als Mitarbeiter bekommt man eine gute Ausstattung und auch die Büros sind gut ausgestattet. Hier ging es kaum Mängel.
Die Kommunikation unter der den Kolleg:innen ist in den meisten Fällen Top. Von der Führung eher mäßig, hier wartet man oft länger, dass überhaupt reagiert wird. Es gibt viele ASK anything Termine, jedoch sind sie nicht so Transparent, wie sie vorgeben. Hier wird oft um den heißen Brei geredet.
Er wird gleichberechtigt gezahlt, Geschlechter unabhängig. Jedoch gibt es Mitarbeiter:innen die aufgrund privater Verbindungen bevorzugt werden.
Die Aufgaben im Job sind meist interessant. In jedem Job gibt es auch Aufgaben, die man nicht gerne erledigt oder die keinen Spaß machen. Das ist unumgänglich.
- Teamzusammenhalt
- Transparenz
- Work-Life-Balance
- Vertrauenspersonen
- fehlende Wertschätzung
- Gehalt
- Verantwortlichkeiten ernster nehmen
- Wertschätzung und Motivation ausbauen
- Weiterbildungen für jede:n möglich machen
- faire Gehälter
- Gehaltserhöhungen fairer gestalten, Gehältermodell hinterfragen
Lob und Wertschätzung bleiben von Vorgesetzten oft aus – abgesehen davon ist fraglich, ob diese überhaupt mitbekommen, was jede:r im Alltag an Arbeit stemmt und was für die Agentur geleistet wird. Das Betriebsklima ist sehr selten von Fairness geprägt.
Remote Work, Home Office, einfache Absprache bzgl. Urlaubsplanung möglich. Rosenmontag ist leider kein freier Tag, es sei denn es wird teamintern gefeiert.
Die Gehälter liegen immer noch auf unterem Agenturniveau und sind deutlich zu wenig für die Arbeit und den Druck, der auf einer/einem lastet.
Gehaltsverhandlungen stellen sich als sehr schwierig heraus.
Der Kolleg:innenzusammenhalt ist bei Social Match innerhalb der Teams und teils auch außerhalb der Teams im Vergleich zu anderen Agenturen und Firmen sehr groß und basiert auf Vertrauen.
Es werden Versprechungen gemacht, die nicht immer eingehalten werden. Insbesondere wenn es um die Karriere und Weiterbildung der Mitarbeiter:innen geht, werden Entscheidungen getroffen, die nicht nachvollziehbar sind, woraufhin Mitarbeiter:innen (unwillentlich) kündigen. Auch werden Mitarbeiter:innen bei wesentlichen Entscheidungen nicht mit einbezogen.
Die Kommunikation scheint weitestgehend transparent zu sein. In regelmäßigen Meetings gibt es Updates über Ergebnisse, Neuigkeiten usw.
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