38 Bewertungen von Bewerbern
38 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Wer sich so gegenüber Bewerber:innen verhält, zeigt schon ganz genau, was für ein zuverlässiges Unternehmen man ist. Ich würde mich nun selbst nach verspäteter Rückmeldung sicherlich nicht für diesen Job entscheiden und dieses unprofessionelle Verhalten reflektiert auch im allgemeinen auf eine schlechte Firmenkultur. Auch das Tool wird also von mir künftig nicht mehr wärmstens empfohlen. Jung und innovativ hat sicherlich nichts mit unzuverlässig zu tun. Man eigne sich zumindest in der Leitungspositionen also entsprechende Basics im respektvollen Miteinander zu.
Sich Zeit nehmen für die Bewerbungen und Absagen mit Sachverstand absenden, nicht mit Standardschreiben und ohne reale Chance.
Kommunikation fand nur über E-Mail oder vordef. Google-Meetings statt. Kein Anruf möglich. Lag vll an dem Tag nur an der Telefonanlage aber eine Erreichbarkeit per Telefon sollte ebenfalls gewährleistet werden.
Bewerber nach der Bewerbung persönlich kontaktieren und so eine sympathische Bindung aufzubauen. Eine reine Absage zu senden ohne überhaupt in persönlichen Kontakt getreten zu sein, ist weder cool noch sympathisch. Auch wenn bspw die Stelle in der Zeit bereits besetzt wurde, ist es nie verkehrt dies auf persönlichem Wege zu vermitteln.
Das zeigt dem Bewerber nur umso mehr, dass das Unternehmen in Zukunft gemieden werden sollte. Denn wer möchte schon in einem Unternehmen arbeiten, bei dem der erste Eindruck nicht gut ist.
Gerade in der aktuellen Zeit sollte sich ein Unternehmen bei erfahrenen Entwicklern nicht so unklug anstellen, denn die gibt es nicht so häufig.
Demnach, vielen Dank für die Absage, denn so ein Verhalten matched mit meinen Werten nicht. :)))
PS: Eine Hardware von 1500 Euro ist auch recht schmal, wenn man bedenkt das bspw ein Macbook pro um und bei 3000 Euro kostet und fürs produktive arbeiten notwendig ist.
Nichts zu beanstanden.
Bewerbungsprozess war an für sich super. Man wusste immer woran man ist, und was der aktuelle Stand ist. Ebenso war die Erreichbarkeit der Ansprechpartner IMMER gegeben. Der Bewerbungsprozess enthält jedoch ziemlich viele Stationen, welches man von anderen Arbeitgebern nicht so gewohnt ist. Dennoch hat man sich stets wohl gefühlt - alles in allem SUPER Bewerbungsprozess :-)
Da man im Bereich Social Media agiert, sprich das moderne lebt, sollte man unbedingt von einem monotonen Frage Katalog absehen und dem Kandidaten Interesse entgegenbringen. Das lässt sich relativ leicht handhaben und beginnt damit, dass man die Bewerbung liest und somit persönlicher mit dem Kandidaten agieren kann. Wenn man z.B. die Gehaltsvorstellung liest und einem auffällt, dass der Kandidat 40% mehr erwartet als ein Unternehmen bietet, dann sollte man sich die Zeit für ein Erstgespräch, aus Respekt dem Kandidaten gegenüber, sparen. Ebenfalls sollte man in Erwägung ziehen, ob man nicht von den Absage Floskeln absieht und ein wertschätzendes konstruktives Feedback erteilt. Alle Kandidaten investieren wertvolle Zeit, setzen sich mit dem Unternehmen auseinander um zu Punkten, warum geschieht so etwas immer nur einseitig?!
Gibts keine - es lief alles sehr schnell und ehrlich ab. Durch den etwas längeren, stufenweisen Bewerbungsprozess setzt man sich schon vorab konkret mit den Aufgaben auseinander, was einem nochmal das Gefühl gibt, sich für den richtigen Job zu bewerben.
Tatsächlich keine :)
Gründe für den Wechsel, Ziele im weiteren Berufsleben, etc.
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