179 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
114 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 30 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Positiv hervorzuheben ist die angenehme Arbeitsatmosphäre, die es erleichtert hat, sich im Alltag wohlzufühlen. Auch die Arbeitsbedingungen waren insgesamt gut, was den praktischen Teil der Tätigkeit angenehm gestaltet hat.
Jedoch gab es einige Schwächen, die den Gesamteindruck getrübt haben. Die Kommunikation im Unternehmen war ausbaufähig, was zu Missverständnissen und einem ineffizienten Informationsfluss geführt hat. Darüber hinaus war der Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen eher gering, da häufig hinterrücks agiert wurde, was das Vertrauen im Team beeinträchtigte.
Ein weiterer Punkt ist die Tätigkeit selbst, die leider sehr eintönig war und wenig Abwechslung bot. Hier hätte ich mir mehr Vielfalt und die Möglichkeit gewünscht, mich durch neue Herausforderungen weiterzuentwickeln.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die positiven Aspekte leider nicht ausgereicht haben, um die Schwächen auszugleichen, sodass der Gesamteindruck eher durchschnittlich bleibt
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Mehr Personal
Die Azubis haben direkten Kontakt und stehen im ständigen Austausch.
sehr gute Weiterbildungsmöglichkeit, das Gehalt (je nach Abteilung) und die Sozialleistungen sind auch sehr gut.
Keine Entwicklungsmöglichkeit, kein Work-Life-Balance, keine Vielfalt, keine richtige Zusammenarbeit, leider spiegeln sich viele Vorurteile in den zwischenmenschlichen Verhältnissen wider, inkompetente Führung
Die Probleme beginnen mit der Führung. Die Zusammenarbeit, der Kollegenzusammenhalt, das Vorgesetztenverhalten, der Vielfalt und der Umgang mit neuen Kollegen, Gleichberechtigung, all das sind Themen, die noch viel Verbesserungspotential brauchen. Vielleicht wird erst danach auch die erbrachte Dienstleistungsqualität verbessert.
Es sind Großraumbüros da, falls man telefoniert, kriegen alle alles mit.
Leider sehr schlecht, wenn du Glück hast, wird dein Anliegen sehr schnell erledigt, aber leider ist das in 85% der Fälle nicht der Fall.
Kein Verständnis für Familien mit Kleinkindern. Die Termine werden genau um die Zeiten festgelegt, wenn der Kindergarten schließt. Keine Rücksichtnahme auf Work-Life-Balance.
Nur wegen der Weiterbildungsmöglichkeiten, sonst ist es nicht möglich, seine Karriere voranzutreiben.
Unterschiedlich je nach Abteilung, aber gerecht.
Es gibt kein Umweltbewusstsein oder ist noch nicht implementiert. Das Sozialbewusstsein ist schon da, es gilt immer noch gGmbH.
Vielfalt ist ein Fremdwort bei SoCura, falls man nicht in den Grenzen der Allgemeinheit ist, fliegt raus. Schade, dadurch werden neue Ideen einfach ignoriert.
Hochmut, Ignoranz, keine Teamarbeit, dieses Verhalten wird von den Vorgesetzten zusätzlich belohnt und toleriert.
Ignoranz, Abmahnungen werden für alles gegeben, man ist verpflichtet, immer klein beizugeben, autoritärer Führungsstil, noch schlimmer als in der Bundeswehr
Die Arbeitsbedingungen sind gut, in dieser Hinsicht ist wenigstens SoCura gut.
Die Kommunikation dem Kunden gegenüber ist mangelhaft.
Leider ist für Familien mit Kindern dieses Unternehmen nicht zu empfehlen.
Je nach Projekt, jaein, neue Ideen sind nicht willkommen.
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice
Mitarbeiter, die immer wieder zur Spaltung des Teams führen, sollten aus dem Selbigen entfernt werden.
Toxische Kollegen werden durch Führungskraft geduldet.
Kennt kein Mensch, dieses Unternehmen. Es wird auch nichts unternommen, damit es bekannter wird.
Dank Homeoffice sehr angenehm.
Nur bedingt möglich.
Für neue Kollegen schwierig bis nicht möglich, sich in das Team zu integrieren.
Mitarbeiter kündigen nicht der Firma!?!
Findet praktisch nicht statt. Infos muss man sich selber holen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm.
Auf der Homepage gibt es ein professionell und freundliches Video zur Firma.
Tolle Rahmenbedingungen wie Homeoffice und Gleitzeit.
Viele Prozesse finden digital statt, wodurch wenig Papier genutzt wird. Ich hatte den Eindruck, dass Menschen hier Chancen erhalten und das Weiterentwicklungen unterstützt werden.
Mein Druck zeigte, dass Potentiale gesehen und unterstützt werden.
Nette KollegInnen, respektvoller Umgang und gutes Teamgefühl .
Das Team beinhaltete verschiedene Altersgruppen, die gut miteinander arbeiten konnten.
Ich habe mich als Mensch gesehen gefühlt und freute mich sehr über die Kommunikation.
Schöne Büros, gute technische Ausstattung, große Bildschirme, leckere Kantine, Auswahl aus diversen Kaffee's, Wasser. Als Dank gab es z.B. auch von einem Projektparter Mittags Reibekuchen.
auf Augenhöhe, menschlich und professionell.
Das Team bestand aus verschiedenen Geschlechterrollen und PoC. Ich selbst als queerer Mensch, habe mich wertschätzend aufgenommen gefühlt.
Der Aufgabenbereich war sehr interessant. Vielseitige Aufgaben im Tagesgeschäft und Arbeit in interessanten Projekten möglich.
Arbeitsklima bei den Meisten ist gut. Hier und da gibts es jedoch absolut Grotten schlechten Menschenumgang wie z. B. Das Client-Team. Ich könnte hier noch mehr Schreiben jedoch wissen diese Personen selbst, das ihr Umgang mit anderen Menschen das absolut letzte ist.
Siehe oben.
Ausbilder in meinem Bereich (damit meine ich nicht die Ex Azubis, die sich um mich gekümmert haben/versuch haben)
ein zwei interne Teams.
Kümmert euch um richtige AUSBILDER und nicht Azubis die übernommen wurden und keine Zeit/Bock haben sich um die Azubis zu kümmern.
Ich hatte öfters mal vorgeschlagen den Ausbildungsplan zu ändern, dies fiel jedoch auf taube Ohren!
Da es zu 99% ( in der IT) Homeoffice waren leider nicht so gut.
Ausbildungsvergütung lag im oberen Durchschnitt jedoch habe ich gehört, dass die Einstiegsgehälter von vielen Azubis absolut unterdurchschnittlich waren/sind.
Anwendungsentwicklung: Sehr netter Mensch, zuvorkommend, einsichtig und immer daran orientiert einen guten Auszubildenden heranwachsen zu sehen.
Bürokauffrau/Mann: Sie war unser "Vormund" und hat sich stets gut um uns gekümmert wir konnten immer mit ihr reden, wenn etwas nicht gepasst hat oder etwas nicht so läuft wie man es sich vorstellt.
Sie hatte immer die Auszubildenden im Kopf und hat sich auch stets um eine erfolgreiche Ausbildung gekümmert.
Systemintegration:
Jetzt ein wenig härtere Worte und auch der Grund wegen "NUR" 3 Sternen.
Dieser Ausbilder war leider das komplette Gegenteil von den anderen.
In meinen 3+Jahren als auszubildender habe ich hochgerechnet vielleicht 10 x mit ihm gesprochen und auch nur dann, wenn irgendwas nicht stimmte.
Sobald ein Anruf von dieser Person hereinkam, wusste man sofort es stimmt was nicht.
Es wurde sich weder um eine gute Ausbildung von seiner Seit gekümmert noch irgendein Plan wie diese gestaltet werden soll es wurde einfach nur einen hingerotzten IHK-Vorschlag/Bogen geteilt, wo sich sowie keiner dran gehalten hat und es je nach Zeitpunkt und Person im jeweiligen Team die Inhalte zusammen gewürfelt worden sind.
Diese Meinung hatten viele..
Durch unser "Vormund" war die Ausbildung jedoch sehr gut und ich hatte auch das Gefühl das andere Mitschüler z. B. es weniger gut hatten.
Waren je nach Abteil abwechselnt mal gut mal schlecht.
War im ganzen Unternehmen eig. gegeben. Was nicht verständlich ist für manche Personen.
Home Office in manchen Abteilungen.
Die Gemeinnützigkeit.
Hunde im Büro.
keiner fühlt sich hier wohl und geht gerne zur Arbeit !
auch keine Kantine
jeglicher Benefit für Mitarbeiter wird aus der GF gestört/geblockt
keine Sozialleistungen
Mitarbeiterfluktuation
alles andere als sozial
extrem hoher Krankenstand.
Für die Verhältnisse im Unternehmen ist alleine der Geschäftsführer verantwortlich und niemand anderes !
Prinzip: Druck und EPA.
Ganze Teams verlassen das Unternehmen.
Mitarbeiter kündigen ohne einen neuen Job zu haben.
Nach der ersten Woche die Menschen bereuen hier unterschrieben zu haben.
Andere Mitarbeiter in den ersten Monaten prophezeihen das Ihr (die neuen) auch nicht länger da sein werdet als die anderen.
Personenbezogene Auswertungen werden intern als Leistungskontrolle verwendet.
Teamleiter treten der Reihe nach zurück und treten wieder ein in die Reihe.
Urlaubsplanung hat höchste Prio, wer die nicht berücksichtigt hat verloren.
In der Socura ist es ratsam seine eigene Meinung für sich zu behalten, das häält man nicht lange durch. Es gibt kein Staatsfernsehen - vieles erinnert aber an solche Strukturen.
Mehrere unabhängige Mitarbeiterbefragungen spiegeln diese Verhältnisse über Jahre wider.
ruft man beim Kunden an, so schlägt teilweise blanker Hass zurück. Die Socura .... billig billig (o Ton Kunde).
Überstunden werden abgefeiert. Sehr gut.
für manche schon - für manche nicht. Darfst Würfeln - oder nach Windrichtung.
Aber eigentlich schon klasse und sehr mutig vom Unternehmen !
gutes Einstiegsgehalt (hiernach passiert nicht mehr viel)
keine/wenige Sozialleistungen.
Kollegen zerlegen sich selber.
beschreibe es mal als Umgang mit Berufserfahrung ... völlig egal wir ziehen unseren Stiefel durch und schauen nicht nach links und rechts.
Druck & EPA (Kontrolle)
Hamsterrad - null Möglichkeit zu agieren und positiv zu verändern!
Druck und EPA !
Personenbezogene Auswertungen werden intern als Leistungskontrolle verwendet.
Mehrere unabhängige Mitarbeiterbefragungen spiegeln diese Verhältnisse über Jahre wider.
Ein arbeitgeberfreudliches Unternehmen !
viele Meetings ohne offene Kommunikation - viel reden nix sagen !
super
sind da und werden aber durch besondere Arbeitsbedingungen zerstört.
Wenn Sie zu engagiert sind wird Ihnen dies zum Verhängnis.
Ich enthalte mich hier.
Jeder kann im Grunde krank feiern wie er möchte.
Ja, im ablehnen von Arbeiten ist der Zusammenhalt riesig.
Auch ältere können hier Ihren Lebensabend ohne jegliche Leistung verbringen.
Nicht vorhanden. Man weiß wohl nicht so Recht was man machen müsste.
Wenn Ihre Kollegen nicht krank sind findet diese so gut wie kaum statt.
Das Gehaltsband ist da !
SoCura war mal ein wirklich guter Arbeitnehmer.
Inzwischen läuft jeder weg, der kann.
So viel Gerede über Unternehmenswerte und Soziales.
In der Realität werden die Mitarbeitenden massiv unter Druck gesetzt und der Geschäftsleitung ist völlig egal, wenn die Mitarbeitenden reihenweise krank werden.
Die Kommunikation von der Geschäftsleitung ist quasi Null.
Der Bereichsleitung ist es völlig gleichgültig, unter welchen Bedingungen die Mitarbeiter arbeiten.
2 Sterne nur wegen dem Kollegenzusammenhalt, sonst Null Sterne
So viele ehemalige Mitarbeiter tragen die schonungslose Realität nach außen. Da helfen dann auch keine Werbefilmchen mit gestellten Situationen mehr.
Massenweise Überstunden, dann Zwangs-Abbau. SoCura verfügt über die Freizeit der Mitarbeitenden wie es ihr gefällt
Mittelmäßig dank eines engagierten Betriebsrates
Viel Gerede - nichts passiert
Nur zusammen hält man das aus
Teamleitung ist verloren unter den Machenschaften der Bereichsleitung
Arbeiten bis zum Limmit, Stellen werden nicht besetzt, statt dessen auf die Mitarbeitenden Druck ausgeübt
Frauen und Männer werden gleich behandelt, aber nicht die Mitarbeitenden in den verschiedenen Standorten.
So verdient kununu Geld.