Guter Arbeitgeber, aber bitte nicht nachlassen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Spannende Aufgaben, gute Work-Life-Balance, tolle Kollegen, besondere Benefits und Angebote, gute Arbeitsbedingungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ausstattungen in den Büros sehr unterschiedlich (von schlecht bis sehr gut) -> Das sollten gerade wir doch in unserer Branche hinbekommen.
Verbesserungsvorschläge
Etwas mehr Vertrauen in Mitarbeiter und mehr Weiterbildungsoptionen (hier waren mal wir besser)
Arbeitsatmosphäre
Das Betriebsklima hat sich aus meiner Sicht in den letzten Jahres etwas verschlechtert. Man erlebt mehr "Kampf" untereinander statt Teamwork. Dies ist jedoch nur eine Tendenz, denn im großen und ganzen fühle ich mich wohl (natürlich mit einzelnen Ausnahmen).
Kommunikation
Man ist gut informiert und es gibt verschiedene Möglichkeiten, an Informationen zu kommen. Zeitweise kommt man aber mit den Informationen nicht hinterher.
Kollegenzusammenhalt
Diesen bewundere ich sehr.
Work-Life-Balance
Home-Office, flexible Arbeitszeiten und Urlaubsmodelle. Hier bin ich sehr zufrieden.
Vorgesetztenverhalten
Leider gibt es sehr unterschiedliche Führungsstile. Teilweise könnten Vorgesetzte ihren Mitarbeitern mit etwas mehr Vertrauen und Wertschätzung begegnen. Dies trifft aber nicht auf alle Vorgesetzten und Abteilungen zu.
Interessante Aufgaben
Ich mag meine Aufgaben und sie bringen mir Abwechslung.
Arbeitsbedingungen
Teilweise dürften die Büros mal renoviert und modernisiert werden werden. Wir sind in der Ausstattung und Atmosphäre leider hinter dem, was wir eigentlich in der Welt der Arbeit vermitteln wollen. Hier fehlt das #lebenswertearbeitgefühl
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Könnte bestimmt noch besser sein, aber kann ich leider nicht im Detail bewerten.
Gehalt/Sozialleistungen
Mehr Perspektive wäre super und Spielraum/Transparenz wie man sich entwickeln kann
Karriere/Weiterbildung
War vor der Pandemie sehr zufrieden. Leider haben Weiterbildungsmöglichkeiten etwas nachgelassen und werden nur teilweise genehmigt. Der Eindruck entsteht, dass Stellen lieber von extern besetzt werden, statt eigene Mitarbeiter dorthin zu entwickeln.