2 von 220 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter:innen, die bei softgarden e-recruiting ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten.
2 Mitarbeiter:innen, die bei softgarden e-recruiting ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten.
Ich finde an diesem Unternehmen gut, dass die Meinung der Mitarbeiter geschätzt wird und es viele Maßnahmen gibt, die Motivation zu steigern und allen den Arbeitsplatz so angenehm wie möglich zu gestalten (Getränke um sonst, Team Events, Aufstiegschancen, tolle Anbindung und und und...)
Ernsthaft zu kritisieren hätte ich, dass die Kommunikation zwischen den Abteilungen nicht immer die beste ist und manchmal jeder auf einem anderen Stand ist.
Um die Kommunikation besser zu gestalten, ist es wichtig betreffende Personen auf CC zu setzen, vielleicht als erster Schritt, den ich auch gelernt habe ;). Zudem liegt es daran, dass es manchmal mehrere Ansprechpartner zu einem Thema gibt, jedoch sollte immer eine Person als Ansprechpartner festgelegt werden.
Ich habe im Großraumbüro gearbeitet. Beim telefonieren hatten die Hintergrundgeräusche manchmal gestört, jedoch war es für ein so großes Büro eine annehmbare Lautstärke und hatte mich bei anderen Aufgaben nicht beenflusst. Ansonsten Verhalten sich alle Kollegen ordentlich und sind wirklich tolle Leute.
Ich würde auf jeden Fall das Unternehmen weiterempfehlen, weil mir meine Arbeit sehr viel Spaß gemacht hat und die Dienstleistung von 1000jobboersen.de Zukunft hat.
Ich konnte ohne Weiteres, natürlich mit vorheriger Abstimmung, meine freien Tage in Anspruch nehmen. Gearbeitet wird 8 Stunden am Tag, manchmal kann sich das verlängern, aber an anderen Tagen hat man nicht so viel zu tun. Fakt ist, dass nicht Punkt 17 Uhr der Stift weggelegt wird.
Da 1000jobboersen.de ein wachsendes Unternehmen ist, gibt es viele Möglichkeiten aufzusteigen. Des Weiteren wurde auch für die Vertriebsmitarbeiter ein einzigartiges Karrieremodell entwickelt, welches zur Motivation erheblich beitragen dürfte. Auch sehe ich selber Chancen, wieder das Unternehmen zu unterstützen, da es auf dem Weg ist sich zu erweitern und zu expandieren.
Im Druckerraum stehen überall Hinweise, wie man umweltbewusst druckt.
Der Zusammenhalt innerhalb des Teams ist super, doch zwischen den Teams ist das Band noch etwas dünn, was daran liegt, dass das Unternehmen stark wächst.
Ich konnte mit meinen Vorgesetzten jederzeit reden. Ich hatte den Freiraum Verbesserungsvorschläge und Kritik einzubringen und wurde dabei auch ernst genommen.
Toll ist, dass jedem Mitarbeiter Wünsche erfüllt werden , die die eigene Gesundheit am Arbeitsplatz betreffen wie ein neuer Bildschirm, eine Erhöhung des PC Arbeitsplatzes. Da über die Monate einige Neueinstellungen erfolgt haben, ist der Platz im Büro auch enger geworden. Leider gibt es nur einen Drucker, was manchmal zu Warteschlangen führt, doch das soll in Zukunft behoben werden. Ansonsten ist das Großraumbüro recht spartanisch eingerichtet, so dass man es schnell umgestalten kann. Jedoch kann jeder Mitarbeiter Wünsche aussprechen, was die eigene Gesundheit am Arbeitsplatz fördert.
Manchmal hängt es ein bisschen an der Informationsweitergabe zwischen den Abteilungen. Das müsste noch verbessert werden.
Bei 1000jobboersen zu arbeiten, hat mir sehr viel Spaß gemacht. Die Kollegen waren sehr nett, die Arbeitszeiten flexibel und die Entlohnung sehr sehr fair. Durch den Start-up-Status konnten auch Praktikanten sehr viel Eigenveranwortung übernehmen, Ideen einbringen und sich an der Weiterentwicklung verschiedener Prozesse und Produkte aktiv beteiligen. Durch den lockeren Umgang zwischen allen (eingeschlossen Führungskräfte und Geschäftsleitung) habe ich mich immer wie zu Hause gefühlt.
Da 1000jobboersen ein Start-up-Unternehmen ist, sind einige Anläufe noch nicht definiert gewesen, einige Situationen stressig und ab und an musste man sein Improvisationstalent zeigen. Einige Personen mögen dies vielleicht nicht, so dass das Internet-Start-up vielleicht nicht das richtige wäre.
Vielleicht sollten sich die Kollegen untereinander noch besser kennenlernen. Ich plädiere für mehr Teamevents =)