18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dass es ein sicherer Arbeitsplatz ist, da die angebotene Dienstleistung vor allem durch KI immer wichtiger wird.
Der Kaffee könnte besser sein.
Das Unternehmen ist mit spannenden Themen im Bereich IT ganz vorne mit dabei. Es gibt viele tolle Events für Kunden. Das sollte mehr an die Belegschaft kommuniziert werden z.B. durch mehr gezeigte Fotos in Slack.
Die Arbeitsatmosphäre ist super. Leider ist der 3 und 5 Stock durch den räumlichen Abstand sehr unabhängig voneinander. Weiß aber auch nicht, wie man das ändern könnte
Gerade bei IT- Experten hat das Unternehmen einen sehr guten Ruf und ist deutschland/schweiz/österreich-weit sehr bekannt.
Es wird darauf geachtet, dass man nach Möglichkeit keine Überstunden en masse sammelt. Und sie werden 1:1 ausgeglichien. Von daher besser als bei anderen Unternehmen. Es gibt zwar Kernarbeitszeiten, aber ob man früher anfängt und dafür früher aufhört, oder andersherum, ist offen gestaltet.
Da das Unternehmen immer weiter wächst, entstehen auch immer wieder mal Möglichkeiten. Auch spielen neue Technologien und deren Einbettung in die Arbeit (Generative AI!) immer eine wichtige Rolle. Mehr Verantwortung macht sich auch im Gehalt bemerkbar.
Das Gehalt ist Branchenüblich. Wenn man sich bewiesen hat, steigt das Gehalt ca. alle zwei Jahre.
Es wird darauf geachtet, wer als Speaker zu Konferenzen eingeladen wird. Es gibt eine Art Ethik-Check. Thema Umwelt kann ich nichts dazu sagen.
schwierig zu beurteilen. Ich kann nur von meiner Abteilung sprechen. In dieser läuft es sehr gut. Bei Urlaub oder Krankheit werden Aufgaben fair aufgeteilt
auch hier habe ich noch nie erlebt, dass jemand wegen seines Alters anders behandelt wird.
Viele Führungskräfte sind schon sehr lange dabei und brennen für die Sache.
Gerade in Frankfurt im 5. Stock ist es sehr schön hell und offen gestaltet.
läuft dank der Nutzung von Slack gut. Es gibt jede Woche ein Update aller Abteilungen.
hier wird kein Unterschied gemacht
das auf jeden Fall. Durch die stetige Weiterentwicklung der IT Branche verändert sich auch der Content stetig. Und auch das Produkt der Firma. Auch aus anderen Abteilungen erfährt man viel Spannendes. Nicht immer einfach, den Überblick zu behalten.
Es gibt eine gute Zusammenarbeit zwischen den Teams und innerhalb eines Teams. Im Team sind die Kollegen sehr nett und hilfsbereit. Jeder ist bereit zu unterstützen, wenn ein hohes Arbeitsaufkommen herrscht. Für Werkstudenten werden Krankmeldungen und Urlaubstage bezahlt. Die Kollegen sind freundlich und es ist ein guter Ort, um als Werkstudent anzufangen.
Ich persönlich finde die Produkte gut und konnte mich gut damit identifizieren. Sie haben einen gewissen Wert für die Zielgruppe, auch wenn hier durchaus noch Optimierungsbedarf besteht.
Die offensichtliche Einstellung, dass jeder ersetzbar ist. Das wird nicht nur so vorgelebt, sondern wurde tatsächlich mehrmals so kommuniziert. Absolutes No-Go und Red Flag.
Mitarbeitende sind euer wichtigstes Asset, behandelt sie entsprechend! Hier sollte wirklich mal umgedacht werden.
Eine angenehme Arbeitsatmosphäre ist aufgrund des Drucks auf alle nicht mehr möglich. Kolleg:innen sind generell überarbeitet, weil sie einen zu großen Workload haben und regelmäßig die Arbeit anderer auffangen müssen. Vorgesetzte stehen unter Druck, ein gutes Arbeitsergebnis von ihrem Team einzufordern, sodass Teamleiter:innen eigentlich nur eine kontrollierende Rolle und keine vermittelnde, unterstützende Rolle haben. In dieser Firma herrscht eine große Micro-Management-Kultur, aber mit dem Anspruch an die Arbeitnehmenden, selbst kreative und innovative Ideen einzubringen. Dazu fehlt aber jeglicher zeitliche wie auch Entscheidungs-Freiraum. Wertschätzende Kommentare bekommt man als Werkstudent:in vor allem von den Online-Marketing-Manager:innen. Ich bin nicht sicher, ob Online-Marketing-Manager:innen selbst aber je Lob bekommen. Kritik am Zeitmanagement und anderen scheinheiligen Sachen hört man dafür regelmäßig. Leider fehlt es an Kommunikation und klarer Priorisierung von Aufgaben im Unternehmen und vor allem von den Vorgesetzten, sodass eigentlich jede Aufgabe gleich wichtig ist und am besten gestern hätte erledigt werden sollen.
Generell schlechtes Image bei Arbeitnehmer:innen, was den allgemeinen Arbeitsbedingungen und der schlechten Kommunikation im Unternehmen geschuldet ist. Das Image nach Außen mag besser sein.
Ich bewerte hier mit 3 Sternen, da Werkstudent:innen etwas flexibler in der Arbeitszeit sind, auch mal mehr oder weniger arbeiten können und generell nach meiner Erfahrung Rücksicht auf Uni-Zeiten genommen wurde.
Für Angestellte sieht dies aber ganz anders aus: Es werden ständig Überstunden gefordert, die mit dem Gehalt abgegolten sein sollen. Eine (gesetzlich vorgegebene) Zeitführung wurde zu meiner Beschäftigungszeit noch nicht durchgesetzt, sodass alles auf "Vertrauensbasis" lief. Früh kommen und spät gehen ist hier normal, wenn man als gewissenhafte:r Arbeitnehmer:innen seinen Workload erledigen möchte. Das wird aber nicht gewertschätzt, sondern eher wiederholt das Zeitmanagement oder mangelndes Engagement kritisiert. Wer pünktlich ging, durfte sich öfter mal kritischen Nachfragen stellen.
Home-Office ist kaum möglich, auch wenn dieses in Stellenanzeigen angepriesen wird. Hier gibt es sehr strenge Vorgaben und nur eine geringe Anzahl an Tagen, die man überhaupt im Monat nehmen kann. Es ist der Rede nicht wert, dafür fehlt in diesem Unternehmen einfach die entsprechende Vertrauenskultur.
Übernahme theoretisch möglich, aber auch hier nur mit unterdurchschnittlichem Gehalt. Ansonsten ab und zu pro forma Jobtitel-Änderungen mit minimalen Gehaltsanpassungen. Weiterbildungsmaßnahmen fanden nur selten statt, für Werkstudent:innen aber nicht möglich. Es wird wenig bis gar nicht in die Angestellten investiert.
Es wird auch bei langjähriger Beschäftigung nur der Mindestlohn gezahlt bzw. bei Festanstellung ein Einstiegsgehalt. Sonderleistungen gibt es kaum und fallen sehr gering aus. Insgesamt branchenunüblich und weit unter Durchschnitt.
Meines Wissens nach hat dieses Thema im Unternehmen selbst keine Relevanz. Im Coworking-Space gibt es allerdings fairtrade-Produkte sowie bspw. vegane Alternativen, Mülltrennung etc.
Der Kollegenzusammenhalt ist früher sehr gut gewesen. Allerdings hat dieser meines Erachtens nach abgenommen, was ich darin sehe, dass während COVID keine Teambuilding-Maßnahmen durchgeführt wurden. Grundsätzlich scheinen Werkstudent:innen mittlerweile exkludiert von Absprachen und nur noch eine ausführende Rolle zu haben, sodass hier kein sonderlich kollegiales Verhältnis zustande kommt (außer vielleicht unter den Werkstudent:innen selbst). Insofern noch nicht erfolgt, sollten Werkstudent:innen unbedingt wieder mehr in die teaminterne Kommunikation einbezogen werden, dadurch könnten viele Missverständnisse und Unmut durch fehlende/fehlerhafte Kommunikation vermieden werden.
Ältere Kollegen gibt es nur vereinzelt in manchen Abteilungen (nicht im Marketing!). Langjährige Zugehörigkeit wird nicht gewertschätzt oder gefördert. Allgemein scheint nicht viel daran zu liegen Arbeitnehmer:innen lang zu halten.
Als Werkstudent:in hat man nicht nur den Teamlead als (direkte:n) Vorgesetzte:n, sondern auch die entsprechenden Online-Marketing-Manager:innen, denen man zuarbeitet. Bei letzteren kann man Glück oder Pech haben, wie innig oder eher rein zielführend das Verhältnis ist. Da alle unter immer angespannteren Arbeitsbedingungen arbeiten, hat das Verhältnis aber zunehmend gelitten.
Realistische Zielsetzung des Teamleads ist meiner Meinung nach nicht gegeben, aber die Vorgaben kommen ja auch nur von weiter oben. Ich hatte aber schon das Gefühl, dass teilweise Entscheidungen aufgrund von persönlichen Präferenzen gefällt wurden, da gab es dann auch kein Mitspracherecht oder überhaupt eine nachvollziehbare Begründung.
Wer gern Prozesse hinterfragt und optimiert, wird in dieser Firma schnell mit "Das wurde schon immer so gemacht" abgespeist.
Mehrere Räume im Coworking-Space vorhanden, jedoch alle im Stil von Großraumbüros, daher sehr laut und unruhig, keinerlei Lärmschutzmaßnahmen vorhanden. Auch ansonsten bringen diese großen Büros alle Nachteile mit sich, die allgemeinhin bekannt bei Großraumbüros sind. Teilweise gibt es zu wenig Sitzplätze, als das alle Beschäftigten einen festen Arbeitsplatz erhalten könnten. Es gibt wenige Telefon-Kabinen, die aber nicht für eine längere Arbeitszeit geeignet sind und leider auch nicht optimal die Lautstärke (nach innen wie nach außen) abschirmen. Technik ist zumeist veraltet, wird nicht gewartet, Computer etc. werden selbst verkabelt statt durch einen Sicherheitsbeauftragten (den es meiner Meinung nach nicht gibt), sodass Sicherheitsvorgaben nicht eingehalten werden können. Das ist ein im Unternehmen gänzlich vernachlässigtes Thema, da besteht dringender Nachholbedarf, vor allem im Sinne des Gesundheitsschutzes der Mitarbeitenden.
Leider war die Kommunikation zwischen Werkstudent:innen und Rest zuletzt eher schlecht. Werkstudent:innen wurden wenig bis gar nicht mehr einbezogen, Ergebnisse und Erfolge praktisch gar nicht mitgeteilt, sodass selten Perspektive da war, für was man das eigentlich macht. Wie in einer anderen Bewertung bereits erwähnt, musste man teilweise den Informationen hinterherrennen, um die eigene Arbeit überhaupt ausführen zu können. Das führte häufig zu unnötigem Stress und Unmut untereinander. Mehr siehe unter "Kollegenzusammenhalt"
Generell hatte ich nicht den Eindruck, dass im normalen Angestelltenverhältnis große Unterschiede bestehen. Betrachtet man den geringen Anteil an Frauen in Führungspositionen (und den Umgang mit diesen), besteht hier aber eine deutliche Diskrepanz.
Wer Mind-Off-Work mag, der wird hier keine Probleme haben. Wenn man erst einmal ein halbes Jahr im Unternehmen gearbeitet hat, kennt man meist alle Abläufe und Aufgaben. Viel verändern tut sich nicht. Allerdings haben auch Werkstudent:innen mit zu großem Workload zu kämpfen, sodass Aufgaben, die theoretisch interessant gestaltet werden könnten, zu kurz kommen und daher eher routiniert abgearbeitet werden. Wer neue Aufgaben möchte, sollte aktiv bei den Online-Marketing-Manager:in oder der/dem Vorgesetzten nachfragen. Ehrlicherweise wird diese Anfrage aber nicht immer gehört oder in die Tat umgesetzt. Dennoch konnte ich während meiner Zeit eine Menge lernen. Ob das zur heutigen Zeit noch möglich ist, weiß ich nicht.
Einige Mitarbeiter werden bevorzugt und können machen was sie wollen. Wenn es draußen kalt ist wird homeoffice gemacht ohne vorige Absprache mit dem Vorgesetzten. Andere wiederum müssen jeden Tag 1 Stunde pendeln, ohne einen einzigen Tag Homeoffice.
Vorgesetzter im Bereich Produktion und Gestaltung sollte sich mehr Fachwissen in diesen Bereichen aneignen, Durchsetzungsfähiger werden, mehr Wert auf eine gute Einarbeitung legen und sich selbst damit beschäftigen, damit eine eigene Meinung und Einschätzung möglich ist. Sich nicht von anderen durch persönliches Empfinden beeinflussen lassen.
Die Einarbeitung und das Verständnis gegenüber neuer Mitarbeiter ist Verbesserungswürdig. Einige Mitarbeiter haben gewisse Vorzüge, es herrscht leider keine Gleichberechtigung oder Fairness.
Punkto Gehalt ist das größte Thema der Unzufriedenheit verschiedener Abteilungen
Das ist mit kosten verbunden die das Unternehmen kaum bewilligt.
Kollegenzusammenhalt ist nicht vorhanden, es wird hinter dem Rücken über Azubis bezüglich Design gelästert.
Vorgesetzter im Bereich Produktion/Gestaltung bringt keinerlei Videotechnische oder Erfahrung im Grafikdesign mit. Er hatte auch keine Einwirkung bezüglich Einarbeitung.
Es wird mit vielen Benefits gelockt, leider haben einige davon einen Haken wie betriebliche Altersvorsorge erst ab 10 Jahre Betriebsdazugehörigkeit.
Unterirdisch schlecht und das nicht nur in der Design Abteilung. Berufserfahrene mit rund 10 Jahre Erfahrung wird wieder zum Einstiegsgehalt.
Leider hält sich die Vielseitigkeit in Grenzen. Hauptsächlich Newsletter und Social Media Grafiken. Selbst Artworks werden nicht selbst gemacht, sondern gekauft.
manche Kollegen
Es gibt keine Kommunikation. Anstatt ein ordentliches Gespräch zu suchen oder sich anzuhören, was die Mitarbeiter zu sagen haben, wird in allem die Besserwisserei ausgepackt. Niemand wird vertraut. Aber alles bis ins kleinste Detail kontrolliert. Überstunden dürfen teilweise nicht aufgeschrieben werden.
Arbeitnehmer schätzen und fair bezahlen wäre ein Anfang
Mit den Teamkollegen ist die Atmosphäre gut.
Nun, Freelancer reden eben auch untereinander und diese Firma hat einen sehr sehr schlechten Ruf.
Welches Leben?
unterirdisch. Gerade so am Mindestlohn
Nicht existent.
Eigentlich ganz gut.
unterirdisch. Aber Hauptsache alles fällt unter "flache Hierachie". Man darf mit den Vorgesetzten nur nicht reden, sonst wird man direkt gekündigt.
Es variiert. Mal darf man mitessen, mal nicht. Es wird immer aus einer Laune der Natur entschieden. Mal sind die Bedingungen in Ordnung, mal nicht. Aber solange wie man nicht in einer Führungsposition sitzt, wird man geknechtet.
Quasi nicht existent. Es wird oft nachgefragt, aber keine Antwort gegeben. Mit dem "niedrigen Fußvolk" wird eh nicht gesprochen.
Es ist immer das gleiche.
Die Erreichbarkeit der Büroräume
Habe ich alles einzeln aufgelistet. Zu viel um es in wenigen Sätzen zusammenzufassen
Mehr Wertschätzung der Mitarbeiter, Einhalten von gegebenen Versprechen und bessere Bezahlung
Bin nun seit Jahren in der IT Beratung unterwegs und kein Mensch kennt dieses Unternehmen
Nicht das geringste Interesse an der Entwicklung einzelner Werkstudenten
Das geringste, noch legale wurde bezahlt
Es wurden übrig gebliebene Geschenke (für Konferenzteilnehmer) in Massen weggeschmissen. Ich hoffe, dass das heute nicht mehr so ist aber zu meiner Zeit war es noch so.
Die IT Geräte zu meiner Zeit waren unfassbar veraltet und es gab keine Möglichkeit neue zu bestellen.
Mein Vertrag lief aus. Man versprach mir eine Verlängerung, jedoch 1 Tag nach Ablauf des Vertrages hieß es, dass man mich nicht mehr benötigt. Ich bin und war nie drauf angewiesen, jedoch sagt dies viel über die Einstellung und Kommunikation des Managements aus.
Office-Space mit Barista, relativ flexible Arbeitszeiten
Wie in vorherigen Bewertungen schon angemerkt, lässt das Unternehmen einige Aussagen in Bewertungen löschen. Mit meinen Vorgesetzten habe ich in 6 Monaten nur ein einziges Mal gesprochen, das zeigt wohl deutlich die Hierarchie. Homeoffice war zwar während der Pandemie möglich, aber trotz sehr hoher Fallzahlen wurden alle nach ein paar Wochen wieder ins Büro bestellt (obwohl in dem Job remote work tatsächlich kein Problem darstellt). Die gesamte interne Kommunikation und große Teile der Aufgaben der Werkstudenten sind auf englisch, worüber ich vor meinem ersten Arbeitstag NICHT informiert wurde. [Dieser Satz wurde vom Arbeitgeber moniert und daher gestrichen.] Mir wurde mir ein mieserables Arbeitszeugnis ausgestellt (nicht einmal der Austrittstermin wurde auf dem Zeugnis richtig vermerkt). Nach einer versprochenen Korrektur wurde mir bis jetzt, zwei Monate nach Kündigung, kein neues ausgestellt. Ich habe dort Dinge gelernt, die ich in meinem aktuellen Job anwenden kann, aber an alle Werkstudenten: erspart euch das und seht euch woanders um, es gibt bessere Alternativen!
Mehr Gehalt, Auszahlung von Feiertagen für Werkstudenten, Wertschätzung der Mitarbeiter, Integration der Werkstudenten in Prozesse, Überarbeitung der SEHR konservativen Unternehmenskultur, Außeinandersetzen mit Kritik, statt Aussagen in Bewertungen löschen zu lassen
Die Arbeitsatmosphäre war sehr unangenehm. Ich habe deshalb meist vor allen anderen mit der Arbeit begonnen, um dem weitestgehend aus dem Weg zu gehen.
Die Karriereperspektiven für mich als Werkstudentin waren schlecht, bezogen auf den Lohn, neue Arbeitsbereiche und auch eine mögliche Übernahme nach dem Studium (durch einen befristeten Arbeitsvertrag ausgeschlossen).
Mein Team am Standort Berlin war bis auf einzelne Ausnahmen sehr verschlossen gegenüber mir als neuer Kollegin. Kommuniziert wurde generell kaum, und wenn, dann meist über den Chat, obwohl man nur 2 Plätze auseinenander saß. Die ganze Atmosphäre wirkt sehr scheinheilich und als würden sich insgeheim alle nicht leiden können.
Angebotener Laptop war okay, hatte seine besten Jahre aber wohl bereits hinter sich.
Über Neuigkeiten bezüglich der Arbeit wurde ich durchweg als letztes informiert, weshalb ich wegen neuer Vorgaben dann dauernd alles doppelt machen musste. Oft wurden mir Updates zu meinen Aufgaben gar nicht gesagt, bis ich nachgefragt habe.
Einige Mitarbeiter waren nicht in der Lage, die Aufgaben verständlich zu erklären, wodurch alles verkompliziert wurde und doppelt so lange gedauert hat.
Außerdem wurden immer wieder Aufgaben nicht erledigt, die für meine Arbeit notwendig waren. Man musste den Mitarbeitern dauernd hinterherlaufen.
Gehalt wurde immer pünktlich ausgezahlt, aber der Stundenlohn ist für einen Werkstudenten wirklich schlecht. Außerdem werden den Werkstudenten keine Feiertage entlohnt!! (Wie ich erst nach Antritt meiner Stelle erfahren durfte)
Nach Kündigung wurde mir außerdem erst nach mehrmaliger Nachfrage nach über einem Monat mein bereits zuvor eingetragener Urlaub und mein Resturlaub ausgezahlt.
Aufgaben sind an sich interessant, aber immer nur dasselbe in grün. Man lernt ab einem Punkt nichts neues mehr, sondern geht durchweg denselben Aufgaben nach.
Dieser Arbeitgeber beanstandet regelmäßig Textpassagen in den Bewertungen unter der Begründung, dass es sich um falsche Tatsachenbehauptungen handle, und lässt schlechte Bewertungen dann von kununu auf inaktiv setzen. So "verschwinden" immer wieder schlechte Bewertungen von der Plattform. Allein das spricht bereits Bände über die Unternehmenskultur.
Sehr hohe Ansprüche für miserable Bezahlung. [Dieser Satz wurde vom Arbeitgeber zensiert und daher gestrichen]. Alles andere als sachlicher Umgangsstil seitens der Vorgesetzten. [Zensiertes Wort] Führung, strenge Hierarchie. [Dieser Satz wurde vom Arbeitgeber zensiert und daher gestrichen].
Sehr nette Kollegen
sehr nett
Gute Zusammenarbeit zwischen den Teams und innerhalb eines Team.
Direkt und freundlich
Kurze und direkte Kommunikationswege
Sehr breites Aufgabenspektrum
Nettes Team
Gehalt, Verhalten den Mitarbeitern gegenüber
Mehr Gehalt, bessere Kommunikation, insgesamt mehr Wertschätzung den Arbeitnehmern gegenüber.
Ich finde: Hoher Leistungdruck bei schlechter Bezahlung. Geringe Wertschätzung, aber hohe Erwartungen. Micromanagement und Kontrolle.
Wären gern fortschrittlich und modern, die tatsächlichen Arbeitsbedingungen sind meiner Meinung nach jedoch konservativ & streng hierarchisch. Sehr schlechter Ruf bei fast allen Ehemaligen.
Aufstiegschancen gegen null. In der Führungsetage fast nur Familienmitglieder und männliche Mitarbeiter um die 50 Jahre.
Bezahlung: unteres Niveau - es werden aber hohe Leistungen erwartet. Kaum Aufstiegschancen. Gehaltserhöhungen folgen einem starren Schema, die keinen Platz für die Entlohnung individueller Leistungen lassen.
Nette Kollegen, junges Team. Talentierte Kollegen verlassen die Firma oft, da sie woanders zu besseren Bedingungen arbeiten. Hohe Fluktuation. Nach Kündigung von Kollegen dauert es sehr lange, bis Ersatz da ist, was zu Überlastung führt.
Unprofessionell. Kommunikation auf persönlicher Ebene. Hoher Druck, rauher Umgangston. Wenig Wertschätzung, Misstrauen.
Für mich nicht ausreichend, da Großraumbüro mit entsprechender Geräuschkulisse. Im Winter kalt, im Sommer zu heiß (+ 34 Grad c). Homeoffice nicht erlaubt. Arbeitshandy gab es auch auf Nachfrage nicht.
Meiner Meinung nach miserabel. Schlechte Kommunikation auf persönlicher Ebene.
Interessante Aufgaben für Neueinsteiger in der Branche. Für mich persönlich aber nicht mehr als ein Startbrett. Irgendwann werden aber nur noch Listen abgearbeitet. Eigeninitiative & Ideen werden nicht gewürdigt. Meiner Meinung nach kein Wunder, dass fast alle jungen und guten Mitarbeiter die Firma verlassen.
So verdient kununu Geld.